Wieder neigt sich ein Börsenjahr dem Ende entgegen, das manchem Zauderer die Fragezeichen auf die Stirn treibt. Wie konnte der Markt so stark steigen und warum ist man nicht dabei? Während für viele auf diese Weise Jahre und manchmal auch Jahrzehnte vergehen, haben Anleger, die es sich leichtmachen, weniger Sorgen.
Ein Lastenausgleich oder eine allgemeine Vermögensteuer erhitzen weiterhin die Gemüter. Anhand eines Praxisfalls zeigt Herr Leichtweiß mögliche Auswirkungen in der Finanzplanung und gibt weitere Denkanstöße zur eigenen Reflektion.
Die Verteilung des Kapitals auf verschiedene Anlageklassen ist eines der wichtigsten Instrumente zur Risikominderung. Dieses Prinzip, das auf der einfachen Idee beruht, "nicht alle Eier in einen Korb zu legen", hilft Anlegern, das Risiko zu verteilen und die Schwankungsbreite ihres Portfolios zu reduzieren.
Im ersten Teil unseres Artikels haben wir einen Blick auf Gold als Anlageinstrument geworfen. Gold zeigte sich im Portfolio als weit mehr als nur ein historisches Überbleibsel. Es ist ein zeitgemäßes Mittel zur Risikoabsicherung.
Häufig liest man davon, John Maynard Keynes habe Gold ein „barbarisches Relikt“ genannt. Das stimmt nicht, denn der Ökonom bezog sich dabei auf den Goldstandard. In der Finanzbranche zeigt sich die Abneigung gegen Gold dennoch putzmunter, was angesichts des kürzlich erreichten Allzeithochs für Anleger eine gute Nachricht ist.
Bei der Geldanlage stehen vielen Menschen die Emotionen und nicht zuletzt das eigene Ego im Weg. Während die Zeit der größte Freund der Anleger ist, verlieren sich viele im täglichen Rauschen der Finanznachrichten. Wer es ruhig angehen lässt und realistische Erwartungen hegt, hat es einfacher.
2022 sind Aktien und Anleihen gemeinsam gefallen. Nach einem fulminanten Spurt zum Jahresende sind im Kalenderjahr 2023 gemeinsam gestiegen. Damit stellen sich nun wichtige Fragen, die man kennen sollte. Allerdings lassen sich aktuell noch nicht alle beantworten – ein Überblick von Christoph Leichtweiß.
Fallende Inflationsraten und große Erwartungen an deutlich fallende Zinsen lösten eine breite Rallye an den Aktien- und Rentenmärkten aus. Welche Perspektiven Anleger nun einnehmen können und wo Stolpersteine und liegen, wenn die Inflation doch nicht erfolgreich bekämpft wurde, erfahren Sie in diesem Video von Christoph Leichtweiß.
Zinsen fallen - Chancen am Aktienmarkt und bei Inflation
Ein ausgewogenes Portfolio kann eine gute Alternative zu einem reinen Aktienportfolio sein. Obwohl die sehr langfristige Entwicklung einer solchen Strategie wahrscheinlich geringer ausfällt, schont es die Nerven und beugt emotionalen Fehlentscheidungen vor.
China: Wirtschaftsleistung +4,5 %, Einzelhandel erfreulich / Langfristige Perspektive: Ausländische Unternehmen werden weniger vom Kuchen bekommen / US-Berichtssaison: Gute Zahlen sind schlecht für das Inflationsziel / Geopolitik ist spannend, aber das eigene Depot nicht vernachlässigen / Staatsanleihen vs. Pfandbriefe / Daten: ZEW; US-Immobilienmarkt
US-Notenbankbilanz & Aktienmarkt: Vertrauter Einklang / MOVE-Index: Unsicherheit runter, Aktien hoch / Bankenkrise & Anleihenkurse: Erfreuliches aus Portfoliosicht / Angst um das Konto: Simpler Fahrplan und langfristige Perspektive / Pensionsverpflichtungen: Gewinner der Zinswende / Staat mit Rekordschulden, Haushalte mit Rekordvermögen
Ist meine Bank noch sicher? Worauf ist bei Bankguthaben zu achten? Diese Fragen stellen sich viele Anleger aufgrund der jüngsten Schlagzeilenlage. Christoph Leichtweiß betrachten die wichtigsten Punkte.
2022 war ein ruckeliges Anlagejahr, vor allem aufgrund von Inflation und Zinswende. Die Inflationsüberraschung dürfte sich 2023 nicht wiederholen. Was das für Anlagestrategien und insbesondere für Anleihen bedeutet, zeigte Christoph Leichtweiß am vergangenen Mittwoch in einem exklusiven Cashkurs-Webinar, dessen Aufzeichnung wir an dieser Stelle für alle, die das Webinar verpasst haben oder für Teilnehmer, die sich vielleicht den ein oder anderen Punkt noch einmal ganz in Ruhe anhören möchten, sehr gerne nochmal zur Verfügung stellen.
Die vorläufige Inflationsrate für die Eurozone ist schwächer ausgefallen als erwartet – warum dies aber nur auf den ersten Blick der Fall ist, was es weiter zu beachten gilt und welche Ideen hieraus für Anleger entstehen, hat Christoph Leichtweiß kurz zusammengefasst.
3,8 Prozent für kurzlaufende US-Staatsanleihen, 3,5 Prozent für europäische Unternehmensanleihen: Die Zinsen haben bereits ein Niveau erreicht, das bis vor kurzem undenkbar erschien. Dies hat vielfältige Konsequenzen für die Anlagestrategie. Aber auch in der privaten Finanzplanung muss die Inflation abgebildet werden und Zinshäuser tragen ihren Namen nicht umsonst. Christoph Leichtweiß erläutert im Video ausführlich die Situation und teilt seine strategischen Überlegungen.
Niedrige Inflationsraten haben zu geringe Zinsen ermöglicht (fehlende Lenkungsfunktion). Dies führte zu Fehlallokationen von Kapital (Anlagenotstand & Spekulation). Die Abkopplung einiger Vermögenspreise von fundamentalen Bewertungen war bekannt. Nur das Timing ist unmöglich. Nun findet eine Neukalibrierung durch steigende Zinsen und fallende Preise statt. Was bedeutet das für die Einordung von Anlagestrategien? Wie kann man extreme Fehler vermeiden und wo liegt die große Herausforderung?
Verunsichert? Die Kapitalmärkte verhalten sich doch wie im Lehrbuch!
Der regelmäßige Abgleich der Depotentwicklung mit einem passenden Vergleichsmaßstab gehört zu den Grundaufgaben im Vermögensmanagement.
Warum Anleger auch bei überdurchschnittlichen Entwicklungen auf langfristige historische Werte schauen sollten und welche Indikatoren aktuell bei der strategischen Bewertung des Aktienmarktes helfen können, erfahren Sie in diesem Video.
Verläuft die Anlagestrategie im erwarteten Rahmen?
Nullzinspolitik und Anleihekäufe der Notenbanken haben längere Zeit für verzerrte Preise bei Anleihen gesorgt. Nun ändert sich die Geldpolitik und zudem verschlechtern sich die konjunkturellen Rahmenbedingungen. Fallen die Renditen nun wieder oder sorgt die Verunsicherung noch für bessere Einstandskurse? Christoph Leichtweiß gibt einige Denkanstöße für den Positionsaufbau.
Im laufenden Jahr zeigen defensive Anlagestrategien höhere Verluste als ihre offensiven Pendants. Energiepreise sind in aller Munde, aber Rohstoffunternehmen spielen in globalen Indices keine große Rolle. Im Video beleuchtet Christoph Leichtweiß ausgewählte Themen mit Blick auf die Entwicklungen an den Kapitalmärkten.
Krieg, Inflation und Geldpolitik - Blick auf die Kapitalmärkte
Einkaufsmanagerindex China und Stimulus voraus? / Europa und USA: Finanzieller Stress im System unter Beobachtung / Russische Märkte erwartbar schwach - indirekte Auswirkungen im Blick halten / Globaler Aktienmarkt „nur“ 7,5 % im Minus – Diversifikation wichtig / Unternehmensanleihen werden perspektivisch interessanter / Europäische Aktien: Bewertung vs. politisches Risiko / Reminder: Krisen gehören zum Kapitalmarkt dazu
FED Protokolle werden „taubenhaft“ interpretiert / Chinesische Export- und US-Importpreise / Ambivalente Konsumenten: Stimmung runter, Umsätze hoch / Aktienmarkt: Realzinsen und Wirtschaftsleistung im Gesamtkontext anschauen / Portfolios im Stresstest – In Bandbreiten denken / Kapitalflüsse: Starker Auftakt für Aktienfonds / Gold vs. Qualitätsaktien: Lücke verkleinert, aber unschöner Grund
Steigen die Kurse, dann möchte man die Marktrendite verdienen. Fallen die Kurse, dann wäre rückblickend ein verlustdämpfendes Risikomanagement gewünscht gewesen. Da man nie weiß, wie sich die Zukunft entwickelt ist eine Mischung verschiedener Strategien überlegenswert. Historisch wählen Anleger häufig den Strategieansatz, der im eigenen Betrachtungshorizont gut funktioniert hat. Hierzu einige strategische Überlegungen von Christoph Leichtweiß.
Risikomanagement - Keine Panik, aber mehr Realitätssinn ratsam
Das Thema Inflation ist aktuell allgegenwärtig. Im Video gibt Christoph Leichtweiß einen Überblick über die bekannten Daten, die Markterwartungen und die wichtigsten wirtschaftlichen Einflussfaktoren auf die Inflation. Inflationsgebundene Anleihen werden mit ihren Vor- und Nachteilen behandelt. Der enttäuschende Goldpreis erinnert daran, dass auch der Inflationsschutz Diversifikation benötigt.
Die offizielle Inflationsrate beträgt 4,5 Prozent und Zinsen gibt es faktisch nicht. Die Bezeichnung „finanzielle Repression“ ist jüngst wieder häufiger zu lesen. Der Anlagenotstand nimmt daher weiter zu. Gleichzeitig erzeugen die massiven Preissteigerungen bei Immobilien und Aktien den Eindruck, als würden Anleger unmittelbar für die „Flucht in Sachwerte“ belohnt. Damit steigt das Risiko, dass Anleger mit unrealistischen Erwartungen investieren und in Krisen negativ überrascht werden warnt Christoph Leichtweiß in diesem Video!
Anlagedruck und starke Aktienmärkte erfordern konservativere Risikoschätzungen
Einkaufsmanagerindices oberhalb der Expansionsschwelle / US-Erstanträge besser als erwartet / Dauerhafte Stagflation realistisch? / US-Berichtssaison bisher positiv / Ergänzt Bitcoin die Funktion von Gold? / Aktien absichern ist teurer als VIX & Co. erwarten lassen / Schwacher Euro erhöht die Rendite globaler Portfolios / Trends bei Vermögenspaaren
Ölpreis oberhalb der 80 US-Dollar Marke / Stagflation als Thema / „Schattenzinsen“ angestiegen – Konsequenzen für Vermögenspreise? / Gold vs. Qualitätsaktien / Wechselwirkungen zwischen Aktien und Anleihen im Portfolio beachten / China - Steigende Risikoaufschläge / Geldanlage ist viel komplexer geworden – ETFs und Risikostreuung
„Lehman Moment“ in China? / Kreditblase im privaten Sektor als systemisches Risiko / Regulatorische Eingriffe und schwacher Einzelhandel passen in die Story / Evergrande als Thema in globalen Portfolios
Derzeit sind wieder diverse Weltuntergänge im Angebot und die Experten sind lediglich uneins, welches Ende der Welt sich schlussendlich durchsetzen wird. In solchen Zeiten sollten Anleger ruhig bleiben und sich in Erinnerung rufen, was dem Erfolg am Kapitalmarkt hilft und was ihm schadet.
Gold: Flash Crash bestimmt die Schlagzeilen, aber warum reflektiert der Preis nicht die negativen Realzinsen? / Inflation in China bei einem Prozent / Gold -15 Prozent; Qualitätsaktien +35 Prozent / USA: Mehr offene Stellen als Arbeitssuchende - Reicht das der US-Notenbank? / Weltklimabericht lässt Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Anlagestrategie massiv steigen
Indices überwiegend im Plus; Buy the Dips im S&P500 / Risikomanagement nicht vergessen! / Mittelfristige Gewinnerwartungen als Showstopper? / Regionen: Profitabilität erklärt Outperformance / Gold hat im Vergleich zum aktuellen Inflationsanstieg enttäuscht; Gedanken zu Portfoliostrukturierung / Quality-Titel stark / Immer weniger Diversifikation im globalen Aktienmarkt! / EZB - Inflationserwartungen im Fokus
Die üppige Liquiditätsversorgung hat dem Aktienmarkt Rückenwind verliehen. Dies könnte sich nun ändern. Gleichzeitig erscheinen fallende Inflationserwartungen im Kontext der aktuellen Inflationsdebatte nicht plausibel. Warum das dennoch der Fall ist und worauf Anleger noch schauen könnten, erfahren Sie in diesem Video von Christoph Leichtweiß.
Inflation in Deutschland auf 2,5 Prozent gestiegen - Wie sehen die Inflationserwartungen aus? – Inflationsregime: Extrem wichtig, aber selbst im Nachhinein schwer zu bestimmen - Historische Regime und Renditen im Überblick - Allgemeine Daten sind gut, persönliche Einordnung entscheidend!
Einzelhandel Deutschland: plus elf Prozent zum Vorjahr / Einkaufsmanagerindices: Oberhalb der Expansionsschwelle / S&P500: Unglaublicher Lauf / USA: Private Vermögenswerte vs. Wirtschaftsleistung - Relationen beachten / Alles spricht für steigenden Konsum
Die Gazetten sind wieder voll mit Beiträgen zum Thema Inflation, der Angst hiervor und wie man seine Ersparnisse bestmöglich davor schützt. Kein Wunder, schließlich ist das Thema ein ‚Verkaufsschlager‘ für die Medienbranche, gerade im deutschen Sprachraum, in dem die Erinnerungen an Hyperinflation und Währungsreformen sich ins kollektive Gedächtnis eingebrannt haben. Doch wie schützt man sein Depot nun am besten?
Märkte mit grünen Vorzeichen / Steigender Euro aufgrund Bundesverfassungsgerichts-Entscheidung zu Transferunion? / Inflationserwartungen - Markterwartungen / Renditen in der Eurozone (von niedrigem Niveau) gestiegen / hohe Zuflüsse in Aktien; Norwegischer Staatsfonds als Vorbild – Praxiswissen Renditebetrachtung
Rückschlagpotential am Aktienmarkt? Blick auf gleitenden Durchschnitt / Länder, Branchen und Faktoren: Konjunkturzyklus und Bewertung / Renditen und Volatilität der US-Renditen als Indikator für Investorenmeinung / Produzentenpreise Deutschland: +3,65 Prozent – Inflation wird 2021 eines der großen Themen
USA & China – Die Konsumenten sind gut drauf / Weniger gefallen, stärker gestiegen - Wirtschaftsleistung China; BIP-Wachstum bei 18,3 Prozent / Deutsche Verbraucherpreise erreichen EZB-Ziel / Gold - Flüsse und Inflationserwartungen / Drei Prozent Rendite, 25 Prozent Risiko – Praxiswissen Risikomanagement
„V“-förmige Erholung? Stimmung übertrifft „Vor-Corona“ Werte / US-Arbeitsmarkt: Positiver Trend, aber noch viel Aufholbedarf / Währungssicherung – Fristigkeiten beachten! / Aktienmarktentwicklung: Werbefilm-taugliches Material / Steuerliche Überlegungen werden mehr in den Fokus rücken
Kein messbarer Stress im Finanzsystem / Aktienmarkt: „Corona-Tiefpunkt feiert einjährigen Geburtstag - Werbung für strategische Vermögensstruktur / Kapitalmärkte in der Findungsphase - viele Daten, aber keine neuen Erkenntnisse
Fed, BoE, BoJ – Die große Notenbankwoche im Schnelldurchlauf / Reopening und Reflation als zentrales Thema / Value hui, Momentum pfui – Alles eingepreist? / Inflation löst Corona als größte Besorgnisquelle ab / Portfoliokonstruktion - Korrelationen und Gewinnrenditen / Gold und Realzinsen - Gold zu günstig? / Wachstumserwartungen sprechen für US-Dollar Stärke
Das Märchen der effizienten Märkte (Efficient Market Hypothesis – kurz EMH) will einfach nicht sterben. 1970 von Eugene Fama publiziert, bildet es seither die Grundlage für die Finanzwissenschaften und gilt als gerne zitiertes Totschlagargument von ETF-Investoren. Christof von Wenzl hat dem etwas entgegen zu setzen!
Renditen von US-Staatsanleihen weiter im Fokus der Marktteilnehmer / Blick auf Frühindikatoren: MOVE-Index als Volatilitäts-Indikator / Gold, Nestlé und defensive Aktien: "Sichere" Häfen mit schwacher Entwicklung; taktische Gewichtung bei Gold beachten! / Nasdaq: Blick auf die 200-Tagelinie / Inflation: Temporärer Anstieg oder neues Regime?
Impfstoff, Konjunktur und Notenbank– Überall Rätselraten, aber die finanzielle Repression ist Fakt / Grüne Vorzeichen an den Märkten; Dollar etwas stärker; heterogene Entwicklung bei Konjunkturdaten / Wie groß wird das US-Rettungspaket? - Corona als globale Unsicherheitskomponente / Der Januar als Indikator für das Gesamtjahr am Aktienmarkt? / Inflation in Deutschland überraschend angestiegen – Anlagenotstand begünstigt Sachwerte / Extreme Nachholeffekte zu erwarten / ESG: Nachhaltigkeitsratings mit Kinderkrankheiten
Ein Depot aus verschiedenen Wertpapieren ist schnell zusammengekauft. Wie man (s)ein Depot richtig analysieren kann und welche Fragen sich hierbei aktuell stellen könnten, erfahren Sie im Webinar von Christoph Leichtweiß. Für alle, die das gestrige Live-Webinar verpasst haben oder für Zuhörer, die sich vielleicht die ein oder andere Stelle noch einmal ganz in Ruhe anhören möchten, stellen wir die Aufzeichnung an dieser Stelle zur Verfügung. Viel Spaß und Erkenntnisgewinn!
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