In diesem Gastbeitrag stellt Ihnen Brian Maher jenen „enormen Reset Button in Bezug auf die globale Wirtschaft“ unter der Bezeichnung "Chicago Plan" näher vor. Dieser bedeutet nicht weniger als eine Komplettstornierung aller ausstehenden Regierungs- und Staatsschulden, die durch Banken gehalten werden. Gleichzeitig würden auch ausstehende Schulden im Privatsektor in Höhe von 15 Billionen Dollar gestrichen. Was es damit genau auf sich hat? Lesen Sie selbst...
Keine Atempause, Geschichte wird gemacht. Im Dschungel der vermeintlichen Alternativlosigkeit irrlichtert eine wachsende Zahl von Anlegern auf orientierungslos herum. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf…
… sucht man die zukünftige Rendite eben dort, wo sie zwar negativ sein kann, es aber immerhin nicht offensichtlich draufsteht.
Die heutigen Top-Meldungen aus Finanzen, Wirtschaft und Politik:
• Steht die wahre Finanzkrise erst bevor?
• Mario Draghi: Overbanking belastet Bankgewinne
• EZB versorgt Europas Banken mit 45 Milliarden Euro an Langfristkrediten
• IWF sieht Hilfen für Portugal als nur bedingt erfolgreich
• Schweiz: Immer mehr Unternehmen versichern Bargeld gegen Diebstahl
• Prof. Thorsten Polleit: Das neue Zinsexperiment der Notenbanken
• LKW-Boom im Nahen Osten: „Auf unseren Stühlen sitzen die Chinesen“
• Unkontrollierter Export: Spähsoftware made in Europe
• extra 3: Neulich im Bundestag – SPD und CETA
Die Bank of Japan wandelt weiter auf dem Pfad, so zu tun, als sei alles in bester Ordnung und unter Kontrolle im Land der aufgehenden Sonne. Die jüngste und an den Finanzmärkten mit Spannung erwartete Zinssitzung hatte allerdings nicht die vielerorts erhofften Ergebnisse zum Resultat, die auf einer noch stärkeren geldpolitischen Schleusenöffnung basierten...
Der einstige deutsche "Branchenprimus" steht von allen Seiten massiv unter Druck. Neben einem wenig einträglichen Geschäftsmodell plagen vor allem ein anhaltend schlechtes Image sowie die Folgen tausender von Rechtsstreitigkeiten die Manager und Mitarbeiter des Frankfurter Geldhauses. Nun könnte eine Milliardenstrafe der US-Regierung die Existenz der Bank insgesamt in Frage stellen. Was wären die Folgen? Wird die Regierung in Berlin reagieren (müssen) und wenn ja, wie? Wie sähe ein Worst-Case-Szenario aus? Welche weitreichenden Folgen hätte das für Finanzsystem und Politik in Europa? Must-read-Beitrag!
Mit der Lizenzvergabe an nur noch vier landesweite, private Fernsehanstalten wollte der griechische Premierminister Alexis Tsipras der „Diaploki“, der Verwicklung zwischen Regierung und ihr genehmer Privatwirtschaft angeblich den Todesstoß versetzen. Heraus kam beim mit viel Eigenlob für das „Meisterstück“ des zuständigen Staatsministers Nikos Pappas eine unglaubliche Farce. Statt des Todesstoßes für die Diaploki gibt es ein Beispiel par excellence für das, was Griechenland in den Abgrund trieb...
Google tut es. Starbucks tut es. Amazon tut es. Apple natürlich auch. Geld parken in Übersee. Viel Geld. Sehr viel Geld: Dreistellige Milliardenbeträge liegen in Cash auf irgendwelchen Auslandskonten und -depots. Generiert aus einem stetig gut laufenden und überaus einträglichem Geschäft. Doch wie bekäme man diese Kohle bloß nach Hause? Dort könnte sie doch so viel Gutes bewirken. Denken sich nicht nur US-Politiker...
Das Thema „Schuldenkrise“ findet sich kaum noch in öffentlichen Schlagzeilen. Aber ist es tatsächlich verschwunden? Nein, genauso wenig wie Unkraut auf Streuobstwiesen. In Europa sind es nicht nur die üblichen Verdächtigen Griechenland oder Portugal, sondern längst auch Frankreich, Italien und Spanien, die bis Oberkante Unterlippe verschuldet sind...
Weitere Themen: • Fed-Sitzung heute: Neues von der Zinsfront? • Anlagenotstand noch auf Jahre hinaus • US-Wahlkampf: Märkte mit steigenden Umfragewerten für Donald Trump nervöser
Der Markt kümmert sich bezüglich der US-Zinspolitik nicht ansatzweise um die Konjunkturlage der USA, die das schwächste Expansionsbild seit mehr als vier Jahren vorweist. Auch ist man seitens des Marktes nicht bereit, das Thema US-Stagflation aufzunehmen. Diese partielle Realitätsverweigerung wird ihren Preis fordern. Das "Ob" ist damit beantwortet. Die Antwort auf die Frage "Wann" bleiben wir hier bewusst schuldig...
Die heutigen Top-Meldungen aus Finanzen, Wirtschaft und Politik:
• Deutsche Länder-Finanzchefs pochen auf Bargeld-Obergrenze
• Japanische Notenbank verschafft sich mehr Spielraum
• Bundesländer wollen antiquierte Grundsteuer reformieren
• Moody’s warnt Südafrika vor Herabstufung
• Türkischer Präsident will 5.000 Quadratkilometer „Sicherheitszone“ in Syrien
• Freihandel mit der EU? Südamerika-Bund MERCOSUR will Abkommen
• Erster Wasserstoffzug der Welt fährt in Deutschland
• Israel und der Syrien-Konflikt: Die Hoffnung, dass der Krieg vorübergeht
• Kolumne: CETA – Biegen oder brechen? 320.000 Menschen: Stimme erheben, nicht abgeben
Der Rohölpreis kommt und kommt nicht aus dem Quark. Trotz der seit Monaten gehegten Hoffnungen an den Märkten und "ernsthafter Anstrengungen" seitens der Hauptförderländer verharrt der Ölpreis seit seinem großen Absturz in der zweiten Jahreshälfte 2014 um und bei 50 US-Dollar pro Barrel. In der Branche scheint das große Rattenrennen längst begonnen zu haben. Wie stellt sich die Situation aktuell dar? Wo liegen momentan die "Brake-Even-Preise"? Was bedeuten dauerhaft niedrige Ölpreise nicht zuletzt für die Anleger?
Billiges Zentralbankgeld ist gut für die (Welt-) Wirtschaft, nicht? Nicht zuletzt hilft es auch, systemische Krisen zu bewältigen und zu lösen, oder? Vor wenigen Tagen fiel der erste Kanarienvogel im globalen Containerfrachtgeschäft von der Stange: Hanjin Shipping. Und er dürfte nicht der letzte gewesen sein. Doch wie kommt's bloß? Massive Überkapazitäten durch (billig-)kreditgetriebene Fehlinvestitionen? Aber nicht doch!
Die Rufe sind laut. Deutschland muss sich entschulden, um die Belastung für künftige Generationen nicht weiter zu erhöhen! Der Staat soll endlich sparen! Die Verschwendung von Steuergeldern muss ein Ende haben! Doch geht das so einfach? Und was könnten die Folgen sein?
Weitere Themen: • China: Hauspreise steigen wieder massiv an • USA: Kerninflation steigt • Robert Shiller: US-Zinserhöhung könnte zu Finanzcrash führen • Deutsche Bank vor Dept-to-equity-swap? • US-Unternehmen begeben Anleihen und kaufen eigene Aktien zurück • Gold: Luftholen auf hohem Niveau • Großdemonstrationen gegen TTIP und CETA: SPD-Parteikonvent wird spannend • "Große Überraschung": Gefälschte Pässe bei Flüchtlingen
Harakiri ist schon ein toller Sport. Er endet blutig und auch noch final, wenn man nur die richtigen Werkzeuge benutzt. Aber die Erfinder dieses Gemetzels, haben das beim Yen offenbar verlernt und benötigen Nachhilfe…
Die heutigen Top-Meldungen aus Finanzen, Wirtschaft und Politik:
• Kenneth Rogoff fordert Negativzinsen von bis zu sechs Prozent
• Großdemonstrationen gen TTIP und CETA: Bis zu 320.000 Menschen bundesweit mobilisiert
• Haus von griechischem Zentralbankchef durchsucht
• Hoher Sieg für „Geeintes Russland“ bei den Duma-Wahlen
• Rekordstrafe dürfte Deutscher Bank das Genick brechen
• Banken verlangen höhere Gebühren für das Abheben am Geldautomaten
• Die „Wirtschaftserholung“ unter Barack Obama in neun einfachen Charts
• „Edward Snowden ist kein Whistleblower. Er ist ein Krimineller“
Alle Welt ächzt unter den Strafzinsen, die immer mehr Zentralbanken als angebliches Heilmittel verordnen. Und die Rechnung scheint wieder einmal nicht recht aufgehen zu wollen, wie einige aktuelle Entwicklungen an den Rentenmärkten zeigen. Wie stellt sich die momentane Situation dar? Welche Anlageklassen performen unter diesen Bedingungen gut - und welche eher nicht?
Weitere Themen: • Paul Singer und Alan Greenspan warnen: Gefährliche Konstellation an den Finanzmärkten! • Bayer: Monsanto-Übernahme treibt Verschuldung massiv nach oben • Donald Trump verspricht Steuersenkungen in Billionenhöhe • 12 EU-Staaten pro TTIP • Neues aus den Unternehmen
Die heutigen Top-Meldungen aus Finanzen, Wirtschaft und Politik:
• Streit um US-Hypothekenpapiere könnte Deutsche Bank 14 Milliarden Dollar kosten
• Banken wollen mehr Zeit: EU-Austritt Großbritanniens könnte sich verzögern
• Schweizer Nationalbank hält trotz Kritik an Negativzins fest
• Initiative: Gold-Transport im Flugzeug-Handgepäck soll verboten werden
• Investoren horten massiv Cash
• Bargeld-Schwarzmarkt in Griechenland
• Jetzt wird Italien zu Europas größtem Problem
• Für wen arbeitet eigentlich der deutsche Außenminister? Für Sie, für mich, für Deutschland?
• Aufstieg und Fall der Lehman Brothers: Herr Lehmann sucht sein Glück
Die ruhigen Sommermonate sind vorbei. Am Anleihemarkt steigen die Renditen und die Inflation könnte einen Boden gefunden haben. Bei den Aktien könnten die zinssensiblen und defensiven Papiere an Popularität verlieren. Ein Gleichlauf zwischen Aktien und Anleihen erhöht die Risiken im Portfolio. Das Fokusthema sind die aus diesen Punkten resultierenden Herausforderungen für Anleger.
In ihrer jüngst gehaltenen Rede im Rahmen der Notenbankerkonferenz in Jackson Hole deutete Fed-Chefin Janet Yellen darauf hin, dass die Federal Reserve den eigenen Leitzins gegen Ende dieses Jahres anheben werde. Die Finanzmärkte reagierten auf die durch Yellen in Aussicht gestellte Zinsanhebung wohlwollend.
Dies ist überraschend, da...
„Die Nachrichten, die er zu uns brachte, waren alle eine Lüge
aber sie klangen angenehm in den Ohren
Es ähnelte jede Lüge einer Wahrheit
und unsere Seele entspannte beim Zuhören“...
Die neuesten Zahlen vom Anleihemarkt sind erschreckend. Die Cash Burn Rate im Energiesektor ist enorm, die Verschuldung selbst der großen Konzerne wächst mit Riesenschritten. Wer sich den Markt weiter schönredet, wird Erfahrungen machen, von denen er noch lange erzählen kann...
Nicht nur die Repräsentanten von Geschäftsbanken, sondern auch Anleihekönige wie Bill Gross hauen dieser Tage mächtig auf den Tisch. Die Notenbanken sollten, so der ehemalige Pimco-Chef, nun bis zum Äußersten gehen und einen (zumindest erhofften) Befreiungsschlag aus jener Falle unternehmen, in die sie sich selbst hineinmanövriert haben...
- Antworten auf Fragen oder Fragen auf Antworten: Der Kleinstaat Glückseligkeit - Das Interesse an meinem Artikel vom 06.09. hat mich überrascht, so dass ich mich entschieden habe, dem Wunsch einiger Leser nachzukommen, Antworten auf die von mir selbst gestellten Fragen zu suchen und vielleicht auch zu finden. Beginnen möchte ich mit einer Theorie.
Weitere Themen: • Gold in Flagge gefangen • Wichtige Marken vor dem Großen Verfall am Freitag • Charttechnischer Blick auf einige Einzelaktien • Morgen, Donnerstag um 18 Uhr: Cashkurs-Livetrading-Webinar
Über die wahre Inflation erfährt man mehr auf dem Oktoberfest als aus der offiziellen Statistik. So steigen in München dieses Jahr die Bierpreise um drei Prozent – Traumwerte für die EZB.
Die heutigen Top-Meldungen aus Finanzen, Wirtschaft und Politik:
• Ökonomen fordern „Gold-Euro“ als alternative Währung
• EZB-Ratsmitglied fordert verstärkte Kooperation unter Zentralbanken
• London-Initiative: Hessen will Banker schneller feuern lassen
• Dramatischer Anstieg bei Betongold: Umsatz übersteigt 200-Milliarden-Schwelle
• Minuszinsen: Die EZB setzt auf ein sinkendes Schiff
• EU-Staaten verteilen mehr um als bisher bekannt
• Umfrage zum Vertrauensverlust in der Berichterstattung
• Infografiken: Das riesige Ausmaß der US-Verschuldung
"Die US-Wirtschaft entwickelt sich prima." - "Beschäftigung und Einkommen nehmen zu." - "Die US-Wirtschaft könnte überhitzen." Schlagzeilen und Sprüche wie diese dürften Ihnen mehr als geläufig sein. Doch wie stellt sich acht Jahre nach Ausbruch der Finanzkrise die Realität in harten Zahlen dar? Alles in Butter? Mission accomplished? Lesen Sie selbst!
Traditionell gilt der September als schwieriger Börsenmonat und so kann die Entwicklung seit Donnerstag als selbsterfüllende Prophezeiung gelten. Schließlich hat die EZB, die die Abwärtsbewegung einleitete, aus Sicht der Kapitalmärkte nichts getan. Man hatte mindestens...
Weitere Themen: • Was der Mexikanische Peso mit den US-Präsidentschaftswahlen zu tun hat • Hanjin-Pleite sendet Schockwellen durch den Welthandel • Ölnachfrage: Rattenrennen unter den Förderländern • BMW präsentiert gute Absatzzahlen • Militärische Spannungen in Asien nehmen zu
Die heutigen Top-Meldungen aus Finanzen, Wirtschaft und Politik:
• Fed-Mitglied Lael Brainard dämpft Erwartungen auf baldige Leitzinserhöhungen
• OPEC rechnet auch 2017 mit niedrigen Ölpreisen
• Wachsende Spannungen auf der Koreanischen Halbinsel
• Südchinesisches Meer: China und Russland starten Militärmanöver
• Ex-Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Thomas Meyer: „Die Gefahr einer neuen Finanzkrise ist groß“
• Versicherungen: Kunden wollen mehr Bargeld schützen
• Nobelpreisträger Robert Shiller: „Wer im Kapitalismus zu moralisch ist, wird weggefegt“
• Die Zentralbanken und ihre Interventionen auf einen Blick
Es besteht gewiss ein riesiger Unterschied, ob nur ein Finanzsystem oder gleich „die ganze Welt“ untergeht. Wo auch immer in Europa in diesen Tagen Referenden zur Abhaltung anstehen, überschlagen sich Politik und Finanzindustrie in gewohnter Manier des Jahres 2008 mit apokalyptischen Prognosen. Dabei fällt gänzlich unter den Tisch, dass sie es doch waren, die die Lage durch ihre Deregulierungswut überhaupt erst hierher gebracht haben. So auch in Italien.
Der Euro sollte "gerettet" und die Konjunktur angeschoben werden. Soweit der offiziell verlautbarte (und millionenfach unkritisch nachgebetete) Notenbankersprech zu Null- und Negativzinsen. Doch wo an einer Stelle "gegeben" wird, muss an anderer Stelle genommen werden. Und wo wird man wohl wegnehmen? Klar, genau dort, wo man (momentan noch) nicht so genau hinsieht...
Die immer weiter gefallenen Inflationsraten wurden in den letzten Jahren nicht nur durch die schwächelnde Wirtschaftsentwicklung begünstigt, sondern noch zusätzlich durch die fallenden Rohstoff- und Energiepreise befeuert...
Etwas ungelenk schlenkert der Aktienmarkt derzeit auf der schwarzen Piste dahin. Das kann die wackeren Helden, die doch just erst die Hoffnung auf Dividenden gegen das Kuponheftchen der Anleihen getauscht haben, nicht erschüttern. Irgendwo muss die Kohle ja herkommen…
Erinnern Sie sich noch an das Kürzel CDO? Warren Buffet bezeichnete diese hoch komplexen, strukturierten Finanzprodukte einst als "finanztechnische Massenvernichtungswaffen". Die große Krise, die sie mitausgelöst hatten, sollte derlei schick verpackte Finanzbomben für alle Zeiten ins Nirvana geschickt haben. Demütig gelobte man Besserung. Tja, das Gedächtnis ist offenbar eben nicht unbedingt eine Stärke unter Finanzmarktakteuren...
Mario Draghi wies darauf hin, dass die EZB bereit sei, zu handeln, wenn die EZB Zweitrundeneffekte bezüglich der Inflation feststellen sollte. Dieses Risiko sollte perspektivisch auf die kommenden Monate nicht unterschätzt werden...
Vor ziemlich genau einem Jahr schüttelten die Turbulenzen an Chinas Märkten die Finanzmärkte weltweit kräftig durch. Und nun? Alles wieder unter Kontrolle? Alles in Butter dank einer harten und fürsorglichen Hand aus Peking? Blicken Sie mal - anders als das Auge des Sauron momentan - auf die aktuellen Zahlen und Entwicklungen im Reich der Mitte!
Die heutigen Top-Meldungen aus Finanzen, Wirtschaft und Politik:
• Attacke auf Janet Yellen: Larry Summers kritisiert die Fed
• Goldman Sachs verbietet Elite Wahlkampfspenden für Donald Trump
• Panama will Steuerparadies-Vorwürfe künftig bestrafen
• Chinas Kapitalabfluss nimmt wieder zu
• Hillary Clinton verbittet sich Kritik an der Fed
• JP Morgan warnt vor Platzen der europäischen Anleiheblase
• Hanjin-Shipping-Pleite: US-Einzelhändler fordern Bailout mit Steuergeldern
• „Die Anstalt“: Grand Hotel Europa
Wie gewonnen, so zerronnen - die aus dem Wüstenboden geholten Energierohstoffe werfen inzwischen so wenig Profit ab, dass der glitzernde Wohlstand des Wüstenkönigreiches nach und nach genau dorthin wieder versickert... Also muss massiv gegengesteuert werden, und immer massiver. Etwaige Ähnlichkeiten zu den Verhältnissen in der Europeripherie sind weder beabsichtigt noch ausgeschlossen, sondern rein zufällig...
Am Wochenende wird der griechische Premierminister Alexis Tsipras die Internationale Messe von Thessaloniki eröffnen. Knapp 3.500 Polizisten werden seinen Besuch in Griechenlands offizieller Nebenhauptstadt schützen. Ab Donnerstag werden Demonstrationszüge die nordgriechische Hafenstadt Tag für Tag lahm legen. Die Messe von Thessaloniki gilt traditionell als Beginn der griechischen Politiksaison nach der Sommerpause...
Raghuram Rajan ist für seinen unmissverständlichen Klartext bekannt. Trotz (bzw. gerade wegen) multibillionenschwerer Marktinterventionen konnte das Finanzsystem seit 2008 nicht repariert oder zugrundeliegende Probleme gelöst werden. Wie und warum diese selbst gebaute QE-Falle zuschnappen und welche weitreichenden gesellschaftlichen Folgen dies haben wird, lesen Sie in diesem überaus prägnanten und informativen Beitrag!
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