V-förmige Gegenbewegung in den letzten zwei Wochen, aber Warnungen aller Orten und hohe Nervosität / US-Zinssituation – Die ersten verlieren die Nerven, Sollbruchstellen zeigen sich / China: Hauspreise auf tiefsten Stand seit 2015; Umsätze brechen weg - JPMorgan sieht weitere Beschleunigung der Abwärtsbewegung / Jackson Hole: Droht wirklich eine Enttäuschung? / WSJ-Bericht als weiterer Sprengsatz in der Nord Stream Aufführung; die Profiteure liegen auf der Hand – der Hergang bleibt weiter ungeklärt; Ehemaliger Präsident des BND spricht von Staatsterrorismus; Medien machen alle, die auf die Entwicklungen hinweisen, verächtlich; Politiker in demütiger Haltung: mehr Selbstversklavung geht nicht - und jetzt?
In Europa bahnt sich ein neues Wirtschaftswunder an. Wie einst Deutschland steht Polen vor dem Aufstieg in die Weltklasse. Die Parallelen zu den Wirtschaftswunderjahren der Bundesrepublik sind frappierend und die Anlagechancen herausragend - ein eindeutiger Fall für Cashkurs-Trends!
Finanzmärkte trotz widriger Rahmenbedingungen ruhig / Schuldenobergrenze: USA können nur freiwillig pleitegehen – was aktuell eher nicht zu erwarten, jedoch nicht völlig ausgeschlossen ist… / Berichte zum Gedenken an die Befreiung vom Nationalsozialismus sind aktuell vergleichsweise spärlich gesät & die Außenpolitik verkörpert passenderweise das Gegenteil von ehemaliger Diplomatie / Verhandlungen im Ukraine-Krieg sind unumgänglich – Die Frage ist nur, wann und wie diese stattfinden & welche Konsequenzen dies für Deutschland und Europa hat / Ein Polnisches Wirtschaftswunder steht vor der Tür – Anleger können sich entsprechend vorbereiten
Ursprünglich war einmal vorgesehen, die an Häfen in der EU ausgelieferten Agrarprodukte aus der Ukraine vor Ort umzuverladen und schnellstens an den Rest der Welt weiter zu verschiffen. So sollte auch der durch die UN in New York an die Wand skizzierten Welthungerkrise vorgebeugt werden. Doch Pustekuchen – jetzt droht eine systematische Zerstörung der Agrarmärkte der EU-Mitgliedsländer, indem die Ware die Märkte überflutet. Ungarn unternimmt bereits Gegenmaßnahmen. Unterdessen droht sich auch der zwischen Brüssel und der polnischen Regierung schwelende Konflikt zu intensivieren – und eine Kettenreaktion in Gang zu setzen.
Dino Polska ist eine polnische Supermarktkette und eröffnete im Jahr 1999 seine ihre Filiale in der Region Wielkopolska. Gegründet wurde das Unternehmen von Tomasz Biernacki, der mehr als die Hälfte der Unternehmensanteile hält. Seitdem wächst man in einem atemberaubenden Tempo. Jedes Jahr werden Hunderte neue Filialen eröffnet. Ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. Sind Vergleiche mit Walmart berechtigt?
Nach dem Einschlag von Raketen auf polnischem Gebiet nahe der Grenze zur Ukraine halten sich die Aktienmärkte auf den erhöhten Niveaus stabil. Nachdem Russland zunächst beschuldigt wurde, wird seitens des Westens bei den Anschuldigungen zurückgerudert. Fakt ist, dass wegen des Vorfalls hohe Nervosität dominiert. So kommt es zu einer Dringlichkeitssitzung der NATO und einer Tagung des Sicherheitsrats Polens. Die Frage ist, wie wird man seitens Polens, der USA, der EU und der NATO reagieren, wenn die Ukraine verantwortlich war?
Zwischen den beiden europäischen Nachbarn Deutschland und Polen drohen sich die bilateralen Spannungen zu intensivieren. Einerseits lasten selbstverständlich jene durch die polnische Regierung gegenüber Deutschland geforderten Reparationszahlungen für einst durch die Nazis verübte Schäden im Nachbarland auf den Beziehungen. Andererseits ist es zuletzt sowohl seitens hochrangiger Repräsentanten in Polen wie auch aus dem Mund des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz zu Aussagen gekommen, die aufhorchen lassen!
Es sind harte Worte, welche der Chef der polnischen Zentralbank zuletzt mit Blick auf die Pläne und Ziele der deutschen Bundesregierung in Osteuropa geäußert hat. Gar ein Komplott zwischen Deutschland und der Russischen Föderation sei laut dessen Ausführungen im Zuge eines Interviews vorstellbar, um Osteuropa in der Zukunft wieder zwischen Einflusssphären dieser beiden Imperien aufzuteilen und zu beherrschen. Welche Schlüsse lassen sich aus solchen Aussagen ziehen?
Neue Entwicklungen bestätigen das strategische Ziel Russlands, einen Sicherheitskorridor zu errichten / Dramatische Wende in der Berichterstattung: USA lässt Ukraine fallen wie eine heiße Kartoffel / Selenskyj kann nicht mehr zurück - Russland wird Ukraine komplett einnehmen müssen / Baltikum rückt erwartungsgemäß in den Fokus – Transportblockade Litauen: Brandherd Kaliningrad wird heißer – Es läuft wie auf Schienen / Polen: Kommt es zur direkten Auseinandersetzung mit der NATO? / Was wird aus der Westukraine?
Wie Warschau den Krieg in der Ukraine für seine eigenen geopolitischen Ambitionen nutzt und hierbei die Lehren aus der Vergangenheit verdrängt. Ramon Schack bezeichnet die aktuelle Außenpolitik Polens als brandgefährlich.
NATO-Beitritt verschoben, Abtritt der Krim, Donbass-Republiken sowie Neutraler Status möglich – aber frühe Verhandlungsphase / Börsen reagieren positiv – Blick auf Euro Stoxx 50 / Handel weiterhin ausgesetzt: Chinesischer Nickel-Gigant in der Bredouille; Faktischer Russischer Zahlungsausfall & Kettenreaktion möglich / USA-Polen: Poker um Mig-Kampfjets – Keiner will den Schwarzen Peter / US-Biowaffenlabore in Ukraine: Chinesisches Außenministerium fordert von USA Aussage zu 26 Laboren und Umsicht - Verweis auf Fort Detrick / Victoria Nuland bestätigt Existenz und zeigt sich besorgt ob russischer Freisetzung! Proteste oder Berichterstattung Fehlanzeige - „Divide et impera“ – Wie wäre ein Blick nach oben?
Die Spannungen in Osteuropa verschärfen sich zusehends. Dies gilt nicht nur für die nach wie vor äußerst angespannte Lage zwischen Weißrussland und der Europäischen Union, allen voran mit den weißrussischen Nachbarstaaten Polen und Litauen. Auch die Entwicklungen in der Ukraine und dem von Kiew abtrünnigen Donbass könnten im schlimmsten Fall auf einen möglichen Kriegsausbruch in dieser Region hindeuten. Unterdessen verschlechtern sich die bilateralen Beziehungen zwischen den USA und Russland, während eine Beziehung zwischen der NATO und Russland laut des Moskauer Kremls überhaupt nicht mehr existiere.
Nicht nur an der Ost-Außengrenze der Europäischen Union, allen voran in Litauen und Polen, scheinen sich die Dinge auf eine signifikante Weise zuzuspitzen. Auch im Fernen Osten, und hier insbesondere in der Region des Südchinesischen Meeres und der Straße von Taiwan, drohen immer mehr Anrainer-Länder in einen Konflikt hineingezogen zu werden, von dem zu hoffen bleibt, dass er niemals ausbricht.
Inflation und Zinsschrauben: Russland, Türkei & Polen – Wie ist die aktuelle Lage bei unseren (un-) mittelbaren Nachbarn? Türkische Lira: Überraschende Zinssenkung
Kein Land oder dessen Staatsregierung scheint inzwischen mehr davor gefeit zu sein, in den Fokus des amerikanischen Sicherheitskomplexes zu geraten. Selbst, oder vielleicht vielmehr insbesondere, politische und wirtschaftliche Verbündete der Vereinigten Staaten sehen sich nicht dazu in der Lage, sich einer zunehmenden Überwachung zu entziehen.
Der Westen fordert von Weißrussland ein Ende des Migrationskonflikts, wobei die Ursachen der Migrationskrise in der katastrophalen Politik des Westens in den vergangenen zwei Jahrzehnten liegen. Hier werden im Westen - vor allem in den NATO-Staaten der EU - Ursachen und Auswirkungen verwechselt.
Im heutigen Bericht sollen jene sich innerhalb der Europäischen Union und der Eurozone intensivierenden Fliehkräfte wie auch der zunehmend exogene Druck, dem sich Brüssel mittlerweile ausgesetzt sieht, ein wenig genauer unter die Lupe genommen werden. In welche Richtung steuert das gemeinsame Haus Europa?
Aus Sicht einer Reihe von osteuropäischen Mitgliedsländern der Europäischen Union stellt sich inzwischen die Frage, ob Nationen wie Ungarn, Polen oder Slowenien auch in der Zukunft Teil des Staatenbunds werden bleiben können, ohne dabei Gefahr zu laufen, die eigenen Identitäten in Gänze aufgeben zu müssen. Den Tonfall zwischen Brüssel und den genannten Mitgliedsstaaten wird rauer – und ganz nebenbei wird eine fundamentale juristische Frage aufgeworfen…
Der Finanzmarkt bewegt sich innerhalb bekannter Bandbreiten. Schwächemomente werden an den Aktienmärkten weiter für Zukäufe genutzt. Der USD gewinnt etwas an Boden. Zinsen bewegen sich seitwärts. Gold und Silber sind stabil. Hinsichtlich des Einknickens von Polen merkt Folker Hellmeyer an, dass an dieser Stelle noch nicht alle Konfliktpunkte ausgeräumt sind, bezüglich der Machtübernahme der Taliban mahnt er zu Pragmatismus und Demut, um festzustellen, dass der westliche Machtverlust in der Region feststeht.
DAX, Dow und S&P konnten gestern neue Rekorde verzeichnen, während die Edelmetallkurse die zuletzt gesehene Attacke noch verarbeiten müssen. Firmengründer werden in Deutschland zuversichtlicher. Polens Unterhaus hatte vorgestern für eine Medienreform gestimmt, die die Vorschriften für ausländische Beteiligungen an polnischen Medien verschärft - und isoliert sich damit weiter. Dem Klima-Appell von Herrn Borrell fügt Folker Hellmeyer den Ruf nach Pragmatismus hinzu.
An den Finanzmärkten überwiegt zarte Risikobereitschaft. So reüssierten die Aktienmärkte in Europa, den USA und Japan. Der USD konnte gegenüber EUR und JPY zulegen. Gold und Silber, die Währungen ohne Fehl und Tadel, standen weiter unter Druck, obwohl Nachrichten vom CBO und ein neues Rekordhandelsdefizit die Schwächen des westlichen Finanzhegemons unverkennbar offenbarten.
Während sich die Finanzmärkte weiter erholen, wird es in den USA wieder einmal eng mit der Staatsfinanzierung. Deutschland und die USA haben den Konflikt über Nord Stream II für beide Seiten gesichtswahrend beigelegt, wobei diesbezügliche Einlassung seitens der Grünen nicht nur Folker Hellmeyer nachdenklich stimmen. Derweil steht aufgrund des Disputs über die Justizreform faktisch der gesamte EU-Beitrittsvertrag Polens zur Disposition.
„Ende der vergangenen Woche kam es zu einem Vorfall, der dramatisch verdeutlicht, wie es um den Zustand der EU-Außenpolitik steht und wer diesbezüglich in Brüssel - mit Rückendeckung Washingtons - das große Wort führt.“ Ramon Schack analysiert, weshalb in der EU keine eigene Außenpolitik mehr existiert.
Die auf eigene Faust beschlossenen Zensurmaßnahmen der großen Technologiekonzerne wie Facebook, YouTube und Twitter fallen nicht allerorten auf fruchtbaren Boden. Anscheinend befindet sich in Polen gerade ein Gesetzentwurf in Ausarbeitung, der direkt mit jenem gegen Donald Trump und andere ehemalige US-Regierungsmitarbeiter ausgesprochenen Bann in Verbindung stehen soll.
Die Finanzmärkte bewegen sich weiter auf den etablierten Niveaus. Im laufenden Monat bestimmen die Themen Covid-19, Impfkampagne, Zentralbankpolitik, Wirtschaftsprogramme und Brexit die weiteren Entwicklungen. Derweil nimmt der „IT-Airbus“ etwas an Fahrt auf, genau wie die Isolation Polens und Ungarns – zudem scheinen sich auch die Briten letztlich ohne Vereinbarung zu verabschieden…
Weitgehend stabile Aktienmärkte bestimmen das Bild. Der USD bleibt unter Druck. Edelmetalle haben sich aus unbestechlichen Gründen stabilisiert. Gleiches gilt für Bitcoin. Dort bewegt man sich in Schlagdistanz zu historischen Höchstkursen. Jahresendrally oder nicht – was spricht für Risikofreude, was dagegen?
Das Euro-Dollar-Verhältnis bewegt sich weiter auf einem Niveau, welches die EZB unter verstärkten Handlungsdruck setzt, da ein zu schwacher Dollar die Konkurrenzfähigkeit der Länder Europas untergräbt. Hinsichtlich des Erpressungsversuchs seitens Polens und Ungarns verweist Folker Hellmeyer auf die Möglichkeit einer zwischenstaatlichen Gründung nach dem Muster des Rettungsschirm-Fonds ESM zur Auslagerung des Corona-Fonds aus dem EU-Haushalt.
Das Rechtsstaatlichkeitsgebot, das ohne Gewaltenteilung unmöglich ist, ist für EU-Mitglieder bindend und keine Beliebigkeit weshalb die Vorstöße aus Warschau und Budapest zu Recht zurückgewiesen werden. Die Einlassungen aus der EZB werden immer deutlicher, so dass Folker Hellmeyer hier zwei sich abzeichnende Maßnahmepakete erkennt.
Während heute überall zu lesen ist, dass weitere Labore den Befund, wonach der russische Oppositionspolitiker Nawalny mit dem Nervengift Nowitschok vergiftet wurde, bestätigen, mischt sich Polen in die deutsche Innenpolitik ein, um die Beendigung des Baus von Nordstream 2 zu fordern. Finanzminister Scholz zeigt sich hinsichtlich der wirtschaftlichen Situation der EU - auch in Bezug auf den Brexit – gelassen.
Die litauische Hauptstadt Vilnius liegt nur 40 Kilometer von der Grenze zu Weißrussland entfernt, rund 200 Kilometer sind es von Vilnius nach Minsk. Eigentlich ein Katzensprung, wenn es sich bei dieser Grenze nicht um die Außengrenze eines EU und NATO-Staates handeln würde. Weshalb suchte sich die weißrussische, vom Westen hofierte Oppositionspolitikerin Tichanowskaja aber diesen Ort aus, um zur Nichtanerkennung der Wahl aufzurufen?
Das EU-Parlament provoziert Russland und Putin antwortet - ein Gastbeitrag von Dr. Wolfgang Bittner, in welchem der Autor einige Aussagen aus dem von Präsident Putin im Juni in der US-Zeitschrift The National Interest veröffentlichten Essay wiedergibt und auf die Wichtigkeit dieses Dokuments verweist.
„Das, was man früher einst das diplomatische Parkett zu nennen pflegte, oder gar diplomatische Umgangsformen, findet heute im virtuellen Raum statt, grobschlächtig statt galant, vorzugsweise auf Twitter oder anderen Medien. Besonders unter diplomatischen Vertretern der Supermächte, wie man früher die mächtigen Nationen zu nennen pflegte, scheint diese Tendenz Überhand zu nehmen.“ Ein Kommentar von Ramon Schack.
Wenig Volumen führt zu schlechter berechenbaren Kursen / USA & Japan: Feiertag, Aufräumarbeiten in und um Tokio / China: Exporte -3,2 %, Importe -8,5 %! / Teilvereinbarung zeigt nicht mehr als guten Willen: Trump euphorisch, Peking zurückhaltend / Taiwan: militärischer Konflikt rückt näher! / Google mit neuem Smartphone / Polen zeigt sich wenig europafreundlich / Erdogan durch nichts zu schocken
„Da mihi factum dabo tibi ius: Man erinnert sich an die alte römische Rechtsregel: gib mir die Tatsachen und ich spreche Recht. Diese eherne Regel des uns in Kontinentaleuropa seit fast zweitausend Jahren verbindenden Rechts wurde mit dem „Internationalen Strafgerichtshof“ im holländischen Den Haag in wesentlichen Teilen und auf massiven amerikanischen Druck hin aufgegeben.“ schreibt Willy Wimmer.
Als Grund für die Aufstockung der Goldreserven nannte das Direktorium der polnischen Nationalbank kein geringeres Ziel als die Sicherstellung der Finanzstabilität des Landes. Und auch in China ist kein Ende der seit Monaten anhaltenden Goldeinkäufe zu erwarten – dies gilt im Übrigen auch für die private Nachfrage, welche ebenso in Indien weiter wächst…
Dass es sich der amerikanische Außenminister auf seiner Tour durch Europa auf die Fahne geschrieben hat, Stimmung gegen den großen chinesischen Konkurrenten Huawei zu machen, bleibt dem interessierten Beobachter kaum verborgen. Dass die anstehende Konferenz in Warschau sich jedoch ausschließlich gegen Iran richten soll, wird hingegen weiter dementiert…
Dt. Wirtschaft reformbedürftig / Verfahrensfehler: 40% japanische Wirtschaftsdaten falsch / Caterpillar meldet vorbörslich; Linde mit Zahlen / 15:00 Rede Draghi / 15:30 Rede Carney, BoE / Kanada in Zwickmühle zwischen USA und China / Peking & 5G: Huawei-Bann möglich, Ausschluss chin. Produkte nicht!; Brautschau in Polen und Frankreich / Asien: weiter in Seitwärtsbewegung; wenig Impulse / mit Rücksetzern rechnen
Der Fall des in der letzten Woche verhafteten Huawei-Managers nimmt eine unerwartete Wendung. Denn obwohl dessen angebliche Spionageaktivitäten nicht im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit für den Konzern gestanden haben sollen, gab das Unternehmen offiziell bekannt, den ehemaligen Mitarbeiter entlassen zu haben. Dies schmeckt Peking aber so gar nicht…
Es ist die zweite Verhaftung von Huawei-Mitarbeitern im Ausland in kurzer Folge, auch diesmal mit dem Vorwurf, „Spionage auf höchster Ebene“ zu betreiben. Auch ein den Geheimdienstkreisen zugehöriger polnischer Staatsbürger wurde festgesetzt, wobei bisher beide Personen ihre Unschuld beteuern.
Dass es zwischen Polen und der Brüsseler EU zu einem Showdown kommen würde, hatte sich spätestens seit dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Migrationsverteilung unter den EU-Mitgliedsstaaten abgezeichnet. Der Zeitpunkt scheint nun gekommen zu sein.
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