Die US-Rinderherden schrumpfen, ein gefährlicher Parasit breitet sich aus – und ein Importstopp treibt die Fleischpreise in neue Höhen. Die Folgen spüren nicht nur Amerikaner, sondern auch deutsche Verbraucher an der Supermarktkasse.
Indien manövriert sich geschickt durch das geopolitische Spannungsfeld zwischen USA und China – und wird damit zum strategischen Schlüsselfaktor für die Weltordnung. Doch die Einladung ins US-nahe „Squad“-Bündnis bringt Delhi in eine heikle Lage: Wie lange lässt sich der Balanceakt noch aufrechterhalten?
Kaliforniens Immobilienmärkte erleben eine Angebotsexplosion – und Florida zieht nach. Während die Listings neue Rekordstände erreichen, halten sich potenzielle Käufer zurück. Die Nachfrage scheint gebrochen. Ist der US-Immobilienmarkt an seinem Wendepunkt angekommen?
Die US-Märkte befinden sich dank Zoll-Einigung mit China im Aufwind und überraschen mit starken Haushaltsdaten. Dagegen verliert die deutsche Industrie weiter an Wettbewerbsfähigkeit – hohe Energiepreise und Bürokratie bremsen uns weiter aus. Insgesamt ein Hoffnungsschimmer durch globale Entspannung, aber für Deutschland bleibt viel zu tun!!
Die Gnadenfrist ist vorbei: Millionen amerikanische Studentenkreditnehmer stehen vor staatlichen Pfändungen. Die US-Regierung zieht einen Schlussstrich unter das Moratorium – und stellt unmissverständlich klar: Für gescheiterte Bildungsversprechen sollen nicht länger die Steuerzahler geradestehen. Gerecht oder nicht? Und: Investieren Sie in Wissen, das wirklich Türen öffnet?
Zwischen zähen Verhandlungen und geopolitischem Kalkül könnte ein Friedensschluss in der Ukraine Europa die Möglichkeit eröffnen, eigene Interessen neu zu justieren – inklusive einer strategischen Rückkehr zu bezahlbarer Energieversorgung. Wie wird Brüssel reagieren?
Trotz wachsender Immobilienbestände steckt der US-Häusermarkt in einer Sackgasse: Hauspreise bleiben hoch, Zinsen drücken auf die Nachfrage, und Käufer wie Verkäufer finden nicht zusammen. Der Staat versucht zu regulieren – mit ungewissem Ausgang.
Trumps neue Zollpläne zielen direkt auf die Luftfrachtverbindungen zwischen China und den USA – mit potenziell verheerenden Folgen für Onlinehandel, Logistikriesen und Konsumenten weltweit. Im Kampf um die globale Vorherrschaft sind dies schlicht Kollateralschäden, die in Kauf genommen werden.
Der sino-amerikanische Konflikt nimmt neue Fahrt auf: Hafengebühren für chinesische Schiffe, Eskalation im Chipkrieg, alte Zölle bleiben – und die Weltwirtschaft droht endgültig aus dem Takt zu geraten.
Die DAX-Ampel springt auf Grün, die Tech-Werte zeigen sich stark und China sendet Entspannungssignale - der Grund: Die US-Regierung rudert im Zollstreit zurück. Doch die Lage bleibt fragil. Frühindikatoren mahnen zur Vorsicht.
Der Handelskonflikt zwischen den USA und China spitzt sich zu – und offenbart tiefgreifende strukturelle Probleme im globalen Finanzsystem. Die Trump-Administration setzt auf radikale Maßnahmen, während Gold als Vertrauensanker glänzt und das Vertrauen in den US-Dollar schwindet. Die Welt steht vor einer möglichen Neuordnung ihrer wirtschaftlichen Machtverhältnisse.
Es erfolgt ein Blick in die Vereinigten Staaten, wo die durch Präsident Donald Trump und das Weiße Haus eingeläuteten Veränderungen in der Außen- und Wirtschaftspolitik naturgemäß teilweise allzu hitzig geführte Diskussionen nähren. Wie stellt sich die heutige Situation dar, wenn man die Ereignisse seit dem Ausbruch der globalen Finanzkrise ein wenig Revue passieren lässt? Und welche Zusammenhänge lassen sich hieraus ableiten?
Der eskalierende Zollstreit zwischen den USA und China erreicht neue Dimensionen: Washington fordert Drittländer auf, China zu isolieren – Peking kontert mit Sanktionen gegen Boeing. Nvidia warnt vor Milliardenschäden. Trotz positiver Konjunkturdaten bleibt die Marktstimmung angespannt. Ein differenzierter Blick auf Handels- und Dienstleistungsbilanzen zeigt: Die EU hat in den Verhandlungen mehr Spielraum, als oft behauptet.
Die USA planen neue Zölle auf Kupferimporte – als strategisches Sicherheitsinteresse getarnt. China reagiert mit Exportkontrollen, die Preise steigen und die Lager leeren sich. Ein Handelskrieg um Rohstoffe droht – mit globalen Folgen.
Nach den massiven Turbulenzen rund um Trumps Zollpolitik beruhigten sich die Märkte in dieser Woche – vorerst. Doch wir sehen eine seltene Marktanomalie, die erfahrene Investoren aufhorchen lässt und hinter den Kulissen brodelt es: China ist genötigt, aktiv die eigene Währung und die Aktienmärkte zu stützen, während Gold wieder einmal neue Allzeithochs markiert. Apropos Gold: wie könnte die US-Regierung auf einen steigenden Verkauf von Staatsanleihen reagieren? Und wieso hält Belgien eigentlich so viele US-Staatsanleihen? Jetzt ist Ahnung und Planung gefragt – für das, was kommt.
Große Reden drehten sich in den letzten Wochen um die Frage, in welcher Region das Anlegerkapital besser aufgehoben ist. Dabei zeigen sich oftmals Vereinfachungen, die über das gesunde Maß hinausgehen.
Unsicherheit und Risikoaversion steigen / Das "arme" Amerika wird durch Zölle wohlhabender?! / Es wird für alle teurer, aber Verteilung unklar / Anlagestrategie: Wiederauferstehung der lange verschmähten Langweiler?
Odysseus, der große Held der griechischen Mythologie, musste einst lange Jahre umherirren und viele Prüfungen überstehen, bis er den sicheren Hafen erreichen konnte. Ähnlichkeiten mit „Helden“ der aktuellen (Finanz-)Welt sind nicht zufällig. Auch sie müssen sich Hindernissen stellen, die sie sich im Gegensatz zu Odysseus allerdings selbst auferlegt haben. Können sie am Ende auch das sichere Ziel erreichen? Zur Sicherheit sollten Anleger den Gold-Weg beschreiten.
Aktuelle Umfragen aus den USA wollen so gar nicht zur hiesigen Darstellung passen. Offenbar wird die Einlösung von Wahlversprechen durch die neue Administration von einer wachsenden Zahl an US-Amerikanern begrüßt.
Wenn ich höre, wie Trump und seine Jünger mit ihrem eigenen Land umgehen, kommt mir der Refrain eines Hits von David Bowie in den Sinn: „This is not America“. Aber es ist nun mal, wie es ist. Jetzt darf sich Europa bloß nicht nur mit den Risiken von Trump II beschäftigen oder auf baldige Altersmilde hoffen, sondern muss das „neue“ Amerika als Chance für neue eigene Stärke nutzen.
Die KI-Revolution verschlingt Unmengen an Strom – doch die Infrastruktur kommt nicht hinterher. Texas steht symbolisch für ein globales Dilemma: Wie viel KI ist überhaupt realisierbar, wenn Energie, Bauteile und Geld knapp werden? Und was heißt das für Anleger?
Die USA stehen vor einer wirtschaftlichen Belastungsprobe: Steigende Kreditausfälle, hohe Zinsen und ein möglicher Abschwung unter Präsident Trump werfen Fragen nach der Stabilität des Systems auf. Die Zeichen mehren sich, dass eine Korrektur unausweichlich wird – mit möglichen globalen Folgen.
Trumps aggressive und wankelmütige Zollpolitik erschwert eine Prognose von Inflation und Wachstum. Vor diesem unsicheren Hintergrund beließ die Fed ihren Leitzins auf ihrer letzten Sitzung vorerst bei 4,5 Prozent. Die deutliche Drosselung ihres Liquiditätsabzugs verdeutlicht jedoch ihre Konjunktursorgen. Vor diesem Hintergrund erwarten ebenso die Finanzmärkte eine Fortsetzung des Zinssenkungszyklus spätestens ab Herbst.
Rückblick US-Börsen: Leitindizes schließen im Plus, USD kann sich stabilisieren / Volkswirtschaft & Konjunktur: Einkaufsmanagerindizes Europa und Deutschland / DE-Quartalszahlen: INDUS Holding AG, PATRIZIA Immobilien AG / Geo-Politik: USA und Russland verhandeln wieder / Gute Idee am Morgen: Bitcoin (USD) / Chartbilder: Nasdaq 100, S&P 500, Dow Jones, Bitcoin (USD), Ethereum (USD), USD/EUR / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: aufwärts, Asien: seitwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum aufwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber seitwärts
Mexikos Wirtschaft steht unter Druck: Sinkende Industrieproduktion, Investitionsrückgang und ein schwächelnder Peso setzen das Land bereits vor Inkrafttreten der geplanten US-Zölle unter Stress. Sollte Donald Trumps Regierung die Sonderabgaben tatsächlich einführen, drohen weitreichende Folgen – nicht nur für Mexiko, sondern auch für Kanada, China und deutsche Autobauer.
Donald Trump verschärft den Handelsdruck auf Kanada weiter und fordert wirtschaftliche sowie sicherheitspolitische Zugeständnisse. Mark Carney als neuer Premierminister will sich wehren, doch die USA haben bekanntlich den längeren Hebel. Während Vergeltungszölle verhängt werden, verweist Trump weiterauf die mögliche Eingliederung Kanadas als 51. Bundesstaat. Eine geopolitische Zerreißprobe.
Der globale Handelskrieg eskaliert weiter. Kanada gerät zwischen die Fronten: Erst Sonderzölle gegen China, jetzt Vergeltungsschläge aus Peking und Druck aus Washington. Trump setzt Ottawa mit Drohungen unter Zugzwang – droht der kanadischen Wirtschaft nun der Absturz?
Die Aktienmärkte atmen nach turbulenten Tagen kurz durch, während Gold, Silber und Bitcoin weiter zulegen. Doch im Hintergrund brodelt es: Die US-Schulden explodieren, das Handelsdefizit wächst und der Dollar gerät zunehmend unter Druck. In Deutschland erreicht der Anteil erneuerbarer Energien ein Rekordhoch – doch der massive Stromimport und fehlende Grundlastfähigkeit stellen die Energieversorgung auf eine harte Probe. Dieses Modell ist ein teures Experiment mit unkalkulierbaren Risiken.
Die Trump-Administration sichert sich einen geopolitischen Erfolg: Nach massivem Druck aus Washington verkauft das chinesisch geprägte CK Hutchinson Holdings strategische Häfen am Panama-Kanal an BlackRock. Dieser Schritt schwächt den wachsenden Einfluss Chinas in Mittelamerika und unterstreicht Trumps außenpolitische Prioritäten. Gleichzeitig stellt sich die Frage: Wird Washington seine Interventionen in der Region weiter ausbauen – und mit welchen Folgen?
Die Diskussion über eine mögliche Goldrevaluation in den USA gewinnt an Dynamik. Eine Neubewertung der Goldreserven könnte der Regierung Milliarden in die Kassen spülen – doch welche Konsequenzen hätte das für die Weltwirtschaft, die Währungsmärkte und die finanzielle Stabilität der USA?
Die USA steuern unaufhaltsam auf eine finanzielle Zerreißprobe zu: Rekordverschuldung, explodierende Zinslast und eine bröckelnde wirtschaftliche Stabilität. Inmitten dieser Krise tauchen brisante Pläne auf – eine Goldrevaluation und der strategische Aufbau von Bitcoin-Reserven. Doch kann Spekulation die Schuldenlast wirklich lindern, oder erleben wir den Anfang vom Ende des bestehenden Finanzsystems?
Der Zeitgeist bekommt Zuwachs. Sich über die USA aufzuregen, gehört seit dem Eklat im Oval Office zum guten Ton. How dare you! Denn sie wissen nicht, was sie tun? Wahrscheinlich wissen sie mehr, als wir ahnen. Plötzlich dämmert es manchen Politikern, dass der Begriff „Zeitenwende“ mehr als nur eine Floskel im Wahlkampf ist.
Die Spannungen zwischen den USA und Mexiko erreichen einen neuen Höhepunkt. Präsident Trump setzt auf Zölle, Terrorlisten und Drohnenüberwachung, um Drogenkartelle und illegale Migration zu bekämpfen. Während Washington militärische Optionen offenhält, warnt Mexiko vor einem Bruch der staatlichen Souveränität.
Nach dem Sturz von Baschar al-Assad steht Syrien an einem Scheideweg. Die Integration der SDF in die syrische Nationalarmee könnte für Stabilität sorgen – doch ungelöste Konflikte mit der Türkei, interne Machtkämpfe und geopolitische Interessen aus Washington, Moskau und Brüssel lassen die Zukunft des Landes ungewiss erscheinen.
Nach dem Sturz von Baschar al-Assad verändert sich die Machtlandschaft in Syrien. Doch während vieles im Umbruch ist, bleibt eine Konstante: Die russischen Militärbasen könnten trotz des Regimewechsels bestehen bleiben. Welche Interessen stecken dahinter – und welche Rolle spielen die USA, die Türkei und der Iran?
In den aktuellen Veröffentlichungen zur Außenpolitik und zum Außenhandel geht der wichtigste Punkt oft unter. Am Anfang aller Überlegungen sollte die Frage stehen, wer ist eigentlich von wem in welchem Maße abhängig und welche dieser Abhängigkeiten sind problematisch und welche nicht.
Donald Trump und Elon Musk greifen durch! Das neu geschaffene Department of Government Efficiency (DOGE) unter der Führung von Musk soll den aufgeblähten US-Staatshaushalt drastisch verschlanken. Der Fokus liegt auf der Bekämpfung von Korruption, Bürokratieabbau und massiven Einsparungen – bis zu zwei Billionen Dollar stehen auf dem Prüfstand. Doch der eigentliche Knaller? Eine mögliche Steuerrückerstattung von bis zu 5.000 Dollar für US-Bürger! Wird dieser Plan Realität – und welche politischen Folgen könnte das für die kommenden Wahlen haben?
Chinas Währung gerät zunehmend unter Druck: Der Yuan verliert gegenüber dem US-Dollar, während Kapital in Rekordhöhe aus dem Land abfließt. Donald Trumps neue Zollpolitik verschärft die Lage, und Peking sucht nach Gegenmaßnahmen – womöglich im Rahmen einer gezielten Währungsabwertung. Doch das könnte China den Vorwurf der Währungsmanipulation einbringen und die Spannungen mit den USA weiter verschärfen. Kippt der Yuan in eine neue Abwertungsrunde - und was bedeutet das für die globalen Märkte?
Während die Trump-Administration den Druck auf den Iran erhöht, mehren sich Berichte über mögliche Militärschläge gegen das Land. Israel drängt auf eine härtere Gangart, doch Teheran zeigt sich unbeeindruckt. Gleichzeitig eskaliert die Lage im Gaza-Streifen und das fragile Gleichgewicht in der Region gerät ins Wanken. Steht die Welt am Rande eines neuen großen Konflikts?
Immer mehr Unternehmen geraten in Schieflage, während Kommunen vor finanziellen Abgründen warnen. Die wirtschaftliche Lage bleibt angespannt, und die Prognosen für die kommenden Monate sind düster. Experten sehen dringenden Reformbedarf – doch die Politik bleibt zögerlich. Wie lange hält das System noch stand?
Donald Trump setzt auf eine Mischung aus maximalem Druck und Verhandlungsangeboten gegenüber dem Iran – doch Teheran zeigt sich unbeeindruckt. Während Washington mit Sanktionen den wirtschaftlichen Druck erhöht, lehnt die iranische Führung Gespräche mit den USA ab. Steuert die Welt auf eine neue Eskalation im Nahen Osten zu, oder gibt es noch diplomatische Auswege?
Obwohl Europa und Deutschland mit schweren Strukturproblemen, rezessiven Tendenzen und drohenden Handelskonflikten kämpfen, glänzen europäische Aktien seit Jahresanfang nicht nur absolut, sondern auch relativ gegenüber den lange Zeit unerreichbaren US-Indices. Kann diese Entwicklung weitergehen?
Nach der Ernennung von Brendan Carr zum FCC-Chef geraten die staatlich finanzierten US-Sender PBS und NPR unter Druck. Die Trump-Administration prüft einen Finanzierungsstopp. Gleichzeitig rückt George Soros’ Einfluss ins Visier der Behörden. Ein Vorbote für tiefgreifende Veränderungen im US-Mediensystem - und ein Fingerzeig in unsere Richtung?
Heute erfolgt ein Blick in die Vereinigten Staaten, wo das US-Finanzministerium unter dem neuen Chef Scott Bessent zum ersten Mal seinen Refinanzierungsfahrplan veröffentlicht hat. Wie kaum anders zu erwarten, wird sich auf absehbare Zeit erst einmal nichts ändern. Welche Schlüsse lassen sich hieraus ziehen? Und welche Entwicklungen lassen sich aus fiskal- und geldpolitischer Perspektive sonst noch beobachten?
Es erfolgt ein Blick nach Washington, wo die bislang unterzeichneten Dekrete von Präsident Donald Trump auf Pläne zu einer Umwälzung des Bundesregierungsapparats schließen lassen. Welche Entwicklungen sind hiermit verbunden? Auf welche Widerstände könnte die zweite – wie auch zuvor auch schon die erste – Trump-Administration hierbei stoßen?
Es erfolgt ein Blick in die Vereinigten Staaten, wo es nach dem Präsidentschaftswahlsieg von Donald Trump erwartungsgemäß zu einer Wende in der Migrationspolitik gekommen ist. Die neue Heimatschutzministerin Kristi Noem kündigte in der laufenden Woche an, allen in die illegale Migration involvierten Nichtregierungsorganisationen die Finanzierung aus US-Steuergeldern zu stoppen. Wie steht es in diesem Zusammenhang zurzeit um Deutschland?
Die Geld- und Zinspolitik von den USA und Kanada driften inzwischen merklich auseinander. Aufhorchen lässt, dass sich die Bank of Canada ab Anfang März wieder des Quantitative Easing beziehungsweise dem Ankauf von Staatsanleihen bedienen wird. Begründet wird diese Ankündigung anhand der Notwendigkeit zur Ausbalancierung des eigenen Bilanzbuchs wie auch der Vorbereitung auf eine potenzielle Verhängung von amerikanischen Zolltarifen in Höhe von 25 Prozent auf kanadische Produkteinfuhren. Was hat es hiermit auf sich?
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