Rückblick US-Börsen: Handelsstreit zwischen USA und China belastet Tech-Werte, S&P und Nasdaq geben spürbar ab, Dow Jones legt zu / Volkswirtschaft: EZB-Zinsentscheid, US-Frühindikatoren / Quartalszahlen: Deutschland: faitrade WpHandelsbank AG, JDC Group AG – USA: Fünf Schwergewichte mit Zahlenbekanntgabe / Gute Idee am Morgen: EURO Bund-Future / Geld-Politik: Zinsentscheid der EZB – Bleibt der Zins bei 4,25% oder senkt die EZB? / Charttechnische Konstellation: Nasdaq 100, S&P 500, Euro Stoxx 50, Euro (USD), Rendite Bundesanleihen (10y) / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: uneinheitlich, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum aufwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber seitwärts
Nikkei im Plus / Asien in guter Stimmung: Nifty 50 erreicht Allzeithoch / NASDAQ und S&P bullisch, Märkte auf Allzeitkurs / Dow Jones und DAX schwächeln / Nachrichteneinflüsse für Märkte: Fed-Chef Powell sagt heute und morgen vor dem Finanzausschuss des Senats aus / Geringer Einfluss der Eurogruppe auf Marktbewegungen erwartet / Drei-Monats-Staatsanleihen der USA notieren aktuell niedriger / Japan: Weniger US-Anleihenkäufe durch die japanische Notenbank geplant & neue Erfolgsaussichten in der Kernfusion durch Startups / Samsung steigt stärker in die KI-Chipherstellung ein / Mercedes-Benz Group Kurs knickt ein / Porsche bringt Halbjahreszahlen: Deutlicher Rückgang, insbesondere in China / Delivery Hero kassiert EU-Kartellstrafe über Rückstellungssumme / Zuwachs an Unternehmenspleiten / Orbans Friedensgespräche gut für die EU? / Korea hat Shortselling gebannt
Die Federal Reserve Bank schreibt Verluste. Aktuelle Daten der amerikanischen Notenbank (in Privathand) zeigen, dass die Federal Reserve Bank erstmals in ihrer auf das Gründungsjahr 1913 zurückgehenden Historie von September 2022 bis zum heutigen Tag kontinuierlich Verluste auf monatlicher Basis eingefahren hat. Was bedeutet das?
Seitens Moody´s Ratings wurde schon vor einigen Wochen davor gewarnt, dass die bei der Norinchukin Bank zu messende Finanzvolatilität deutlich oberhalb des Durchschnitts liege. Nun hat die japanische Bank, die einer der größten institutionellen Investoren ist, angekündigt bislang nicht realisierte Verluste zu verbuchen. Laut Analysten und Ökonomen könnten die aus diesem Grund geplanten Anleiheverkäufe einen spürbaren Einfluss auf die amerikanischen Bondmärkte ausüben…
Dass Amerikas Steuereinnahmen schon seit geraumer Zeit nicht mehr mit den immensen Staatsausgaben der Biden-Administration mithalten können, ist inzwischen ein offenes Geheimnis. Doch was sind die Konsequenzen dieser Entwicklung?
DAX überraschend stark – insbesondere im Vergleich mit den US-Märkten / SAP erwartungsgemäß mit positiven Daten / Dow Jones leicht im Plus; S&P und Nasdaq schwächeln / Viele Schwergewichte mit vorbörslichen Unternehmensdaten – Autosektor im Fokus / „Fallen Angel“ Tesla nachbörslich: geringe Erwartungen wegen gesunkenen Auslieferungen; GM kämpft auch mit Absatzrückgang, insbesondere in China – Deutsche Verbrenner drohen dort als Nischenprodukt zu enden / Exporte nach China insgesamt deutlich eingebrochen; USA auch rückläufig / Donnerstag: Daten von Big-Tech / Heute 19:00: Auktion zweijähriger T-Notes – Märkte erwarten inzwischen steigende (!) Zinsen / 61 Mrd. – Ukrainepaket der USA ist genehmigt / Japan: Yen auf 34-Jahreshoch - Wie wird die BoJ am Freitag auf Zinsentwicklung reagieren? US-Anleiheverkäufe möglich!
In den heutigen Ausführungen erfolgt ein Blick auf momentane Entwicklungen in Amerikas Bankensystem. Wie sieht es gegenwärtig an den Staatsanleihemärkten des Landes aus? Und welche Implikationen sind hiermit verbunden? Welche möglichen Veränderungen zeichnen sich an den Zins- und Kreditmärkten ab? Auf welche Weise würden sich diese Veränderungen wiederum auf die amerikanischen Banken auswirken? Schließlich werden auch noch zuletzt getätigte Aussagen des an den internationalen Finanzmärkten als „Makro-Guru“ bezeichneten Hedgefonds-Managers Hugh Hendry ins Kalkül gezogen, die sich alles andere als beruhigend lesen.
… kann‘s auch gut gebrauchen… heißt es in einem deutschen Volkslied. Gäbe es noch die Hitparade, wäre dieser Song ziemlich weit vorne. Gold ist in ziemlich glänzender Laune und konnte zuletzt sogar ein neues Allzeithoch erreichen. Wie geht es mit dem Edelmetall weiter? Auch wenn die Pro-Argumente durchaus überzeugend sind, ist kein massiver Durchmarsch zu erwarten. Doch sollte das dem grundsätzlichen Interesse an Gold keinen Abbruch tun.
Im heutigen Bericht stehen aktuelle Entwicklungen im amerikanischen Bankensystem im Zentrum der Betrachtungen. Welche Beobachtungen lassen sich seit dem Ausbruch einer weiterhin vor sich hin köchelnden Finanzkrise im März dieses Jahres machen? Wie gehen Amerikas Großbanken trotz oberflächlich guter Finanzergebnisse mit den Problemen um, vor die sich nun seit geraumer Zeit gestellt sehen? Und als wie nachhaltig wird sich der seit Wochenbeginn zu beobachtende Zinsrückgang an den amerikanischen Staatsanleihemärkten erweisen?
Wir stellen die aktuellen Entwicklungen an den amerikanischen Anleihe- und Vermögensmärkten ins Zentrum der Betrachtungen. Immerhin befand sich die Volksrepublik China in zwanzig der letzten 22 Monate unter den größten Verkäufern von amerikanischen Vermögenswerten. Welche Beweggründe könnten dieser Entwicklung zugrundeliegen? Und welche Auswirkungen droht diese Situation im weiteren Zeitablauf an den internationalen Währungsmärkten zu haben?
Geopolitische Umbrüche und Verwerfungen halten unsere Welt in Atem. Nichtsdestotrotz sollten die aktuellen Entwicklungen an den amerikanischen Staatsanleihemärkten nicht in den Hintergrund der eigenen Betrachtungen rücken. Wie seit Anfang dieses Jahres befürchtet, setzt sich der Zinsauftrieb an den amerikanischen Staatsanleihemärkten nämlich unbeirrt fort…
Langsam wird es an der Börse wieder ruppig. Die Marktteilnehmer nehmen zur Kenntnis, dass die Leitzinsen wohl noch länger auf einem erhöhten Niveau bleiben werden. Das bringt Aktien unter Druck, doch - wie immer im Leben - ergeben sich aus dieser Situation auch Vorteile!
Die auf ein immens gestiegenen Hypothekenzinsen lassen darauf schließen, dass durchaus noch eine Aufholjagd der langfristigen Zinsen an den amerikanischen Staatsanleihemärkten bevorstehen könnte. Die Bondkurse würden dann nicht nur weiter nachgeben. Vielmehr droht es in einem solchen Fall auch zu bedeutenden Abgaben in anderen Segmenten zu kommen.
Die Banken werden wieder einmal gerettet. Ansonsten droht der finale Super-GAU für Finanzmärkte und Wirtschaft. Aber wie bekommt man die Kuh endgültig vom Eis? Wie kann man Banken nachhaltig stabilisieren? Oder ist dies nicht möglich bzw. politisch gar nicht gewollt?
Während sich der sogenannte Fed-Put an den Aktienmärkten als tot bezeichnen lässt, wächst die Aussicht auf die Verkündung eines neuen Fed-Puts im Bond- und Anleihebereich. Warum dies notwendig werden dürfte, und welche Ereignisse und potenziellen Entwicklungen mit einer solchen Ankündigung verbunden sein werden, möchten wir im heutigen Bericht ein wenig eingehender unter die Lupe nehmen.
Einmal mehr war der Abwärtsdruck an den US-Märkten zuletzt ausgeprägter als an den europäischen Märkten. Insgesamt nimmt die Skepsis aufgrund von Zinsängsten zu, was sich nicht zuletzt an der seit 2011 nicht mehr gesehenen hohen Rendite für Bundesanleihen widerspiegelt. Folker Hellmeyer wagt in diesem Umfeld einen Ausblick auf die Zins- und Inflationsentwicklung für die Eurozone.
Dass die sogenannte ESG-Bewegung inzwischen an Grenzen zu stoßen scheint, lässt sich nicht nur anhand einer Reihe von aktuellen Entwicklungen in den amerikanischen Bundesstaaten herleiten. Vielmehr ist es im vergangenen Jahr erstmals seit der Auflage von Bondemissionen im ESG-Bereich zu einem Emissionsrückgang auf Jahresbasis gekommen. Die Gründe liegen auf der Hand. Doch wie geht es weiter?
Hieß es seitens des Tokioter Finanzministers kürzlich noch, dass seine Behörde im Hinblick auf Interventionen der Bank of Japan an den Währungsmärkten in einem ständigen Austausch mit den Behörden in Vereinigten Staaten stünde, so gab US-Finanzministerin Janet Yellen in Reaktion bekannt, über keine Kenntnis hierüber zu verfügen. Analysten an den Währungsmärkten können sich auf die momentane Vorgehensweise der Japaner keinen Reim mehr machen.
Tatsächlich haben durch die Zinserhöhungen der westlichen Notenbanken und die Erwartung weiterer Zinssteigerungen an den Kapitalmärkten erste Staatsanleihen die Marke von vier Prozent Rendite pro Jahr durchbrochen. Hierbei handelt es sich nicht um irgendwelche Länder, sondern mit Italien um die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone und mit den USA sogar um die größte Volkswirtschaft der Welt.
Vorgaben denkbar negativ: Asien tiefrot; USA schwach; Öl- und Goldpreis gibt nach – Dax und Euro weiter unter Druck / US-Staatsanleihen bei 4 %; Bundesanleihen 2,3 % Zinsen / Den
Optimismus in dystopischen Zeiten zu bewahren, ist eine Kunst / Militärischer Sabotagekrimi um Northstream 1 und 2 – Wer zeichnet sich verantwortlich? / Salami-Aktiencrash schreitet voran – Großer Anleihecrash deutet sich an! – Alternativen nicht in Sicht / Ansätze für ein antizyklisches Investment
China: Stimulus für die Wirtschaft - Outperformance Aktienmarkt!? / US-Arbeitsmarktdaten - schauen wir mal / Blick auf Renditen US-Staatsanleihen / Neukalibrierung der Kapitalmärkte / Globale Lieferketten angespannt, aber positive Tendenz / EZB: Was wird das Akronym für die nächsten Markteingriffe? / Rezession und Aktienmarkt: Mehrwert für Timing fraglich / Gold: Weiterhin Gegenwind
Nach den jüngsten Ankündigungen der Europäischen Zentralbank im portugiesischen Sintra erfolgt ein Blick auf die Entwicklungen an den Bond- und Zinsmärkten der Eurozone. Glauben die Finanzmärkte der EZB, wenn diese nun verlautbart hat, eine „erste Verteidigungslinie im Abwehrkampf“ errichtet zu haben? Oder muss vielmehr davon ausgegangen werden, dass es nach dem morgen erfolgenden Auslaufen des QE-Programms der EZB zum Beginn von spekulativen Attacken auf die schwächsten Glieder der Eurozonen-Kette an den Bondmärkten kommen wird?
DAX: Erholungsmodus beendet – Vorgaben USA und Asien negativ; Nasdaq 3 % im Minus / Öl relativ stabil auf hohem Niveau; Gold und Dollar unbewegt / Zinssituation Anleihemärkte in Blick! / Bitcoin schwach und volatil / Greensill, Zweifelhafte Finanzierungen, Geldwäscheverdacht: Credit Suisse massiv unter Druck / Strukturelle Themen belasten - Angebotsschock schwer zu begegnen / Bärenmarktmodus läuft – die Frage ist, wie lange / Kommerzielle Krisen-Projektionen
Ähnlich wie die Bank of Japan sieht sich auch die Europäische Zentralbank mit einem ernsthaften Dilemma konfrontiert. Was ist wichtiger? Der Bailout von finanziell notleidenden Staatsregierungen oder eine Bekämpfung des Verfalls der eigenen Währung samt einer abhebenden Inflation? Was hat es auf sich mit dem „neuen Instrument“ der EZB? Oder handelt es sich hinsichtlich dieser Ankündigung schlichtweg nur um einen Bluff? Es darf damit gerechnet werden, dass die internationalen Bondmärkte genau das antesten...
Die globalen Aktienmärkte sind deutlich eingebrochen und haben dabei nicht alle pünktlich an der jüngsten Unterstützungsmarke halt gemacht. Ist das ein schlechtes Omen? Die für heute anstehenden Nachrichten der Fed und auch der EZB haben allemal das Potenzial etwas Großes anzustoßen und für heftige Bewegungen zu sorgen.
Wenn bei Gesprächen über die Kapitalanlage der Begriff Sicherheit fällt, sollten Anleger nachfragen, um welche Sicherheit es geht. Denn wer denkt, geringe Ausfallrisiken seien gleichbedeutend mit geringen Kursrisiken, der sollte auf große Krater in seinem Depot gefasst sein.
DAX auf Erholungskurs / Börse: Japan hängt am US-Dollar – China leidet unter Lockdowns / Öl bleibt auf hohem Niveau; „Fieberkurve der Weltwirtschaft“ – Goldpreis weiter stark / US-10-Jährige bei 2,3 %!: komplette Neuorientierung – Zinsboom bringt Veränderung der finanzpol. Lage; Auch Zinsen für 10-jährige Bundesanleihe steigen / „Vielversprechende“ Verhandlungen: Rückzug aus Kiew? / Tech-Hausse: US-Aktien im historischen Vergleich extrem teuer / Inflation steigt weiter – Wachstum schrumpft / Irritationen um Corona-Maßnahmen / Gemengelage bleibt insgesamt unsicher!
Obacht! Zehnjährige US-Treasuries verlassen 40-jährigen Abwärtstrend – DAX scheitert am Ausbruch – Gold & Silber trotzen deren Nackenlinien – Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider
Dax vor wichtiger Hürde / US-Aktien leiten Verschnaufpause ein (1:21) / EUR/USD weiter abwärts (1:54) / Edelmetalle noch nicht über den Berg (2:15) / Ölpreis weiter volatil (3:15) / Zinsmärkte im Überblick (3:42) / Bitcoin vor weiterer Aufwärtsbewegung (4:42) / Fundamentalanalyse meets Chartanalyse mit Moody`s (5:21) und Jazz Pharma (6:23)
Positive Vorgaben - Börsenerholung geht weiter / Öl leicht steigend; „Fieberthermometer“ Gold stabil / Spekulationen um EZB-Zinserhöhungen bringen USD unter Druck / Anleihezinsen steigen deutlich und zügig / Verhärtete Fronten: längerer Krieg mit allen Katastrophen / Aktienkauf in unsicheren Zeiten: Value-Werte, z.B. Chemie, Konsum – Verlustgefahr geringer / Inflationsbekämpfung und Wirtschaftsrettung gehen schwer zusammen - Notenbanken in der Klemme
Dax - der Verkaufsdruck nimmt zu / USA - noch kein Kursrutsch zu erwarten (1:36) / Goldpreis noch in der Range (2:53) / Minenaktien - das perfekte Szenario (4:13) / Deutsche Staatsanleihen - der Markt regelt was die EZB nicht schafft (5:53) / Bitcoin – in der Mitte des Teichs, schwierige Einordnung (6:31) / Fundamentalanalyse meets Chartanalyse mit Twitter (7:04), Metro (8:20) und Akamai (9:25)
Größter chinesischer Immobilienentwickler in massiven Schwierigkeiten / Zinserhöhungen: Das Thema nimmt Fahrt auf! / Deutsche Bundesanleihen: Rendite steigt über null Prozent! - US-Treasuries steigen deutlich und schnell – Growth-Titel unter Druck; Value und Banken profitieren / US-Wirtschaftsdaten enttäuschend; (vermeidbare) Lieferkettenunterbrechung treibt Inflation / Pläne zum Great Reset - Stagflation gewollt? / Social-Rating von Tech-Konzernen & Schufa-Verkauf: Datenschutz ist das geringste Problem!
DAX: High-Vola voraus, auch die USA und Asien geraten immer mehr unter Druck – ZEW-Konjunkturindex höher erwartet – Omikron: Auch eine vierte Corona-Impfung kann Infektion offenbar nicht verhindern - Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider.
DAX pendelt um 16.000er Marke; Asien unter Druck, Hongkong stabil / Was macht der Markttreiber Nasdaq?; Russel 2000 im Seitwärtsmodus / Fed Beige Book: Wahrscheinlichkeit von vier Zinsschritten steigt / Blick auf US-Treasuries; US-Inflation auf 40-Jahres-Hoch! / Gaspreis steigt jetzt auch / USD-Schwäche, Gold steigt korrektiv / VW leidet; BMW legt zu; Tesla nimmt Indien ins Visier / Adler Group im Plus / TSMC legt in 2022 um 7 % zu! – Japan: Zerstörung von Produktionsstätten thematisiert; Softbank arbeitet an Funkstrom; Kabelinnovationen / Innerasiatische Spannungen
Fed Minutes: DAX & Nikkei folgen den US-Märkten gen Süden; Inflationsdruck fehleingeschätzt / Zurückfahren der Anleiheankäufe tangiert Markt nicht groß / Tightening & Beschleunigung: Verwerfungen - Preise für US Treasury Futures (10jährige Staatsanleihen) sinken; Zinsrenditen bereits auf 1,7 % - Druck für Zinserhöhungen steigt; High-Tech-Werte sensibel / Automobilbranche stark: BMW 2021 mit Rekordjahr; Sony stellt E-SUV vor / Japan paktiert mit Australien; Nordkorea testet Hyperschallrakete
DAX knackt die 16.000; auch US-Börsen stark, verwunderlicherweise von Tech-Titeln getrieben, trotz steigender Zinsrenditen bei US-Staatsanleihen / Börsenanstieg ohne Hilfe der Notenbanken? / Schwergewicht Apple (3 Bio. USD Marktkapitalisierung) als Treiber / Tesla steigt um 11 % / 1000 km-Range: Daimler mit neuem E-Modell; Toyota, Nissan, Honda im Plus / Lockdown in Yuzhou; Luftverbesserung in China / Neues von Evergrande / OPEC+ will im Februar Fördermenge erhöhen / Waffensysteme im medialen Fokus; Kishida: Das Jahr der Verhandlungen
Inflation: „Gekommen um zu bleiben“! – Deutsche Preissteigerungsraten so hoch wie zu Zeiten der Wiedervereinigung – Was bedeutet das für Aktien, Währungen und Anleihen?
Börsen: angespannte Ruhe auf hohem Niveau / Baldiger Optionsverfall nach Kurssprung von 60 % - Darum kommt Elon Musk auf die Idee, Steuern zu zahlen & Twitterumfragen zu starten / Weitere verrückte Zufälle zum Aktienverkauf von Kimbal Musk einen Tag zuvor / 2018 wurde Musk bereits wegen Irreführung von Anlegern über Twitter verurteilt – Weltenretter sehen anders aus! / Situation in China wird wirtschaftlich & zwangsläufig auch militärisch immer heißer – Fed warnt vor internationalen Verwerfungen; Pleiten gehen weiter… / Jahresendrally, aber auch schnelle Abwärtswelle wie 2018 möglich
Angesichts der steigenden Strom- und Gaspreise wirken Bemühungen, diese als etwas Wünschenswertes darzustellen ebenso närrisch wie hilflos. Die hartnäckige Inflation wird auch die Zinsen in den kommenden Jahren nach oben drücken. Wie wird uns wohl die Hofberichterstattung dies schmackhaft machen? Und welche Reaktionen sind in den verschiedenen EU-Ländern zu erwarten?
Der Goldkurs ist in den letzten Tagen mehr als deutlich und schnell nach unten gefallen und hat so manchen Marktteilnehmer verschreckt. Ist das erst der Anfang oder zieht das liebe Gold gar noch andere Märkte mit? Tatsächlich zeigen gegenwärtig mehrere Charts ziemlich deutliche Verlaufsbilder, die man für seine Handelsentscheidungen nutzen kann. Heute gilt der Blick neben Gold, auch dem DAX, Dow Jones, den 10-jährigen US Treasury Notes und dem Nasdaq. Außerdem noch ein schneller Blick auf den Markt in China.
Sätze, die mit „wie allgemein bekannt ist, …“ beginnen, sind nicht nur in der Politik gefährlich. Auch am Finanzmarkt können sie teure Folgen nach sich ziehen, wenn Anleger ihr Handeln daran ausrichten.
Trotz zumindest qualitativ überzeugender Wirtschaftsdaten dominierte gestern Risikoaversion, auch aufgrund einer zunehmend thematisierten vierten Corona-Welle. Die Aktienmärkte standen entsprechend unter Druck. Folker Hellmeyer erkennt widersprüchliche Marktreaktionen, die sich auch im Kauf von westlichen Staatsanleihen zum Schutz vor Inflation manifestieren.
Die Inflationsdebatten in den Vereinigten Staaten nehmen in diesen Tagen wieder an Fahrt auf, nachdem ein weiteres hochrangiges Mitglied der ehemaligen Administration von Bill Clinton vor einer mehrjährig hohen Inflation in den USA über die nächsten Jahre gewarnt hat. Eine Momentaufnahme.
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