Es erfolgt ein Blick in die Vereinigten Staaten von Amerika. Laut neuen Berechnungen wird das staatliche Sozialversicherungssystem in den nächsten Dekaden einer als astronomisch zu bezeichnenden Unterdeckung ins Auge blicken. Wie die auf zwei verschiedene Berechnungsweisen ermittelten Ergebnisse adressiert werden sollen, scheint zurzeit niemandem so recht bewusst zu sein.
Es erfolgt ein Blick auf jüngste Ankündigungen im globalen Unternehmenssektor. Welche Beobachtungen lassen sich momentan in vielerlei Bereichen – allen voran dem Technologiesektor – machen? Und welche Schlussfolgerungen lassen sich hieraus ziehen?
Nicht nur eine erwartbar starke Revision im Bereich der offiziellen Arbeitsmarktzahlen, sondern auch der Verlauf der Frühindikatoren deuten auf Ungemach mit Blick auf die amerikanische Wirtschaft hin. Noch möchte das Wort Rezession zwar kaum jemand in den Mund nehmen, auch wenn das wirtschaftliche Umfeld sich bereits danach anfühlt. Nur eine einzige Komponente hält die aktuelle Situation noch aufrecht. Eine Momentaufnahme.
In den USA schreitet die Renaissance der Kernkraft weiter voran. Ein aus überparteilichen Initiativen entstandenes und nun vom Präsidenten unterzeichnetes Gesetz ist ein Meilenstein für die Entwicklung neuer Anlagen sowie die Modernisierung bestehender Kapazitäten.
In den USA haben sich zwanzig durch die Republikaner regierte Bundesstaaten zusammengeschlossen, um Banken und Finanzdienstleistern Debanking-Aktivitäten durch einen Erlass von lokalen Gesetzen zu verbieten. Es hat nicht lange gedauert, bis es hierauf zum Ausbruch von neuen Machtkämpfen zwischen den betreffenden Bundesstaaten und der Washingtoner Biden-Administration gekommen ist. Während Janet Yellen davor warnt, dass die nationale Sicherheit des Landes in Gefahr gebracht wird, werfen die betreffenden Bundesstaaten der US-Finanzministerin vor, Angst- und Panikmache zur Durchsetzung von ideologisch bedingten Zielen zu betreiben. Eine Momentaufnahme.
Wir richten unseren Blick auf Amerikas Märkte für gewerbliche Immobilien. Mit welchen Daten und Zahlen haben es Investoren an diesen Märkten inzwischen zu tun? Und welche Schlüsse lassen sich aus den aktuellen Entwicklungen ziehen?
Kanada gehört zu den klassischen Einwanderungsländern, das mit denselben Problemen wie die meisten anderen westlichen Industrienationen kämpft. Im Kern handelt es sich hierbei um einen signifikanten Rückgang des allgemeinen Lebensstandards, von welchem sich neben den unteren Einkommensschichten auch längst schon der Mittelstand betroffen sieht. Eine Bestandsaufnahme mit Blick auf die Hintergründe.
Angesichts der im Verlauf der vergangenen Monate weiter steigenden Immobilien- und Häuserpreise in den Vereinigten Staaten wurde an dieser Stelle vor einigen Wochen darauf hingewiesen, dass sich erste Risse an der Oberfläche der amerikanischen Häusermärkte bemerkbar machen. In der Zwischenzeit nahmen die Immobilienbestände in verschiedenen Regionen signifikant zu. Eine weitere Momentaufnahme.
Über den amerikanischen Fahrzeugkreditmärkten verdüstern graue Wolken zunehmend den Himmel. Ausgehend von dem schwächsten Glied der Kette, namentlich den Subprime-Finanzierungsnehmern, drohen sich die Säumnisquoten, Zahlungsausfälle und Wiederinbesitznahmen von Fahrzeugen durch die kreditgebenden Banken auch auf finanzstärkere Kreditnehmer auszuweiten. Ins Bild passt, dass Autohändler vor einer schwachen Nachfrage bei steigenden Fahrzeugbeständen warnen.
Es erfolgt ein Blick in die Vereinigten Staaten von Amerika, wo sich einstmals in Stein gemeißelt geglaubte Gesellschaftsstrukturen mehr und mehr in Luft auflösen. Was den Amerikanern wachsende Sorgen bereitet, geht aus einer ganzen Reihe in jüngster Zeit veröffentlichten Umfragen und Studien hervor. Es überwiegt unter einer satten Mehrheit der erwachsenen Bürger inzwischen ein Lebensgefühl, das sich in blanker Furcht vor einem finanziellen Absturz spiegelt.
Es erfolgt ein Blick an die Kreditmärkte der Vereinigten Staaten von Amerika. Dort hat die Federal Reserve Bank of Philadelphia neue Daten und Zahlen für das erste Quartal veröffentlicht, die einerseits zum Nachdenken und andererseits zur Vorsicht anregen. An welchem Punkt mag sich die amerikanische Wirtschaft zum jetzigen Zeitpunkt befinden?
J.D. Vance, der republikanische Vizepräsidentschaftskandidat hat in seiner Rede beim Parteitag der Republikaner am Mittwochabend seine Herkunft in den Vordergrund gestellt. „Ich werde ein Vizepräsident sein, der niemals vergisst, woher er kommt“, so Vance mit Verweis auf einfache Verhältnisse, in denen er im US-Bundesstaat Ohio aufgewachsen sei. Er attackierte US-Präsident Joe Biden und lobte, wie hätte es auch anders sein können, Donald Trump.
In den USA steigt die Wahrscheinlichkeit eines Wahlsiegs Trumps, was sich als positiv für die Aktienmärkte erweist. Neuerdings deuten Fed-Vertreter auf eine mögliche Zinssenkung im September hin. In Deutschland sinkt indes die Zahl der Baugenehmigungen im Mai 2024 um 24,2% im Vergleich zum Vorjahr. Dies führt zu einer tiefen Wohnungsbaukrise in Deutschland. Gleichzeitig strebt Deutschland bis 2045 Klimaneutralität an, was Investitionen von etwa sechs Billionen Euro erfordert.
Rückblick US-Börsen: Positive Tendenzen durch Zinshoffnung, Fear & Greed Index deutet auf „Gier“ / Volkswirtschaft: Europäische Industrieproduktion, USA: Empire State Manufacturing Index / Quartalszahlen: Goldman Sachs im Fokus
Gute Idee am Morgen: Abwarten und auf die Volatilitäten achten / Politik: Attentatsversuch auf Donald Trump gescheitert – „Business as usual“ oder doch Schockstarre? / Charttechnische Konstellation: US-Dollar, Bitcoin (USD) / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: uneinheitlich, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum aufwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber seitwärts
Heute erfolgt ein Blick an die amerikanischen Immobilienmärkte. Welche aktuellen Trends lassen sich in diesem Segment zurzeit beobachten? Und welche Signifikanz üben diese Trends auf die breite Wirtschaft der Vereinigten Staaten aus?
Heute erfolgt ein Blick in die Vereinigten Staaten, wo unterdessen die Frage aufkommt, ob die amerikanische Wirtschaft in den letzten Jahren auf realer Basis überhaupt gewachsen ist. Vermehrt kommen Zweifel auf, ob nach den Arbeitslosenzahlen unter Umständen auch die Daten zur Inflation inkorrekt ausgewiesen werden. Hierzu genügt ein Blick auf ein Kaleidoskop an Schattenstatistiken. Welche Schlüsse lassen sich aus diesen Beobachtungen ziehen?
Europas Aktienmärkte kamen unter Druck, während der S&P 500 und Nikkei neue Höchststände erreichten. Saudi-Arabien drohte den G-7 mit dem Verkauf von Staatsanleihen bei Beschlagnahmung russischer Reserven. Indiens Premierminister Modi betonte indes das vertrauensvolle Verhältnis Indiens zu Russland. US-Notenbankchef Powell kündigte eine weiterhin datenabhängige Politik der Fed an. Deutsche Lohnkosten sind laut IMK stabil und Firmenpleiten sanken im Juni laut IWH, könnten aber wieder steigen, besonders in der Automobil-, Maschinenbau- und Immobilienbranche. Eine OECD-Studie zeigt für die letzten Jahre robuste Arbeitsmärkte mit stabilem Beschäftigungszuwachs in Industriestaaten.
Während Emotionen – und kaum politische Inhalte – im Zentrum der momentanen Wahlkampfberichterstattung in den Medien der Vereinigten Staaten im Vordergrund stehen, empfiehlt es sich, zumindest einmal auf innenpolitische Pläne von Herausforderer Donald Trump zu blicken.
Die Federal Reserve Bank schreibt Verluste. Aktuelle Daten der amerikanischen Notenbank (in Privathand) zeigen, dass die Federal Reserve Bank erstmals in ihrer auf das Gründungsjahr 1913 zurückgehenden Historie von September 2022 bis zum heutigen Tag kontinuierlich Verluste auf monatlicher Basis eingefahren hat. Was bedeutet das?
Es erfolgt ein Blick an Amerikas Märkte für Gewerbeimmobilien. Wenn Hypothekenkreditnehmer und Banken nach wie vor auf baldige Zinssenkungen durch die Federal Reserve Bank hoffen, um Druck aus dem Kessel an diesen Märkten zu nehmen, warnt unter anderem Moody´s vor einer sich fortsetzenden Verschärfung der Lage in den nächsten zwei Jahren. Laut aktueller Prognose soll in den USA bis zum Jahr 2026 rund ein Viertel aller Bürogebäude im Land leer stehen. Welche Folgen werden mit dieser Entwicklung einhergehen?
Die einst durch die Biden-Administration bejubelte und stark angepriesene Unterzeichnung des Gesetzes zur Modernisierung und zum Ausbau der schnellen Breitband-Internet-Infrastruktur in ländlichen und abgelegenen Region des Landes hat knapp drei Jahre später zu exakt null zusätzlichen Anschlüssen in diesem Bereich geführt. Der Hauptgrund für dieses Scheitern wurde kürzlich durch den Vorsitzenden der Federal Communications Commission (FCC) anschaulich im Rahmen von Anhörungen vor dem Washingtoner Kongress skizziert, erklärt und geschildert. Was lässt sich hieraus schließen?
Ähnlich wie zurzeit auch in Deutschland setzt sich die Insolvenzwelle in den Vereinigten Staaten fort. In einem besonderen Maße ist hiervon der Einzelhandel betroffen. Veränderte Einkaufsgewohnheiten, stark zunehmende Ladendiebstähle und eine vielerorts hauchdünne Kapitaldecke führen in einem der wirtschaftlich wichtigsten Sektoren zu einem anhaltenden Abbau von Arbeitsplätzen. Analysten und Volkswirte warnen im Hinblick auf manche Regionen mittlerweile schon vor einer potenziellen Unterversorgung im Bereich des Angebots von Gütern des alltäglichen Bedarfs.
Es erfolgt ein Blick in den afrikanischen Sahel-Staat Niger. Nun, da sich der Putsch-Staub in der nigrischen Hauptstadt Niamey gelegt hat, wird ersichtlich, mit welchen außenpolitischen Veränderungen die örtlichen Entwicklungen einhergehen werden. Nicht nur, dass die neue Staatsregierung die im Land verbliebenen amerikanischen Truppen bis September rausschmeißt. Mittlerweile haben es sich russische Truppen auf Teilen einer US-Militärbasis häuslich eingerichtet, die in das im Sahel entstehende Vakuum hineinstoßen. Welche Konsequenzen erwachsen aus europäischer Sicht?
Unser Blick wandert in den amerikanischen Bundesstaat Texas, wo die Stimmung in der Bevölkerung inzwischen mehrheitlich zugunsten der Abhaltung eines Unabhängigkeitsreferendums ausschlägt. Während die Sezessionsbewegung immer mehr an Zulauf gewinnt, hagelt es herbe Kritik an der Washingtoner Biden-Administration, die sich permanent in innere Angelegenheiten des Bundesstaates, die sie laut Verfassung überhaupt nichts angehen, einmische. Sollte Texas sich in nicht allzu ferner Zukunft tatsächlich von der Union lossagen, dürfte dies in den USA ein politisches, wirtschaftliches und gesellschaftliches Erdbeben mit unabsehbaren Folgen auslösen.
Wir blicken in den amerikanischen Bundesstaat Idaho, wo lokale Bauern und Landwirte einen baldigen Kollaps der lokalen Landwirtschaftsproduktion befürchten. Grund hierfür ist eine jüngst erlassene Regierungsanordnung, in deren Zuge vor allem vielen seit Generationen ansässigen Kartoffelbauern der Wasserzugang gesperrt wird. Auf welche Weise droht sich diese Entwicklung auf andere Wirtschaftsbereiche in Idaho auszuwirken? Und wie ist die aktuelle Stimmungslage vor Ort?
Der am vergangenen Freitag durch das Bureau of Labor Service (BLS) allmonatlich veröffentlichte Arbeitsmarktbericht hat wieder einmal für Diskussionsstoff an den heimischen und internationalen Finanzmärkten gesorgt. Und während die Verbraucherkreditdaten für herbe Ernüchterung sorgen, geraten die revolvierenden Kredite in den Fokus. Zudem schließt nicht nur der Einzelhandel nach wie vor in hohem Tempo Filialen, auch die Bank- und Restaurantfilialschließungen setzen sich unbeirrt fort. Was folgt hieraus?
Welchen klimapolitischen Maßnahmen wird auf der anderen Seite des Atlantiks zurzeit das Wort geredet? Und wie wirken sich diese Maßnahmen auf Firmen und Bürger aus? Eine Momentaufnahme.
Dass Amerikas Steuereinnahmen schon seit geraumer Zeit nicht mehr mit den immensen Staatsausgaben der Biden-Administration mithalten können, ist inzwischen ein offenes Geheimnis. Doch was sind die Konsequenzen dieser Entwicklung?
Das Ifo-Institut rechnet mit einer sinkenden Inflation, obwohl aktuell wieder etwas mehr Unternehmen ihre Preise anheben wollen. Die USA wollen zusätzlichen Druck ausüben, damit chinesische Firmen Russland keine für das Militär benötigten Güter mehr liefern. Sollte es zu diesbezüglichen Sanktionen kommen, stellte sich nicht nur die Frage mit welchem Recht derartige Eingriffe in die Souveränität gerechtfertigt werden können. Es wäre ebenfalls fraglich, ob nur China einen Preis zu zahlen hätte. Bestünde dann nicht das Risiko, dass der Westen diese Märkte, die das Tempo der Weltwirtschaft vorgeben, dauerhaft verliert?
Es erfolgt ein Blick auf die anhaltenden Verhandlungen zum Pandemievertrag, die in ihre finale Phase eingetreten sind. Allen voran in den Vereinigten Staaten bildet sich heftiger Widerstand gegen eine potenzielle Unterzeichnung eines solchen Vertrages durch Joseph Biden. Einzelne Bundesstaaten haben bereits Gesetze verabschiedet, die eine Unterwerfung unter potenzielle Direktiven der WHO ausschließen.
Es erfolgt ein Blick an die amerikanischen Fahrzeugmärkte, an denen sowohl heimische wie auch ausländische Automobilhersteller über stark zunehmende Neuwagenbestände berichten. Von einem Extrem ins andere, wie sich die aktuelle Situation wohl treffend beschreiben ließe. Trotz angelaufener Rabattaktionen halten sich potenzielle Kunden noch immer mit Kaufinteresse zurück. Das hat seine Gründe.
Es erfolgt ein Blick in die Vereinigten Staaten von Amerika und dortige Entwicklungen um eine digitale Zentralbankwährung (CBDC). Beobachten lässt sich, dass eine wachsende Anzahl von Bundesstaaten inzwischen präventiv handelt, um die potenzielle Einführung einer CBDC im eigenen Land mittels einer Verabschiedung von entsprechenden Gesetzen sowie einer (Re-)Definition des Geldes oder deren Erweiterung auf Lokalebene explizit auszuschließen. Das Repräsentantenhaus in Washington hat nun ein ähnlich schrilles Ausrufezeichen gesetzt. Eine Momentaufnahme.
Wie es um die sogenannte "Regelbasierte Ordnung" bestellt ist, die westliche Politiker gerne zu vertreten und zu verteidigen behaupten, beziehungsweise auf wessen Regeln diese Ordnung basieren soll, wird dieser Tage wieder einmal eindrucksvoll und beklemmend zugleich demonstriert. Was zeigen die unterschiedlichen Reaktionen auf die Anklage vor dem Internationalen Strafgerichtshof?
Die Ergebnisse einer Umfrage unter 80.000 Kleinfirmenbetreiber in den USA zeichnet ein düsteres Bild für den Sektor, der immer noch den Wirtschaftsmotor bildet. Auch eine Überbürokratisierung seitens der aktuellen Regierung wird von den Unternehmern als Grund für die negative Situation ins Feld geführt. Deutsche und europäische Unternehmen sollten sich deshalb die Frage stellen, ob sie in den USA zukünftig tatsächlich günstiger werden produzieren können, da regulatorische Vorgaben und Einschränkungen auch die amerikanischen Energiemärkte zunehmend strangulieren.
Die Sorgen unter Analysten an den amerikanischen Agrarrohstoff- und Fleischmärkten wachsen, nachdem die zu kommerziellen Zwecken im Land gehaltenen Rinderbestände auf ein 73-Jahres-Tief gefallen sind. Aktuell deutet nichts darauf hin, als würde sich an dieser Situation alsbald etwas ändern. Verbraucher bekommen diese Situation anhand der Fleischpreise in den Supermärkten schmerzhaft zu spüren.
Ein Zusammenschluss von einzelnen Abgeordneten im Repräsentantenhaus hat davor gewarnt, dass die Washingtoner Bundesregierung nicht nur Missmanagement betreibe, sondern darüber hinaus auch die Gelder der amerikanischen Steuerzahler vergeude. Die geplante mit 7,5 Milliarden Dollar an Bundesmitteln für Ladestationen ausgestattete Verkehrstransformation befindet sich in einer Negativspirale.
Noch scheinen keine eindeutigen Warnsignale von einigen der wichtigsten Konsumenten-Kreditmarktsegmente in den USA auszugehen, was sich laut einer zunehmenden Anzahl von Analysten jedoch schon alsbald ändern könnte. Wen es interessiert, weswegen die Skepsis – darunter auch bei der Bank of America – wächst, sollte sich mit den vorliegenden Kreditmarktdaten definitiv ein wenig eingehender beschäftigen.
Mit Blick auf die amerikanischen Kreditmärkte stellt sich angesichts der zu beobachtenden Entwicklungen mittlerweile vielerorts die Frage, wann den amerikanischen Verbrauchern die finanzielle Luft zum Atmen ausgeht. Was lässt sich aus den aktuellen Daten für das erste Quartal ableiten?
Wir blicken in die Vereinigten Staaten und an die dortigen Märkte für kommerzielle Fahrzeuge, darunter Schwerlastkraftwagen. Jüngst veröffentlichte Berichte und Studien bescheinigen dem gesamten Sektor gewaltige Herausforderungen, die mit dem Erreichen der politischen Zielsetzungen von Netto-Null-Emissionen und einer Elektrifizierung dieses wirtschaftlichen Sektors in Zusammenhang stehen. Vielerorts werden die politischen Pläne – auf Basis von nachvollziehbaren Begründungen – unter den aktuell gegebenen Bedingungen schlichtweg als unerreichbar bezeichnet.
Wir blicken auf aktuelle Entwicklungen im amerikanischen Bankensystem. Ein Brief des Internationalen Swap- und Derivateverbandes ISDA an die amerikanischen Aufsichtsbehörden – einschließlich der Federal Reserve Bank – hat Beobachter auf den Plan gerufen, die angesichts der durch ISDA aufgestellten Forderungen eine alternative Liquiditätsflutung des Finanzsystems befürchten. Welche Folgen würden damit einhergehen?
Angesichts der rasanten Verschuldungssituation stellt sich nun bereits seit einiger Zeit die Frage, wann den amerikanischen Verbrauchern die Luft zum Konsumieren ausgehen wird. Jüngste Daten zur Verschuldungssituation unter Amerikas Privathaushalten deuteten in den vergangenen Monaten darauf hin, dass sich immer mehr Menschen im Land noch höher verschulden müssen, um ihre alltäglichen Lebensausgaben bestreiten zu können. An den Kreditmärkten zeichnen sich entsprechende Turbulenzen ab.
Die Preise an Amerikas Gebrauchtwagenmärkten befinden sich seit dem vergangenen Jahr in einem Abwärtstrend. Oftmals übersteigen die aufgenommenen Darlehen inzwischen den aktuellen Wert der erworbenen Fahrzeuge. Ähnlich wie faul werdende Darlehen an den Märkten für Gewerbeimmobilien drohen so auch potenziell weiter kletternde Zahlungsausfälle an den Fahrzeugkreditmärkten die amerikanischen Banken in ihren Grundfesten zu bedrohen.
In den heutigen Ausführungen erfolgt ein Blick auf aktuelle Entwicklungen an Amerikas Bankenmärkten. So ist es zum Ende der vergangenen Woche zur ersten Bankpleite in den Vereinigten Staaten im laufenden Jahr gekommen. Experten und Branchenbeobachter treibt die Besorgnis um, dass es sich angesichts der Pleite des Kleininstituts Republic First Bancorp nur um einen ersten Warnschuss und Auftakt in Bezug auf weitere Bankenzusammenbrüche im laufenden Jahr handeln könnte.
Es erfolgt ein Blick nach Deutschland und in die Vereinigten Staaten von Amerika. Auf welche Weise hat die grüne Energiewende die westliche Welt verändert? Und welche daraus resultierenden Folgen lassen sich momentan ableiten? Um Öl ins Feuer dieser Debatten zu genießen, zieht die Biden-Administration zurzeit angeblich erneut in Erwägung, einen offiziellen Klimanotstand auszurufen. Was wäre hiermit unter aller Voraussicht verbunden?
Kernelement des sogenannten im Jahr 2022 durch den Washingtoner Kongress verabschiedeten Inflation Reduction Act war eine Allokation von knapp 370 Milliarden US-Dollar für hauptsächlich grün-alternative Energie-Projekte. Laut Joe Biden sollten sich die Energiepreise aufgrund dieser gewaltigen Investitionen des Staates in grüne Energie-Projekte reduzieren. Bislang hat sich dieses Versprechen nicht erfüllt – im Gegenteil. Dann schauen wir doch auch gleich mal auf die allgemeine Inflationsentwicklung in den USA…
Donald Trump hatte vor wenigen Wochen in einem Interview erklärt, die Sonderzölle auf chinesische Produkteinfuhren im Falle eines Präsidentschaftswahlsiegs und Wiedereinzugs ins Weiße Haus auf mindestens sechzig Prozent erhöhen zu wollen. Nun scheint ihm Amtsinhaber Joe Biden diesbezüglich zuvorzukommen. Mit den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen hat dies aber angeblich nichts zu tun…
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