Wer die Aussage „viel hilft viel“ hört, denkt unmittelbar an die deutsche Energiepolitik. Viel Geld wurde verprasst um viel höhere Kosten für die Verbraucher zu erreichen. Gleichzeitig wurden viele neue Probleme geschaffen und daher braucht man von dieser Erfolgsmischung jetzt noch viel mehr.
Wir tauchen ein wenig tiefer in den Produktionsprozess der Solar- und Photovoltaik-Industrie ein. Wenn man sich darüber gewahr wird, auf welcher Basis an übermittelten „Daten“ überhaupt politische Entscheidungen zur Erreichung des Ziels von Nettonullemissionen getroffen werden, kann man durchaus ins Staunen geraten.
Wir stellen die aktuellen Entwicklungen im globalen Solarsektor ins Zentrum der Betrachtungen. Werden die durch das IPCC offiziell angegebenen Emissionen im Bereich der Photovoltaik-Produktion korrekt ausgewiesen? Anscheinend nicht, denn vielerorts kommt inzwischen aufgrund von für jedermann sichtbar werdenden Diskrepanzen Kritik auf. Grund hierfür ist unter anderem auch die Volksrepublik China.
Die Energiepreise in den Vereinigten Staaten mögen im Vergleich zu Europa zwar deutlich geringer sein. Das ändert allerdings nichts daran, dass Analysten vor zukünftigen Engpässen und Knappheiten warnen. Das Resultat der Regierungspolitik reicht von Stromrationierungen bis hin zu temporären Abschaltungen. Nicht nur für private Verbraucher ein Problem…
Zahlreiche Berichte vermitteln dem unbedarften Betrachter den Eindruck, die ganze Welt reite euphorisch auf einer Welle der „erneuerbaren Energien“ in die Zukunft. Die jährlich veröffentlichten Daten zum weltweiten Primärenergiekonsum zeigen ein abweichendes Bild. Wer glaubt, Kohle und Co. seien nicht mehr „en vogue“, der unterschätzt die Unterschiede zwischen der Berliner Perspektive und der Realität.
Im heutigen Bericht wird auf das Programm der Europäischen Union namens RePowerEU geblickt, in dessen Zuge es im gemeinsamen Wirtschaftsraum bis zum Jahr 2030 zu einem höchst ambitionierten Transformationsprozess im Energiebereich kommen soll. Doch decken sich die Kosten- und Investitionsschätzungen im Hinblick auf eine Umsetzung dieses Projekts zwischen der Europäischen Kommission und unabhängigen Analystenhäusern?
Wer etwas verkaufen will, der rückt es in ein schönes Licht. Das gilt für Gebrauchtwagen genauso wie für Kleidung. Daher sollte auch das Marketing am Energiemarkt niemanden überraschen.
Der derzeitige Hype um den Klimawandel, den es vorgeblich zu stoppen gilt…was so realistisch ist als würde man den Versuch unternehmen, die Erdrotation anzuhalten…hat bei aller berechtigten Kritik an der damit verbundenen Weltuntergangshysterie handfeste positive Seiten. Im Rahmen des geplanten Umstiegs auf Erneuerbare aalt sich die Solarenergieerzeugung genüsslich in der strahlenden politischen Sonne – in der neuen Ausgabe von CK*Trends widmen wir uns entsprechend dem kommenden zweiten Boom in der Solarindustrie.
US-Feiertag: Ruhe an den Märkten zeigt Abhängigkeit der Weltbörsen / Profis sichern ab: V-DAX steigt um 10 %, bleibt aber auf niedrigem Niveau / Wirecard - es bleibt spannend! Ergebnis Sonderprüfung von KPMG entscheidend! Daten weiter stark / Erneuerbare: Teuerstes Nachkriegszeit-Projekt ist reine Symbolpolitik / Agrarprodukte: Massenproduktion vs. Kleinbauern = Effektivität oder Qualität! / Corona-Virus in China: Pharma-Werte steigen, Tourismuswerte sinken
Die führende Handelsgruppe der Branche, die U.S. Solar Industries Association (SEIA) warnte am Dienstag, dass die Zölle der Trump-Administration auf importierte Panels die Vereinigten Staaten 62.000 Arbeitsplätze und 19 Milliarden Dollar an Investitionen kosten werden - eine Schätzung, die das Weiße Haus als "Fake News" abtat. Dass der Handelskrieg jedoch auf allen Seiten seinen Tribut fordert, zeigen die neuesten Daten des Branchenverbandes.
Dirk Müller befasst sich im Video mit der Frage, ob die politisch so oft kolportierte Forderung, zur Energieerzeugung vollständig auf Windkraft- und Photovoltaikanlagen umzusteigen, überhaupt realistisch ist. Wenn man betrachtet, dass die momentanen 30.000 Windkraftanlagen nur einen Anteil von 2,8 % zum gesamten Primärenergieverbrauch beitragen - und die Ausschöpfung der offiziellen Kapazitätsgrenze für derartige Anlagen mit 180.000 angegeben wird, was 16,8 % entspräche, kommt man ins Grübeln darüber, wo denn der ganze "grüne" Wasserstoff herkommen soll...
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