Während die US-Arbeitsmarktdaten positives Futter für die Finanzmärkte bereithielten, sorgten sie an den Edelmetallmärkten für einen ordentlichen Ausverkauf. Zum darauffolgenden Flash Crash spricht Folker Hellmeyer Klartext. Derweil sorgt die Delta-Variante für Nervosität, auch wenn wir in Europa insgesamt die geringste Sterblichkeit seit 2016 sehen.
Angesichts der Instabilität der (Finanz-)Welt ist dieses alte deutsche Volkslied zum Hit an den Rohstoffmärkten geworden. Ist die Hausse von Gold und Silber der Anfang eines neuen zyklischen Aufwärtstrends? Oder muss man sich - wie schon so oft - auf lange Zeit fallende bzw. seitwärts verlaufende Kurse einstellen?
„Es zeigt sich, dass Gold in Relation zu allen großen Währungen – mit Ausnahme des US-Dollars – neue Allzeithochs erklommen hat. Doch der US-Dollar dürfte wohl sehr bald folgen. Und da der US-Dollar die Weltreservewährung ist, lässt sich darauf schließen, wie schlimm es um die Kaufkraft und den inneren Wert der großen Fiat- und Papierwährungen bestellt sein muss…“ schreibt Roman Baudzus nach einer Betrachtung der Goldpreisentwicklung.
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