In den ersten Artikeln unserer Serie zur deutschen Stromversorgung haben wir die Versorgungssicherheit und die Bezahlbarkeit betrachtet. Im abschließenden Artikel widmen wir uns der Umweltverträglichkeit. Die Basis ist auch in diesem Fall der Sonderbericht des Bundesrechnungshofs. Spielt die Umwelt beim „Klimaschutz“ noch eine Rolle?
Der Finanzmarkt zeigt erhöhte Risikobereitschaft und Volatilität. Gleichzeitig führt die Erschütterung der US-Zinssenkungserwartungen zu Unsicherheit an den Aktienmärkten. Geopolitische Spannungen im Nahen Osten gefährden die globale Energieversorgung und könnten Inflationsschübe auslösen. In der Eurozone stechen starke deutsche Produktionsdaten hervor, doch strukturelle Schwächen bremsen die Wettbewerbsfähigkeit. Die US-Handelsbilanz zeigt sich stabil, trotz steigender Kapitalmarktzinsen. Umweltpolitisch erzielt Europa Fortschritte bei der Senkung der Energieintensität, aber auch andere Regionen müssen folgen, um globale Nachhaltigkeit zu erreichen.
Es steht neben einer neuen Umwelt- und Klimastudie auch die Entwicklung der Fleischproduktion im Zentrum der Betrachtungen. Welche Verläufe und Narrative lassen sich in diesen Bereichen beobachten? Und auf welche Weise wirken sich (geld)politische Entscheidungen auf die Lebensmittel- und Fleischproduktion aus?
Es sind längst nicht mehr nur die Bauern, die protestieren - so gerne es in den regierungsnahen Medien auch so dargestellt und auf diese reduziert wird. Inzwischen kann man jedoch durchaus von Unternehmer-Protesten sprechen! Diese Demonstrationen sind durchaus berechtigt und eine der wenigen Möglichkeiten, Handlungsdruck bei den Regierenden zu erzeugen. Die Spaltungsversuche scheinen aktuell zu scheitern. Nun bleibt es wichtig, dass die Legitimation nicht durch Gewalttätigkeit, Aggressivität oder Radikalismus entzogen werden kann, wobei davon ausgegangen werden darf, dass Derartiges provoziert werden soll. Friedliche Aktionen und passiver Widerstand waren bisher immer am erfolgreichsten! Und wenn man wirklich etwas für den Umweltschutz bei bezahlbaren Preisen tun wollte, gäbe es durchaus Möglichkeiten hierzu! Doch hören Sie selbst…
Meine Sicht: Bauernproteste wachsen zu Unternehmensprotesten an
Das kürzlich veröffentlichte Ergebnis einer Umfrage von „More in Common“ zeigt ein erhellendes Resultat zur so genannten „Klima- und Umweltbewegung“ in Deutschland. Die Unterstützung dieser aus zwei Kategorien verquickten Gruppe hat sich in den letzten beiden Jahren halbiert.
Als wären die bilateralen Beziehungen zwischen der Volksrepublik China und Japan nicht ohnehin bereits belastet, führt die Entscheidung der Tokioter Regierung zu einem Ablassen von radioaktiv verseuchten Abwässern in den Pazifischen Ozean jetzt zu einem emotionalen Hochschlagen der Wellen im Reich der Mitte. Während es in China zu einem Importstopp von Fisch und Meeresfrüchten aus Japan kommt, werden aus der chinesischen Bevölkerung Rufe nach zusätzlichen Boykottforderungen gegenüber japanischen Produkten laut. Und auch auf militärischer Ebene wird aufgerüstet.
Es handelt sich um eine der schlimmsten Naturkatastrophen in der Geschichte der Bundesrepublik, so viel ist sicher, auch wenn die Folgen und das Ausmaß der Tragödie, welche vor allem den Westen und Südwesten der Republik in den vergangenen Tagen heimsuchten, sowie die Nachbarländer, erst ansatzweise sichtbar werden.
Verwerfungen vom Verfallstag ausgebügelt / Vollkaskoversicherung durch Notenbanken entscheidend, Marktmechanismen außer Kraft / China & Klima: Miningverbot bei zunehmender Kohlekraft / Staatliche Digitalwährung ermöglicht individuelle Preise / Klimapolitik: Goldverbot weit hergeholt? Bigotte Klima-Maßnahmen vs. Umweltschutz vor Ort / Fed: US-Zinserhöhungen rücken näher; für EZB unmöglich; Euro langfristig unter Druck / Auswirkungen Delta-Variante / Landesinterne Spannungen in den USA steigen / Respekt verhindert Spaltung!
Märkte auf Höchstständen: Auch für die nächsten Monate zu erwarten, denn im Handelkrieg zeichnet sich bis zu den US-Wahlen ein Burgfrieden ab, die Zinsen bleiben niedrig, Anlagenotstand hält an - Risiken können aber jederzeit durschlagen! / Weiteres Auseinanderfallen zwischen Realwirtschaft und Aktienmärkten / Skandal um von der Leyen zeigt Kleptokratie / Grundsätzlich ist Umweltschutz-Gedanke zu begrüßen - auch hinsichtlich des Militärs... / Schon viele Urlaubsdevisen für "It´s for Kids"! :-)
„Brasiliens korrupte und mit Rückendeckung Washingtons installierte Regierung hat sich dazu entschlossen, den Regenwald im Amazonas zu zerstören. Diese getroffene Entscheidung wird sich durch die Zerstörung einer riesigen Kohlendioxidsenke nachhaltig negativ auf das Klima der Erde auswirken.“ mahnt Dr. Paul Craig Roberts.
Im abschließenden zweiten Teil der kleinen Berichtsreihe über das Insektensterben spricht Helmut Reinhardt mit Franco Cassese vom Entomologischen Verein Krefeld e.V., welcher für die vielzitierte Krefelder Studie verantwortlich zeichnet, die als der erste wissenschaftliche Beweis für das vermehrte Insektensterben gilt, über die Methodik zur Erfassung der Ergebnisse. Desweiteren geht es um die Auswirkungen wärmegedämmter Hausfassaden auf die Tierwelt.
Helmut Reinhardt spricht mit Ralf Blauscheck von der Biologischen Station des Umweltzentrums Hagen e.V. darüber, welches Ausmaß das Insektensterben bereits angenommen hat, welche Auswirkungen dies langfristig mit sich bringt, was der Einzelne zum Artenerhalt beitragen kann und darüber, wer die Hauptverursacher dieser Entwicklung sind. Zudem geht es darum, was die Politik zu muss und wie schädlich Windkrafträder tatsächlich für die Insektenpopulation sind.
Der noch im Amt befindliche griechische Premierminister Alexis Tsipras hat in der letzten Woche – trotz großer Risiken und einem verhältnismäßig kleinen Gewinn für Griechenland - einen neuen Vertrag über Erdöl- und Erdgasvorkommen vor Kreta unterschrieben. Wassilis Aswestopoulos gibt einen Überblick zur seit Jahren konfliktgeprägten Situation rund um die Energievorkommen im östlichen Mittelmeer.
Dax weiter unter Druck - 11.800 wichtige Unterstützung / ungleiches Kräfteverhältnis im Handelsstreit / Schließung der Straße von Hormus: Vorteil für USA; Nachteil für Iran / Auf dem Weg zur "One World": Hintergrundgedanken zur neu aufgeflammten Plastik- und Klimadebatte - Was steckt dahinter und welche Gefahren drohen?
Dr. Ron Paul kann sich nicht im entferntesten mit den Vorschlägen zu einem Green New Deal oder den Ideen der sogenannten Modern Monetary Theory anfreunden und sieht hierin nicht nur eine Ausrede zur weiteren Beschneidung der bürgerlichen Freiheiten, sondern ist der Meinung, dass hierdurch die bereits bestehenden Probleme weiter vergrößert würden. Lesen Sie, weshalb seiner Ansicht nach die freie Marktwirtschaft den besten Umweltschutz gewährleistet.
…oder Gottes Zorn und des Steuerzahlers Obolus. Das griechische Staatswesen hat eine Konstante. Allerdings handelt es sich bei dieser nicht um die Rechtssicherheit für die Bürger. Vielmehr ist allen bisherigen Regierungen des Landes die Missachtung des Naturschutzes zu Gunsten privater Gewinnmaximierung gemeinsam. Wenn sich die malträtierte Natur später rächt, dann zitieren die Verantwortlichen gern den lieben Herrgott, der mit einer Gottesstrafe – Theominia – das Land heimgesucht habe.
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