Griechenland rutschte in der Rangliste der Pressefreiheit auf den letzten Platz unter allen EU-Mitgliedern und von Platz 70 auf Rang 108 von 180 Staaten. Es liegt damit weit hinter den „üblichen Verdächtigen“ Ungarn (85), Polen (66) und Bulgarien (91), aber auch der Ukraine (106). Die Regierung in Athen goutiert das Urteil der Reporter ohne Grenzen überhaupt nicht. Auch eine Woche nach Veröffentlichung der Rangliste sorgt das Thema in Griechenland für kontroverse Diskussionen.
Kleiner Hexensabbat - Hohe Dimensionen: 2 Billionen Optionen werden fällig / Gewinne aufgefressen – Absicherungen gefragt! Turnaround-Tuesday brachte keine große Erholung, brutaler Abverkauf folgte – Begründung wird oft im Nachhinein gesucht / Long- und Shortpositionen gleichzeitig – so arbeiten Hedgefonds / Warum auch günstige Aktien noch deutlich weiter fallen können - fehlender „Fed-Put“ macht Aktien risikoreicher! / Gold: 1900 vor der Haustür! Ausgebombte Minen werden interessant! / Kanada: Global Young Leader Trudeau: Notstand & weitgehende Kontosperrungen – Gerüchte um Bankrun / Erinnerungen an Assange & Pressefreiheit
Eine Strafrechtsreform hat in Griechenland die Gewerkschaftsverbände der Journalisten in Aufruhr versetzt. Die größte Journalistengewerkschaft ESIEA verlangt die sofortige Rücknahme der Novellierung von Artikel 191 des Strafrechtkodex. Gedacht ist der Artikel nach Angaben der Verantwortlichen zur Bekämpfung von Unwahrheiten in der aktuellen Pandemie. Was steckt dahinter?
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