Ein nervenaufreibendes Jahr geht zu Ende. 2022 wird gewiss nicht als das Ruhmreichste für uns Aktionäre in die Börsengeschichtsbücher eingehen. Aber auch wenn die meisten Anleger auf eine maue Performance im ablaufenden Jahr zurückblicken, ist zumindest das Erfahrungs-Konto deutlich gewachsen.
Ein Jahr nach Beginn der Maßnahmen ist weiterhin kein Ende absehbar – im Gegenteil. Doch die Menschen befinden sich jetzt schon an den Grenzen ihrer Belastbarkeit. Wie auch immer die Bedrohungslage oder die Gründe für die politische Linie eingeschätzt werden, steht eines fest: Die Vorgehensweise erfüllt nachweislich die Kriterien von Psycho-Terror. Wenn man sich hierüber bewusst ist, kann man selbst in die Handlung kommen. Was können wir also in der aktuellen Situation tun, um dem Geistesterror bestmöglich zu begegnen?
Auch wenn Verbotsankündigungen viele Kypto-Jünger bisher nicht weiter zu interessieren scheinen, zeigt das Verhalten der Kunden des Börsenplatzes Kraken, wie dünn die Nerven doch werden können, wenn die Technik mal streikt…
Nichts ist so schwierig auszumerzen wie eine schlechte Angewohnheit. An den Märkten gibt es derzeit eine dominante Angewohnheit und die besteht darin, die gleichen Kartons wie alle anderen ins Depot zu packen - ohne vorher hereinzuschauen…