Zum Wochenauftakt befinden sich die Märkte im Aufwind, nachdem ein Ende des Shutdowns zunehmend in Sichtweite rückt. So hat der Senat den Weg für eine Einigung freigemacht, nachdem insbesondere die Beliebtheit von US-Präsident Donald Trump durch die Maßnahmen gelitten hat. Folker Hellmeyer wirft einen Blick auf die Hintergründe als auch die Folgen dieser Entwicklung und zeigt für Anleger auf, was heute außerdem noch wichtig ist.
Die Situation am US-Arbeitsmarkt gestaltet sich vor dem Hintergrund des US-Shutdowns immer drastischer. Die Kombination aus Massenentlassungen, Unternehmenspleiten, teils stark sinkenden Absätzen und Gewinnen im Einzelhandel sowie ein Anstieg der Säumnisquoten und Kreditausfälle könnten Vorboten neuer Deflationsgefahren sein, die schließlich die Fed zum Eingreifen zwingen...
Während die Berichtssaison in vollem Gange ist, färben sich die Vorzeichen an den globalen Aktienmärkten rot. Ein wesentlicher Faktor dafür dürfte der noch immer andauernde Shutdown in den USA sein - platzt der Knoten bei Beendigung? Im aktuellen Video blickt Rüdiger wie gewohnt auch nach Japan und bespricht alle Themen, die heute für Anleger wichtig sind.
Der Shutdown in den USA geht immer weiter und die Unruhe wächst. Nun könnten die Sozialtransfers ausfallen und Millionen Amerikaner nicht mehr genügend Geld für Essen bekommen. Teilweise rufen die Betroffenen dazu auf, sich mit Gewalt das zu nehmen, was ihnen vermeintlich zusteht. Eine Situation, die in massivem Chaos eskalieren könnte...
Noch befinden sich die Märkte auf Richtungssuche, doch dies könnte sich mit den heute anstehenden Inflationszahlen in den USA schnell ändern. Im neuen Tagesausblick wirft Christoph Leichtweiß einen Blick auf die aktuelle Situation und klärt die Frage, warum gute Aktienstrategien gerade schlecht laufen.
Die Märkte befinden sich trotz des US-Shutdowns im Aufwind und steigen weiter. Gleichzeitig stellt sich angesichts des KI-Booms die Frage: Ist das eine Blase? Oder eine historische Chance? Und was bedeutet das für den Arbeitsmarkt? Diesen und einigen anderen Fragen geht Christoph Leichtweiß im neuen Video nach.
In den USA herrscht ein Shutdown, aber die Märkte steigen trotzdem. Zeitgleich zeigt sich in Deutschland bei den Kommunen eine weitere negative Entwicklung in Bezug auf das Defizit, während zusätzlich die deutsche Wirtschaftsentwicklung hinter dem EU-Schnitt zurückbleibt. Folker Hellmeyer wirft einen Blick auf die aktuellen Daten und Ursachen.
Passend zum Start des vierten Quartals springt die Börsenampel für den DAX auf grün, auch weil der US-Shutdown für keine Panik an den Märkten sorgt. Folker Hellmeyer wirft einen Blick auf die aktuelle Lage und die neue Ankündigung der Initiative „Made for Germany“, 735 Mrd. Euro in Deutschland investieren zu wollen.
An den Finanzmärkten ergibt sich Erholungspotenzial, während sich die Preise für Strom und Gas auch für private Haushalte in Deutschland deutlich verteuert haben. Der Bundesrat setzt mit seiner Forderung eines Industriestrompreises einen wichtigen Akzent. Durch die Verhinderung des US-Shutdowns haben Weltwirtschaft und Finanzmärkte wieder etwas Zeit gewonnen…
In buchstäblich letzter Sekunde konnten die USA ihren eigenen „Shutdown“, sprich das Stoppen staatlicher Finanzierung für die öffentlichen Dienste, abwehren. Im Repräsentantenhaus stimmten 335 zu 91 Stimmen dem Übergangshaushalt zu. Allerdings gilt diese Vereinbarung nur für die nächsten eineinhalb Monate. Die anfängliche Erleichterung könnte damit schnell einer einsetzenden Ernüchterung weichen.
Eigentlich sollte die Verabschiedung des Haushalts einschließlich eines neuen Fiskalpakets zur Linderung der Auswirkungen der Coronavirus-Krise laut US-Medien wie „The Hill“ bereits am Mittwoch verabschiedet worden sein. Doch nichts dergleichen ist bis zum Ende dieser Woche geschehen, während der US-Regierung einer erneuter Shut Down droht.
Während auch in dieser Woche sehr schlechte Wirtschafts- und Konjunkturdaten veröffentlicht wurden, geht man im Lager des US-Präsidentschaftskandidaten Joe Biden von einem anhaltenden Lockdown über 18 Monate aus. Wann hier wieder „Normalität einkehrt, bleibt fraglich.
Nach einer Aufhebung der Ausgangssperren in der Provinz Hubei kam es am vergangenen Freitag zum Kursieren von Bildern und Videos, die das KP-Regime in Peking in der aktuellen Situation mehr fürchten muss als der Teufel das Weihwasser. Denn Polizeieinheiten aus zwei unterschiedlichen Provinzen Chinas gingen auf der einseitig abgesperrten 1. Jangtse-Brücke aufeinander los, während Zivilisten aus Hubei sich nicht lange bitten ließen, um tatkräftig mit Hand anzulegen und die ausbrechende Gewalt zu befördern…
Die Einigung in den USA hinsichtlich des Hilfspakets in Höhe von rund zwei Billionen (!) US-Dollar sowie den Rückgang der Infiziertenzahlen in Europa erkennt Folker Hellmeyer als die beiden heutigen positiven Akzente. Den auf der anderen Seite zu beobachtenden historischen Einbruch der Gefühlsindikatoren sieht er als logische Konsequenz aus dem bisher einmaligen „Lockdown“.