In Venezuela ist in einem Referendum über eine Annexion der zu Guyana gehörenden Region Esequibo abgestimmt worden. Manche Beobachter vermochten in dem jüngst in Venezuela abgehaltenen Referendum ein pures Ablenkungsmanöver der sozialistischen Regierung in Caracas vor den im kommenden Jahr abzuhaltenden Nationalwahlen zu erkennen. Doch weit gefehlt! Brasilien reagiert, um das eigene Staatsgebiet zu schützen.
Die Aktienmärkte zeigen sich stabil bis freundlich. An den Kapitalmärkten kommt es zu Zinserhöhungen. Die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihe notiert mittlerweile auf dem höchsten Niveau seit 2014. An den Devisenmärkten wird der JPY sportlich abverkauft, die Ausbruchsversuche der Edelmetalle scheitern regelmäßig. Derweil muss auch dem letzten klar werden, dass Sanktionen auch diesmal nicht die gewünschten Konsequenzen zeigen…
Wir blicken einerseits auf die Inflationsentwicklung in Venezuela, nachdem das Land laut Aussage der Zentralbank den Kreislauf einer Hyperinflation nach sieben langen Jahren hinter sich gelassen habe. Bekommen die Menschen im Land dies auch tatsächlich zu spüren? Und wo könnte die Reise nun hingegen? Darüber hinaus soll die außen- und geopolitische Lage ein wenig eingehender betrachtet werden, in deren Zentrum das südamerikanische Land vielleicht schon bald mit hineinrücken könnte.
Die Entwicklungen im südamerikanischen Venezuela könnten darauf hindeuten, dass wir es weltweit mit einem kollabierenden Geldsystem zu tun bekommen werden. Seit der globalen Finanz- und Bankenkrise wird durch eine wachsende Anzahl von Analysten, Geldexperten und Beobachtern aus vielen anderen Wirtschaftsbereichen davor gewarnt, dass eine sich verewigende Gelderzeugung durch Zentralbanken ab einem bestimmten Zeitpunkt unumkehrbare Konsequenzen zur Folge haben wird.
Ob Pläne zur Digitalisierung der Wirtschaft und Währungen zur Verhinderung von deren Kollaps von Erfolg gekrönt sein werden, wird sich im Laufe dieses Jahres zuerst in dem südamerikanischen Land Venezuela beobachten lassen. Die Regierung in Caracas sieht sich aufgrund eines Mangels an anderen Alternativen zu dieser Form der Digitalisierung gezwungen und avanciert somit zu einem weltweiten Versuchskaninchen auf dem Gebiet. Zentralbanken rund um den Globus werden ein aufmerksames Auge auf die Entwicklungen werfen.
„Die EU versucht sich zurzeit als globaler Richter zu inszenieren, bei tatsächlichen oder angeblichen Menschenrechtsverbrechen. Als Vorbild gilt natürlich die USA, denn dort herrscht ein entsprechendes Sanktionsgesetz, der sogenannte "Global Magnitsky Act", dem Brüssel jetzt nacheifert.“ analysiert Ramon Schack die Reaktionen auf die Wahlen im krisengebeutelten Venezuela.
Gerade einmal einen Tag nach den Vorwahlen im Bundesstaat Iowa ist innerhalb der Demokratischen Partei ein hemmungsloses Chaos ausgebrochen, da es die Parteiführung augenscheinlich nicht schafft, sich einer simplen Arithmetik zu bedienen.
"Aruba, Jamaica, oh I want to take you to"… So lauten die Zeilen aus dem berühmten Song der Beach Boys "Kokomo", aus dem Jahr 1988. Obwohl dieses Lied damals zu einem Hit des Sommers wurde und heute immer noch vielen Menschen auf den Lippen liegt, ist die zuerst genannte Insel Aruba vielen Menschen im deutschsprachigen Raum als Touristen-Destination nahezu unbekannt. Für Ramon Schack Grund genug, sich hier einmal umzuschauen...
Einmischung und Sanktionen als verdeckte Kriegsführung – Ein Auszug aus dem soeben erschienenen Buch „Der neue West-Ost-Konflikt – Inszenierung einer Krise“ von Dr. Wolfgang Bittner.
Nachdem die USA eigentlich eine Seeblockade ankündigten, falls Maduro nicht zurücktrete, verhängte sie stattdessen am Montag weitere scharfe Sanktionen. Ist die Blockade damit vom Tisch? Maduro lässt jedenfalls vorsorglich verlautbaren, dass er sich einer solchen mit allen Mitteln zur Wehr setzen wolle. Das Ringen um den seitens der USA forcierten Regimewechsel geht weiter…
Während sich die monetäre und wirtschaftliche Lage in Venezuela weiter zuspitzt, hat Staatspräsident Nicolás Maduro der venezolanischen Zentralbank inzwischen die Anordnung erteilt, die staatliche Kryptowährung Petro zu einem offiziell anerkannten Zahlungsmittel zu machen. Roman Baudzus hat so eine Vermutung, was der Grund hierfür sein könnte…
Trotz allen Kapriolen und Putschversuchen sitzt der venezolanische Staatschef Maduro noch immer fest im Sattel der Macht. Währenddessen verfestigen sich die Fronten zwischen dem Kreml und Washington und die ersten Bedenken hinsichtlich der Entstehung einer neuen Kubakrise kommen auf. Russland zeigt sich - zumindest der jüngsten Aktion zufolge – wenig beeindruckt von der Drohkulisse der Gegenseite, um den eigenen Interessen in Lateinamerika weiter nachzugehen.
Die Vermutung, dass es sich bei den sich nun schon etwas länger hinziehenden Entwicklungen rund um einen möglichen Sturz der Regierung Maduro in Venezuela um eine konzertierte Umsturzaktion seitens der USA handelt, lag nicht allzu fern. Ein geleaktes Dokument scheint diese nun zu zementieren. Die Grausamkeiten, welche der Bevölkerung hiernach vor Ort bewusst aufgebürdet werden, erscheinen schlicht unbegreiflich und als eine wahre Schande!
Man ist in Lateinamerika gut beraten, sich die Geschichte anzusehen, bevor man als Europäer ein Urteil fällt. Warum? Weil die Kolumbianer, Peruaner und die Leute aus Mexiko das jeden Tag auch so machen. Vor allem die geschichtsentwöhnten Deutschen müssen sich damit zurechtfinden, Ereignisse vor hunderten von Jahren als Ereignisse gleichsam gestern zu bewerten.
Der US-Sicherheitsberater Bolton kündigte gestern Sanktionen gegen Venezuelas Zentralbank an und warnte das Ausland vor einer militärischen Unterstützung Maduros. Folker Hellmeyer wirft heute einen politischen Blick nach Südamerika und geht dabei der Frage nach, wo Venezuela die USA überhaupt gefährdet, um diese Drohungen zu rechtfertigen und wer eigentlich wen provoziert…
„Die Heckenschützen der Tagesschau feuern nur auf Ziele nach Vorgabe der Bundesregierung“
schreiben Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam in ihrem Gastbeitrag.
Die aktuellen Prognosen sehen die USA angesichts der rasant steigenden Rohölausfuhren bald als zweitgrößten Exporteur nach Saudi-Arabien. Sehr gerne würde man in Washington China als Kunden zurückgewinnen, um so die Handelsbilanz auszugleichen. Jedoch verhelfen nur die aktuell hohen Preise zur Rentabilität von Fracking – und diese könnten bei einem anhaltenden Handelsdisput fallen, wenn die Weltmärkte mit Fracking-Öl überflutet würden. Wie wird Trump in dieser Situation agieren?
In Russland wartet man sehnsüchtig auf die komplette Veröffentlichung des rund 400 Seiten umfassenden Reports, der laut Abschlussbericht keinerlei Beweise für eine als „Russia Gate“ bezeichnete Einmischung Moskaus in den US-Wahlkampf zugunsten von Donald Trump beinhaltet. Man könnte meinen, dass dieses Ergebnis die bilateralen Beziehungen eigentlich verbessern sollte. Dies ist jedoch aus verschiedenen Gründen mitnichten der Fall!
Die Entwicklungen des abgelaufenen Wochenendes haben es in sich. Denn die Moskauer Regierung scheint ihrem im geopolitischen Kontext größten Rivalen ein weiteres Mal sehr unverblümt und unmissverständlich klar zu machen, wo ihre rote Linie im Sand verläuft…
In der vergangenen Woche beorderte US-Außenminister Mike Pompeo auch die letzten in Venezuela ausharrenden US-Botschaftsdiplomaten in die Heimat, sich darauf berufend, dass deren Präsenz ein „Hemmnis“ im Hinblick auf die weitere US-Außenpolitik gegenüber dem südamerikanischen Land sei.
Bei dem Besuch des Präsidenten von Brasilien in Washington hat Präsident Trump eine NATO-Mitgliedschaft Brasiliens in Aussicht gestellt. Wenn es schon Georgien und die Ukraine nicht sein können, dann wenigstens Brasilien. Dafür dürfte Venezuela der herbeigeführte Katalysator sein, nachdem es schon seit längerem eine NATO-Zusammenarbeit mit Kolumbien gibt.
Rationale Unsicherheit: Anleger gefangen in Divergenz zwischen steigenden Märkten & einbrechenden Wirtschaftsdaten / Rüsten für die Krise: Fusion DeuBa & Commerz mit Staatsgarantien! / OneCoin-Gründer verhaftet / 5G-Ausbau & Huawei: USA drohen Deutschland / Waffenexporte: Pulverfass Mittler & Naher Osten wird weiter gefüllt! / Private Rüstungsfirmen als Grundproblem / US-Senatorin für Monopol-Zerschlagung / Apple – The next big thing!? / Stromausfall in Venezuela als Cyberkrieg-Testlauf
Aus westlicher bzw. amerikanischer Sicht scheint die Unterstützung des selbsternannten Interimspräsidenten in Venezuela nicht nur erfolglos, sondern stellt einen schmerzhaften Schuss ins eigene Knie dar. Denn aufgrund dieser Vorstöße verstärken Venezuela und Russland nun ihre Zusammenarbeit, wie die Vizepräsidentin Rodríguez gemeinsam mit dem russischen Außenminister in Moskau verkündete.
Die Tagesschau dient der Regierung als Sprachrohr beim rechtswidrigen Umgang mit Venezuela. Ein Gastbeitrag von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Im Propagandakrieg um die Deutungshoheit der Entwicklungen in Venezuela empfiehlt es sich Vorsicht walten zu lassen, um sich nicht auf informationelles Glatteis zu begeben. Eines lässt sich nach so manchen Beobachtungen in den vergangenen Wochen allerdings schlussfolgern.
Der durch das westliche Ausland ausgeübte Druck hat bislang nicht zu einer Amtsaufgabe des venezolanischen Staatspräsidenten Nicolás Maduro geführt. Gestern teilte Venezuelas Opposition nun mit, eine Schlüsselmaßnahme zur Finanzierung eines politischen Sturzes von Maduro ergriffen zu haben.
Seit Tagen kennen die weltweiten Medien kaum ein anderes Thema als die politischen Entwicklungen rund um die venezolanische Regierung. Die Fronten sind klar, es zeichnet sich ganz deutlich ein neuer Stellvertreterkrieg ab -und hierbei scheinen alle Mittel recht. Nachdem sich abzeichnet, dass sich Maduro dem wachsenden Druck nicht zu beugen gedenkt, verwundert es wenig, dass in den Medien nun zunächst versucht wird, die richtige Stimmung zu erzeugen…
Dass der Kampf um die künftige Hegemonialmacht zwischen den USA und China auf den verschiedensten Ebenen geführt wird, bekommen wir mit Blick auf das größte chinesische Unternehmen Huawei beinahe täglich eindrücklich vor Augen geführt. Nun werden in den USA Stimmen laut, die nicht nur in der enormen Aufrüstung Chinas im Pazifik Vorbereitungen für einen Dritten Weltkrieg erkennen.
Thomas Trepnau bietet einen Überblick über die verschiedenen globalen Entwicklungen und Interessen hinsichtlich der Energiepolitik. Hierbei geht er nicht nur auf die großen Synergiemöglichkeiten Deutschlands mit Partnern aus der östlichen Hemisphäre ein, sondern beleuchtet auch die Rolle des US-Präsidenten und die immer deutlicher zu Tage tretenden geopolitischen Veränderungen, die sich schlussendlich auch im Umgang mit Venezuela niederschlagen.
Im Angesicht der aktuellen Entwicklungen in Venezuela stellte sich seit einiger Zeit schon die Frage, wie die größten Kreditgeber des südamerikanischen Landes – darunter Russland und China – auf die außenpolitischen Interventionen der USA in Venezuela reagieren würden. Nun gibt es eine Ansage aus dem Kreml…
Es ist bekannt, dass es den USA schon länger in den Fingern juckt, um die sozialistische Regierung des ölreichen Landes zu stürzen. Die Argumentation, lediglich die venezolanische Landesverfassung geachtet zu wissen, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Ron Paul mahnt nicht ohne Grund - und mit Blick auf ähnliche Versuche in anderen Ländern - vor einem Bürgerkrieg, sondern auch davor, sich die Finger nicht letztlich auch selbst zu verbrennen.
Angesichts der völligen Ignoranz seitens der US-Regierung und der Bank of England hinsichtlich der Eigentumsrechte anderer Staaten und der Einhaltung internationaler Verträge, empfiehlt Folker Hellmeyer, die restlichen europäischen Goldreserven aus dem UK und den USA zurückzuholen. Gut, die Idee ist nicht neu – aber vielleicht neu zu denken, schließlich gehören wir ganz offiziell auch nicht mehr auf die Freundesliste…
Während der US-Haushaltsstreit kurzfristig auf Eis gelegt wurde, es Annäherungen in den Gesprächen um Afghanistan gibt und auch die Rusal-Sanktionen aufgehoben wurden, ist mit dem Konflikt um die Regierung in Venezuela ein neuer geopolitischer Krisenherd im Fokus. Die Verlautbarung in Davos, dass das Vorgehen mit dem selbsternannten neuen Präsidenten international abgestimmt war, wirft mehr als Fragen auf…
Der Machtkampf um das Präsidentenamt in Venezuela zwischen Nicolás Maduro und Juan Guaidó hat nun sichtbar globale Dimensionen angenommen. Der Westen stellt sich hinter Guaidó, während sich Russland, China, Iran und auch der NATO-Partner Türkei Maduro als rechtmäßigen Präsidenten sehen. Neben aller politischen Tragweite spielt das Öl natürlich eine große Rolle…
In der laufenden Woche wurden wir Zeugen eines fürchterlichen Spektakels von Nikki Haley, Präsident Trumps Botschafterin bei den Vereinten Nationen, die sich einem Protest außerhalb des UN-Gebäudes zugesellte, um die Menschen in Venezuela öffentlich zu einem Sturz ihrer Regierung aufzurufen.
In Venezuela bricht nun vollends das nackte Chaos aus, nachdem Staatspräsident Nicolas Maduro über das vergangene Wochenende eine der größten Währungsabwertungen in der Geschichte der Finanz- und Devisenmärkte bekannt gegeben hat. Nun droht eine dramatische Flüchtlingskrise.
... aber die Tagesschau nutzte das fehlgeschlagene Attentat weidlich, um den venezolanischen Präsidenten zu diskreditieren. Ein Gastbeitrag von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Nachdem die US-Regierung in der letzten Woche ein Verbot für amerikanische Investoren ausgesprochen hat, Geschäfte mit venezolanischen Schuldpapieren oder Papieren der staatlichen PDVSA zu tätigen, zieht die EU mit neuen Sanktionen nach und verlangt zudem Neuwahlen. Die Not, den US-Dollar im internationalen Handel zu umgehen steigt derweil in ganz Südamerika.
China implementiert eine wachsende Anzahl von Mechanismen, um sich der Vorherrschaft des US-Dollars im internationalen Handel zu entledigen. Dazu gehört neben zahlreichen SWAP-Vereinbarungen unter anderem auch der vor Kurzem gestartete Handel von auf Yuan-Basis abgerechneten Ölkontrakten. Eine Momentaufnahme.
Der unilaterale Ausstieg aus dem Atomabkommen durch Washington wird sehr wahrscheinlich mit einer Verhängung von neuen Sanktionen gegen Teheran Hand in Hand gehen. Währungsanalysten sind der Ansicht, dass die Turbulenzen an Irans Währungsmarkt schon jetzt Parallelen zur Situation in Argentinien oder Venezuela aufweisen.
Venezuela steht finanziell mit dem Rücken zur Wand. Heute könnte das Schuldendrama in seine finale Eskalationsphase übergehen, falls es zur Erklärung eines technischen Defaults auf ausstehende Anleihen des staatlichen Energiekonzerns Electricidad de Caracas kommen sollte. Die Unterstützungsmöglichkeiten seitens der Regierung scheinen äußerst begrenzt...
Staatspräsident Maduro zelebrierte den gestern vollzogenen Verkaufsstart seiner durch die staatlichen Ölreserven gedeckten Kryptowährung Petro als Schlag gegen den Kapitalismus. Gut gebrüllt, Löwe! Doch der Verkauf erfolgt nicht nur ausschließlich gegen US-Dollar, es stellt sich zudem die Frage, wie hoch der Anteil der bereits an China und Russland verpfändeten Ölreserven ist. Trotzdem erscheint der Start mit Einnahmen von 735 Millionen US-Dollar zunächst als voller Erfolg.
Angesichts einer Inflation von bald 3.000% und hungernden Protestlern scheint die politische Zukunft vom venezolanischen Regierungsführer Maduro unsicherer denn je. Im Interview zeigt er sich umso stärker, warnt vor härterem Durchgreifen im eigenen Land und zeigt sich aufgrund russischer und chinesischer Unterstützung nicht übermäßig von US-Sanktionen beeindruckt.
Selten lässt sich ein Vertreter der Bank of England zu einem Kommentar bezüglich der Regierungsaktivitäten hinreißen. Doch angesichts der Versprechungen der Labour-Partei künftig auf noch höhere Staatsausgaben zu setzen, konnte man sich dort wohl nicht mehr zurückhalten. Und die Gefahren sind tatsächlich nicht von der Hand zu weisen…
Eine Reihe von Erdöl produzierenden Staaten – darunter auch Russland – verfolgt schon seit einiger Zeit die feste Absicht, sich im globalen Rohstoffhandel vom US-Dollar zu verabschieden. Der rasante Aufstieg der Kryptowährungen, befeuert durch den Beginn des Future-Handels, könnte diese Pläne beschleunigen.
Die lange Liste von Feindstaaten der sogenannten „Weltpolizei“ der Vereinigten Staaten deuten wenig auf ein Engagement als globaler „Freund und Helfer“ hin. Doch die entsprechenden Länder scheinen mittels zunehmender Kooperation untereinander sowie durch Stärkung der eigenen Autarkie immer besser gegen Attacken jeglicher Art gerüstet. Den USA sind so zunehmend die Hände gebunden…
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