Während Emotionen – und kaum politische Inhalte – im Zentrum der momentanen Wahlkampfberichterstattung in den Medien der Vereinigten Staaten im Vordergrund stehen, empfiehlt es sich, zumindest einmal auf innenpolitische Pläne von Herausforderer Donald Trump zu blicken.
Rückblick US-Börsen: Negative Tendenzen nach Bekanntgabe des Philadelphia-Fed-Index / Volkswirtschaft: Inflationsdaten Europa stabil erwartet / Quartalszahlen: Wüstenrot & Württembergische AG, Hauptversammlung von Zalando im Fokus / Gute Idee am Morgen: 2G Energy – Was ist zu tun nach der guten Entwicklung? / Politik: 2025 fehlen rund 22 Milliarden an Steuereinnahmen / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: abwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: Nikkei und Hang Seng uneinheitlich, Gold & Silber seitwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum seitwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts
Verkaufszahlen Tesla gesunken - Dax mit kleiner Delle, aber wieder in der Spur; Negative Vorgaben aus den USA und Asien / US-Anleihen und deutsche Bundesanleihe: Zinsen wieder leicht gestiegen / Öl legt zu, Gold weiter stark, US-Dollar fester / Inflation Reduction Act zieht „grüne“ Unternehmen in die USA / „Kranker Mann“: Deutschland humpelt der Weltwirtschaft hinterher – wo liegt wirklich das Problem? Bürokratieabbau wäre nötig - Vergleich mit Estland, Rumänien, Litauen, Irland / Unternehmertum müsste gefördert bzw. entlastet werden - wir könnten noch einiges an wirtschaftlicher Dynamik zulegen, wenn die Politik die richtigen Schritte einleiten würde…
Die größte Hand, die ins Portemonnaie der Bürger greift, ist die Hand des Fiskus. An anderer Stelle wird das dort gefundene Geld mit vollen Händen ausgegeben, um dem Bürger höhere Strompreise zu bescheren.
Die Wirtschaft scheint zu stagnieren. Wenn sie nicht schon schrumpft. Die Börsenkurse steigen. Das passt nicht zusammen, ist aber so. In den USA wird der Sieg über die Inflation gefeiert. Schließlich sind von zweistelligen Raten nur noch drei Prozent übrig. Was kommt als Nächstes?
Die Finanzmärkte lieferten am gestrigen US-Feiertag nur wenig Bewegung. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln nimmt die Liefer- und Produktionsstörungen ins Visier und kommt auf einen Betrag von 1,6 Billionen USD, die der Ukraine-Krieg die Weltwirtschaft in 2022 bereits gekostet hat. Man kann festhalten: In diesem Krieg, wie in allen Kriegen, gibt es fast nur Verlierer! Derweil zeigt sich die SPD offen für Steuererhöhungen – Folker Hellmeyer zeigt sich erschüttert.
Einige Zeitgenossen behaupten immer wieder, Deutschland sei ein sozial gespaltenes Land. Mit dieser Moralkeule wird immer noch mehr staatliche Umverteilung gefordert. Unabhängig davon, dass dieser Vorwurf grundsätzlich unberechtigt ist, zeigt die Geschichte, dass ein immer stärkerer Staat am Ende aus Wohlstand für alle Weniger für alle macht.
Niedrigpegel im Rhein – Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum / Steuerentlastungsidee von Lindner in der Kritik / Scholz im Sommerinterview / H.W. Sinn zur Übergewinnsteuer / RWE hohe Gewinne – Verzicht auf Gasumlage; Salzgitter: deutlicher Gewinnsprung; Siemens – Milliardenverlust; Deutsche Telekom: deutliche Prognoseanhebung; ThyssenKrupp profitiert von hohem Stahlpreis / TAG Immobilien – Materialknappheit bremst – Was ist mit Zement-Ersatzstoffen? / Volkswagen - Verkleinerung des Vorstands; Disney überflügelt Netflix / 14:30 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe - unverändert erwartet
An den Börsen besteht der Hochwasseralarm weiterhin fort. Die Notenbanken haben den Börsenpegel schon wieder auf neue Höchstwerte anschwellen lassen. Am Dienstag schickte noch die letzte Scheitelwelle dann den DAX auf 15.811 Punkte. Von da ab ging’s bergab. Das macht nichts!
Japan: Tech ist back; China: Märkte schwach; Dax startet positiv – Märkte zeigen sich insgesamt nervös und auf die Geldpolitik konzentriert / Inflationssorgen bleiben relevant für die Marktbewegungen / 13:00 Rede Lagarde; 16:00 US-Immobiliendaten / heftige Bewegungen bei Kryptos / Ideen zu globalem Steuermodell / Huawei: Chip-Produktionsausweitung mit Chongqing Changan Automobile Company; TSMC: 60 % Steigerung reicht nicht; Apple in Schwierigkeiten?; Kameras: China bannt Tesla / Olympia wackelt!
Fragen Sie doch nicht, was der Staat für Sie tun kann! Fragen Sie besser, was Sie für den Staat tun können! Optimismus ist dabei die oberste Bürgerpflicht, selbst wenn es keinen Grund dafür gibt.
„V“-förmige Erholung? Stimmung übertrifft „Vor-Corona“ Werte / US-Arbeitsmarkt: Positiver Trend, aber noch viel Aufholbedarf / Währungssicherung – Fristigkeiten beachten! / Aktienmarktentwicklung: Werbefilm-taugliches Material / Steuerliche Überlegungen werden mehr in den Fokus rücken
US-Finanzministerin Yellen fordert einen weltweiten Mindest-Steuersatz für Unternehmen. Daran arbeite sie derzeit mit der G20-Gruppe. Angesichts von russischen Truppenbewegungen und Verletzungen der Waffenstillstandsvereinbarung im Donbass warnt die NATO Moskau vor einer weiteren Eskalation der Lage. Mit Hinweis auf ein ukrainisches Dekret vom 24. März 2021, fragt Folker Hellmeyer was an dieser Stelle Aktion und was Reaktion ist.
DAX: keine Wolken in Sicht; Nasdaq legt deutlich zu / Tankan Report der BoJ: verbesserte Wachstumssausichten / Caixin mit Rückgang / Bidens 2-Billionen-Konjunkturprogramm / Wie zielführend ist das Steuersystem? / Rebalancing beendet – Druck auf Börsenkurse nimmt ab / Stimulus-Checks: Inflationsängste steigen – an Absicherungen denken / Daimler setzt auf „E-S-Klasse“; neuer Rüstungsauftrag für Microsoft; Boeing kritisiert China-Politik / Neues von Huawei; Meng Wanzhou wird weiter festgehalten / Gelber Dunst in Japan
„Die wollen uns wohl für dumm verkaufen“, meint Tantchen Trudi aus Berlin ärgerlich und beobachtet fasziniert, wie sich die 20-Uhr-Tagesschau am 1. August unglaubwürdig macht: „20 000 Menschen haben in Berlin gegen die Auflagen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie demonstriert“ (1), tönt es aus der Wunderlampe. Die ARD-aktuell-Redaktion bleibt mit solcher Kleinrederei auf ihrer regierungsfromm staatstragenden Linie. Ein Gastbeitrag von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Das Karussell der Umverteilung des Geldes drehte sich auch 2019 schneller, so die frischen Zahlen vom Beratungsunternehmen Capgemini. Wer hatte, dem wurde wieder reichlich gegeben. Wer nicht, machte Schulden oder hatte einfach nur Pech.
Einige deutsche Politiker können ihre Sympathie für den Sozialismus nicht verheimlichen. In seiner braven, demokratischen Machart soll er dem sozial verwerflichen Kapitalismus, der oft mit Marktwirtschaft gleichgesetzt wird, mit Gerechtigkeit Paroli bieten. Gerecht heißt auch, dass sich der Staat mit Einschränkungen in private Eigentumsrechte und sogar Enteignung und Vergesellschaftung einmischen darf.
Ho! Ho! Ho! Während früher noch ein Viertel der Schüler in Mathematik schlecht abschnitt, ist es heute nur noch ein Drittel! Bald jeder Zweite? Damals konnte auch jeder Zehnte nicht lesen und schreiben. Heute nur noch jeder Achte! Wenn das keine Erfolge sind.
Immer wieder wird darüber diskutiert, welche Auswirkungen die Blockchain-Technologie lang- oder mittelfristig auf die Bankenlandschaft haben wird. John Straw geht nicht nur soweit zu sagen, dass ein bankenunabhängiges Kreditsystem die City of London komplett umkrempeln könnte, sondern sieht hierin gar einen möglichen „Demokratiekiller“ auf verschiedenen Ebenen...
Wer seine Augen zum Sehen benutzt, dürfte ziemlich wenig überrascht sein, dass Deutschland vom Weltwirtschaftsforum weniger Wettbewerbsfähigkeit bescheinigt wird. Gründen Sie mal eine Firma! Oder fahren Sie ein paar Stunden Bahn. Und was sagt die Börse dazu? Nichts! Sie weiß das schon länger.
Der Handelskrieg macht sich inzwischen auf beiden Seiten des Pazifiks bemerkbar. Aus Sicht Chinas gilt, dass sich der ökonomische Abschwung im August verschärft hat. In diesem Zuge brach die chinesische Industrieproduktion auf ein 17-Jahres-Tief ein. Ob die People´s Bank of China das Ruder noch einmal herumreißen kann?
„Aus Sicht Trumps lässt sich argumentieren, dass sich die ehemalige Auslagerung von Produktion und Arbeitsplätzen einzig und allein für Amerikas Konzerne, nicht jedoch für die heimische Arbeitnehmerschaft, finanziell gelohnt und ausgezahlt hat.“ schreibt Dr. Paul Craig Roberts im abschließenden Teil seines Berichts, nicht ohne Hinweise darauf zu geben, wie aus seiner Sicht wieder Bedingungen geschaffen würden, um die Entwicklung umzudrehen.
Im zweiten Teil seines Beitrags erläutert Dr. Paul Craig Roberts, welche Auswirkungen die Auslagerung der amerikanischen Produktion nach China über die Jahre nach sich zog und wie schwierig es werden dürfte, diese wieder in die Vereinigten Staaten zurückzuholen. Er erkennt jedoch steuerliche Lösungsansätze – und mutmaßt, ob es sich bei Trumps Aufrufen um reine Rhetorik handelt.
Handelskriegsseitig ist die Weltkonjunktur bereits eingetrübt. Für weitere Ernüchterung sorgt die zerrissene politische Großwetterlage, die auf die Investitionsbereitschaft von Unternehmen wie Streusalz auf Eis wirkt. Naturgemäß ist Export-Deutschland betroffen. Den negativen Rückkopplungseffekten kann sich mittlerweile auch die bislang robuste Binnenwirtschaft nicht mehr entziehen. Deutschland ist auf dem Weg in die Rezession. Obwohl finanzpolitisch durchaus in der Lage, hat Berlin leider noch keine wirklich vorbeugenden Maßnahmen ergriffen.
Seit nunmehr einem Monat regiert Mitsotakis in Athen. Unter ihm hat sich in Windeseile vieles verändert. Nicht alles, was er anpackt, erscheint richtig und gut. Ihn, wie in den meisten Medien also allein mit der Senkung von Steuern in Verbindung zu bringen, täte dem Mann Unrecht, wie Wassilis Aswestopoulos befindet. Fakt ist: Es tut sich was in Hellas!
Der hässliche Kongresswahlkampf ist zum Glück vorbei. Der Kongress ist jetzt gespalten: Die „roten“ Republikaner behalten zwar ihre Mehrheit im Senat, doch haben die „blauen“ Demokraten wieder die Oberhand im Repräsentantenhaus. Die Blauen regieren mit, wittern Morgenluft und wollen 2020 das Oval Office wieder in ihrer Parteifarbe streichen. Selbstverständlich wird Trump blut-rot dagegenhalten.
Hurra! Am Dienstag ist wieder Weltspartag. Dann kann man gutes Geld dem Schlechten nachwerfen, wenn man es geschickt macht, wobei das nicht so schwierig sein dürfte. Nicht nur dem DAX geht es unterdessen so übel wie Kindern zu Halloween nach einem Besuch an meiner Haustür, wenn ich ihnen in Schokolade getauchten Rosenkohl untergejubelt habe.
Im finalen Teil des Interviews mit Helmut Reinhardt erklärt Jörg Gastmann, was sich bei der Umsetzung seiner Ideen tatsächlich für die Menschen ändern würde, weshalb er eine Vermögensobergrenze für sinnvoll erachtet, für wie realistisch er eine Umsetzung seines Modells hält und welche Folgen die Digitalisierung aus seiner Sicht künftig haben wird.
CK*Interview mit Jörg Gastmann: Das Bandbreitenmodell 2.0 (Teil 2)
Im ausführlichen Interview mit Helmut Reinhardt erklärt Jörg Gastmann die Grundlagen seines inzwischen optimierten Bandbreitenmodells, mit dem er die "regionale Verknüpfung von Geschäften und Beschäftigung" im Sinne einer gerechteren Besteuerung vorantreiben will.
CK*Interview mit Jörg Gastmann: Das Bandbreitenmodell 2.0 (Teil 1)
Man hört nicht mehr viel von Demonstrationen oder Protesten in Griechenland, doch diese Ruhe scheint trügerisch. Zumindest bestehen genügend politische Stolpersteine und himmelschreiende Ungerechtigkeiten, die einen politischen Knall unausweichlich erscheinen lassen. Tsipras jongliert so lange er kann - und wartet vermutlich nur auf den passenden Zeitpunkt für Neuwahlen.
Weitere Themen u.a.: China will für Seidenstraßen-Projekte Börsenzugang erlauben
• Deutscher Handel mit Russland boomt
• Bundesbank warnt vor Immobilienblase in Deutschland
• World Gold Council: Goldnachfrage bricht im ersten Quartal massiv ein
• Warum Apple 257 Milliarden Dollar überhaupt nichts nützen
• „Attacke ist vorstellbar“ – Insider warnt vor einem neuen Kollaps des Finanzsystems
• extra 3: Christian Ehring zum Besuch der Bundeskanzlerin in Saudi-Arabien
Weitere Themen u.a.: Einigung beim US-Haushaltsgesetz: Kein Geld für Mauerbau, keine Kürzungen bei Forschung
• Umfrage: Viele Franzosen trauen weder Macron noch Le Pen Rezept für Jobs zu
• Griechenland einigt sich mit seinen Geldgebern
• Harte US-Wirtschaftsdaten vs. Sentiment: Zeigen Sie Donald Trump nicht diese Charts!
• 100 Tage Trump ohne Lernkurve
• Lafarge – Zementkonzern soll „Islamischem Staat“ Geld gezahlt haben
• Leserzuschriften zu „Wer regiert die Welt? Wer steckt hinter Emmanuel Macron?“
Welcher Markt hat das bessere Gespür für das, was die Finanzmärkte insgesamt erwartet - die Aktien- oder die Anleihemärkte? Fakt ist, dass sich zwischen beiden Märkten momentan bemerkenswert große Divergenzen auftun. Diese werden sich für gewöhnlich irgendwann wieder schließen müssen. Was bedeuten sie? Was nehmen sie womöglich vorweg? Was preisen sie ein? Inwiefern kann man diese Indikatoren auch als Privatanleger nutzen?
Vor wenigen Stunden wurde in Washington das verkündet, was vorab vielfach als "großer Wurf" bezeichnet wurde - mit den entsprechenden Erwartungen, die dies auch an den Märkten hervorruft. Was steckt substanziell hinter dieser Steuerreform? Wer profitiert? Ist sie konsequent zu Ende gedacht? Wie sieht es mit der Gegenfinanzierung aus? Und wie mit einer praktischen Umsetzbarkeit?
Griechenland soll nach den Vorstellungen der internationalen Kreditgeber - allen voran der inzwischen nicht mehr so bezeichneten "Troika" - u.a. durch Privatisierungen wieder auf einen haushaltstechnisch grünen Zweig kommen. Hierbei soll auch das Tafelsilber wie etwa die Energieversorgung an internationale Investoren verkauft werden. Was bedeutet das für den griechischen Staat - und vielmehr noch: für die griechische Bevölkerung? Zumal in Kombination mit dem ganz realen hellenischen Irrsinn...
Anders als bei Ronald Reagan, der gleichfalls eine brachiale Steuerreform umsetzte, liegt die Staatsverschuldung der USA nicht im Dunstkreis von 40% des BIP, sondern jenseits der Marke von 107% des BIP. Mehr noch kommt dieser Entwurf auf die Agenda, nachdem im letzten Jahr bereits eine Neuverschuldung in Höhe von 5,6% des BIP bei schwachem Wachstum (1,6%) anfiel. Ist der US-Kongress bereit, diese Schuldenverantwortung auf die eigenen Schultern zu laden?
Das Weiße Haus macht ernst, Freihandelsabkommen hin oder her: Holz vom NAFTA-Nachbarn Kanada soll nun mit einer rd. 20-prozentigen Importsteuer belegt werden. Welche Gründe für diese Handelsbarriere werden von Washington angeführt? Welchen Einfluss wird diese Vorgehensweise auf das Verhältnis zwischen den beiden Nachbarländern haben? Ist dies lediglich ein Auftakt für einen noch wesentlich weitergehenden US-Protektionismus?
DAX in luftigen Höhen • Verprügelter Euro vor weiterem Anstieg? • USA: Kommen weitere Strafzölle • Kommen die erwarteten Steuererleichterungen für US-Unternehmen? • EU-Erweiterung = NATO-Erweiterung? • USA stationieren Raketenabwehrsystem in Südkorea • Zahlen und News von T-Mobile U.S. und Daimler
Weitere Themen u.a.: USA treiben Aufbau von Raketenabwehr in Südkorea voran
• Wirtschaftskammer Österreich warnt vor unseriösen Gold-Anbietern
• UNO: Saudi-Arabien ist jetzt Hüter der Frauenrechte
• Europäische Zentralbank – mächtig und undurchschaubar
• Interventionen und Negativzinsen – Entlastet die Frankreich-Wahl den Schweizer Franken dauerhaft?
• Wer steckt hinter Emmanuel Macron? Wer hat ihn in kurzer Zeit aufgebaut?
• extra 3: Süße Gefahr Zucker
Weitere Themen u.a.: Trumps neuer Wurf: Eine Steuerreform (und eine Importsteuer für Kanada)
• Haushaltsstreit wegen Mauerbau: Donald Trump droht mit „Government Shutdown“
• Bundesbank: Abschaffung der Geldschöpfung durch Banken nicht sinnvoll
• Pläne für den Bau von Ostseepipeline „North Stream 2“ kommen voran
• „BBB“ – Fitch stuft Bonität Italiens herab
• Portugal genervt über Rating
• Dummies’ Guide zu den geopolitischen Beziehungen im Nahen Osten
Weitere Themen u.a.: Frankreich: Alle Stimmen ausgezählt – Macron und Le Pen ziehen in Stichwahl
• Mario Draghi: Massive geldpolitische Hilfe immer noch nötig
• Südkorea schafft bis 2020 Münzgeld komplett ab
• Graz: Erstes bargeldloses Geschäft Österreichs eröffnet
• Bank of America: Gold als einzige Vermögensklasse nicht überbewertet
• US-Steuersenkungen: Experten erwarten globale Kettenreaktion
• US-Justizminister: Festnahme von Julian Assange hat hohe Priorität
• Zum deutschen Armutsbericht: Hassknechts armer Buchtipp
Nach dem Attentat von Paris liegt noch mehr Fokus auf der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahlen. Die gestrige TV-Debatte zwischen den Präsidentschadtskandidaten konnte keine neuen Akzente liefern. Alle verfügbaren Umfragen, die im Vorwege des Attentats in Paris erhoben wurden, sind vor diesem Hintergrund letztlich nicht voll aussagefähig. Diese Tatsachen bedingen in der Politik und an Märkten Nervosität, die als Konsequenz in Risikoaversion mündet.
Hoppla! Doch kein neuer DAX-Rekord im Osternest? Egal! Wir können trotzdem stolz sein, und wie… denn wir sind Vize-Weltmeister beim Zahlen von Steuern und Abgaben, so eine neue OECD-Studie…
Weitere Themen: DAX in Flaggenbildung • Harte Wirtschaftszahlen eher enttäuschend - Aktienkurse aber hoch • Oxfam: US-Konzerne verschieben Billionen in Steueroasen
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