Der grundlegende Abriss und Neuaufbau der globalen wirtschaftlichen und diplomatischen Verhältnisse durch die aktuelle US-Administration hält unvermindert an. Mit einer für viele Europäer unbekannten Geschwindigkeit werden Themen abgeräumt, bei denen man es sich hierzulande bequem eingerichtet hatte. Das Witzeln über die US-Politik dürfte angesichts der wachsenden Erkenntnis, wer seine Ziele am Ende durchsetzt, und wer einfallslos dabei zuschaut, langsam abflauen.
Abhängigkeiten begegnen uns im Alltag in vielen Bereichen. In dieser Video-Serie zeigt Dr. Gerold Asshoff genau auf, woran Sie erkennen, ob es sich beim Gebrauch einer Substanz oder einem Verhalten wie z. B. dem Internet-Konsum um eine gewöhnliche Nutzung, einen kritischen Gebrauch oder schon um eine Abhängigkeit handelt. Zudem zeigt er für jedes der diagnostischen Kriterien Möglichkeiten auf, aus dem problematischen Verhalten wieder herauszukommen, um das eigene Leben souverän und selbstbestimmt zu meistern. Das erste Krierium ist "der starke Wunsch". Den Teilnahmelink zum kostenlosen Live-Call finden Sie in diesem Artikel!
Entspannung im Nahost-Konflikt gibt den Märkten Auftrieb – Nach diplomatisch abgestimmten Reaktionen Irans auf US-Stützpunkte signalisiert Washington Gelassenheit. Die Märkte werten das als Deeskalation. Gleichzeitig bleibt die Straße von Hormus ein geopolitischer Risikofaktor. In Europa rückt der Airbus-Erfolg ins Licht – ein Weckruf für digitale Souveränität?
Sie sind angekommen im Job. Sie kennen Ihre Themen und Ihre Stärken – theoretisch. Und trotzdem passiert’s immer wieder: Ihre Argumente sind stimmig, Ihre Gedanken klar – aber wenn Sie sprechen, verpufft vieles. Warum? Vielleicht, weil Ihre Stimme nicht mitzieht. Zu leise, zu monoton, zu schnell? Was viele unterschätzen: Die Stimme ist kein bloßer Hintergrund, sie ist die Bühne Ihrer Inhalte. Wer sie gezielt einsetzt, gewinnt Präsenz, Einfluss und mehr Selbstsicherheit.
Die Spannungen zwischen den USA und Mexiko erreichen einen neuen Höhepunkt. Präsident Trump setzt auf Zölle, Terrorlisten und Drohnenüberwachung, um Drogenkartelle und illegale Migration zu bekämpfen. Während Washington militärische Optionen offenhält, warnt Mexiko vor einem Bruch der staatlichen Souveränität.
Der Krieg in der Ukraine hat sich mit der Freigabe durch die USA, Langstreckenwaffen an die Ukraine zu liefern, gefährlich zugespitzt. Die Kriegsgefahr in Europa ist so hoch wie seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr. Auch Deutschland spielt in diesen Entwicklungen als wichtigster Verbündeter der USA in Europa eine zentrale Rolle. Das führt Wolfgang Bittner im Interview aus und erläutert, dass bis heute über 30.000 Soldaten auf deutschem Territorium stationiert sind und zahlreiche NATO-Stützpunkte unser Land zu einem direkten Ziel Russlands machen.
Herzlich willkommen zu Modul 2.4 unseres exklusiven Onlinekurses „Souveräne Selbstbestimmung“! In vier Modulen erläutert Dr. Asshoff die vier Grundsäulen der Selbstbestimmung, um jedem, der das möchte, die Fähigkeit zu vermitteln, das eigene Leben selbst aktiv und nach den persönlichen Vorgaben zu gestalten. Nicht zuletzt geht es darum, die Autoritätsorientierung aufzulösen und ganz klar und bewusst mit den gegebenen äußeren Umständen umgehen zu können. So legen Sie den Grundstein für Ihre innere Freiheit. Los geht´s!
Herzlich willkommen bei unserem exklusiven Onlinekurs „Souveräne Selbstbestimmung“! In vier Modulen erläutert Dr. Asshoff die vier Grundsäulen der Selbstbestimmung, um jedem, der das möchte, die Fähigkeit zu vermitteln, das eigene Leben selbst aktiv und nach den persönlichen Vorgaben zu gestalten. Nicht zuletzt geht es darum, die Autoritätsorientierung aufzulösen und ganz klar und bewusst mit den gegebenen äußeren Umständen umgehen zu können. So legen Sie den Grundstein für Ihre innere Freiheit. Los geht´s!
Onlinekurs „Souveräne Selbstbestimmung“ von Dr. Gerold Asshoff - Modul 1.1: Vier Ebenen menschlicher Existenz
Unter Joe Biden hat die US-Regierung eine Kehrtwende in der WTO-Politik vollzogen und ließ versichern, dass die neue Generaldirektorin der Welthandelsorganisation, Ngozi Okonjo-Iweala, auf die USA bauen könnten. Auch Chinas Handelsministerium erklärte, volles Vertrauen in die neue Chefin zu haben und verwies zugleich auf die Notwendigkeit von Reformen. Diesem Ruf schließt sich Folker Hellmeyer an und betont auch den seinigen nach europäischer Datensouveränität.
Beim in der kommenden Woche geplanten EU-Gipfel steht auf dem Plan, die Autonomie und Widerstandsfähigkeit der EU zu stärken und damit Abhängigkeiten zu verringern. Zudem sollen Investitionen in Zukunftsbereiche beschlossen werden. Die Fed hält weiter an ihrer Expansivpolitik fest, wobei vor den US-Wahlen auch mit keinem Kurswechsel mehr zu rechnen ist.
Alternativlosigkeit und Geldpolitik treiben die Märkte in die Überbewertung / Verluste nach Gewichtung: Tech-Dip zeigt gefährlichen Zusammenhang / Marktabkopplung & Wahrscheinlichkeit der Anpassungsrichtung / Realwirtschaft hinkt Vor-Corona-Niveau 40 % hinterher / „Normalität“ erst Sommer 2021 zu erwarten / Konsequenzen von der Aushebelung des Insolvenzschutzgesetzes / Gesetze und Demonstrationen / Checks & Balances wurden langsam ausgehöhlt…
„Die sukzessive Öffnung der Wirtschaft erlaubt auch nur eine sukzessive Erholung.“ schreibt Folker Hellmeyer zwingender Logik folgend. Wie fundamental allerdings die - umgekehrt nach einem völligen Darniederliegen ebenfalls logischerweise - zu sehenden positiven Tendenzen unterfüttert sind, kann nur die Zukunft weisen. Asymmetrische Betrachtungsweisen von Souveränitätsrechten hingegen wird es wohl so lange geben, wie Landesgrenzen existieren…
„Reicht der westlichen Politik die Corona-Krise nicht? Muss man diese Krise nutzen, um die Welt noch stärker zu teilen und noch mehr Schäden zu generieren? Müssen Maßnahmen erwogen werden, die noch nie zuvor bei einer Pandemie erwogen wurden und keine völkerrechtliche Basis haben? Müssen Feindbilder etabliert werden? Braucht die westliche Politik das? Ist sie so schwach?“ Folker Hellmeyer startet die Woche mit einem rhetorischen Fragereigen und der rosaroten Hoffnung, dass der April bereits den konjunkturellen Tiefpunkt dargestellt hat.
Den Vorstoß von EU-Industriekommissar Thierry Breton, Europa solle aus der Coronakrise die Lehre ziehen, sich von andere Ländern unabhängiger zu machen, begrüßt Folker Hellmeyer in seinem heutigen Forex-Report – nicht jedoch, ohne darauf zu verweisen, dass man an China rein wirtschaftlich nicht vorbeikomme, wobei auch hier spezifische Abhängigkeiten hinsichtlich von Lieferketten in sensiblen Produktionsbereichen durchaus veränderbar seien…