Die bisher schwersten Raketenangriffe auf Israels Küstenmetropole Tel Aviv seit Beginn des aktuellen Konflikts hat bereits Menschenleben mehrere Menschenleben gekostet. Die israelische Luftwaffe reagierte - wie üblich – ihrerseits mit einem massiven Bombardement des Gazastreifens. Dutzenden Tote, darunter viele Zivilisten, kamen ums Leben. Ramon Schack fragt, wie es vor Ort nun weitergehen kann.
Die Infektionsfälle mit dem aus China stammenden Coronavirus nehmen aktuell noch weiter zu und so bleiben die Märkte zunächst hierauf fixiert. Ob die jüngsten Forderungen nach einer Verschärfung des Stabilitäts- und Wachstumspakts für die Eurozone Anklang finden, kann abgewartet werden, während die internationalen Reaktionen auf die Nahost-Offensive von Donald Trump sicherlich bald zu vernehmen sind…
…sagt der ehemalige Chef des israelischen Geheimdienstes Mossad – und steht mit dieser Analyse auch nicht ganz alleine da. Ramon Schack erkennt an der zunehmenden Regierungskritik einen deutlichen Riss im politischen Spektrum Israels, der weitere Konsequenzen nach sich ziehen dürfte.
Oder: US-Präsident Donald Trump auf seinem home run? Die Welt hielt den Atem an, als der amerikanische Präsident Donald Trump ankündigte, unbeschadet der örtlichen Grundbucheinträge und internationaler Vereinbarungen damit einverstanden zu sein, Jerusalem als Hauptstadt des Staates Israel anzuerkennen und die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen.
Davos mit den mit Spannung erwarteten Reden von Präsident Trump und Premier Netanjahu war so etwas wie eine geheime Offenbarung. Mirakulös in jeder Beziehung, denn es war alles drin: Hoffnung auf Zusammenarbeit und Frieden oder Krieg und Elend.
Vor fast 20 Jahren hatte Autor Ramon Schack eine prägende Begegnung mit Isreals Regierungschef Benjamin Netanjahu. Im Zusammenhang mit der durch Donald Trumps Israel-Besuch aufgekeimten Diskussion um Jerusalem setzt er sich im aktuellen Beitrag mit der momentanen Gesamtsituation Israels auseinander.