Warum zahlt knapp die Hälfte aller Haushalte in Deutschland mehr als ein Viertel ihres monatlich verfügbaren Geldes nur für die Kaltmiete? Die Beantwortung dieser Frage kann man sich gut an Hand des Beispiels Vonovia ausrechnen. Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Christian Kreiß.
Das im Zuge der Corona Pandemie erlassene Mietmoratorium der amerikanischen Infektions- und Seuchenschutzbehörde CDC soll nach aktuellem Stand am 31. Juli auslaufen und nicht verlängert werden. US-Präsident Joe Biden steht bereits durch den eigenen progressiv-demokratischen Parteiflügel im Kreuzfeuer der Kritik , dessen Mitglieder schwerwiegende Folgen für den heimischen Immobilienmarkt befürchten.
Es empfiehlt sich, wieder einmal einen Blick auf die aktuelle Lage an den amerikanischen Häuser- und Mietmärkten zu werfen. Nach wie vor sehen sich Millionen von Mietern in den Vereinigten Staaten finanziell nicht dazu in der Lage, ihre ausstehenden Mietrückstände zu begleichen – wie immer gibt es Gewinner und Verlierer dieser Entwicklung.
Im Bundesstaat Texas hat ein Bezirksgericht in der vergangenen Woche ein wegweisendes Urteil gesprochen. Danach mangele es Behörden der Washingtoner Bundesregierung an der Autorität, um Dekrete von nationaler Tragweite im Hinblick auf die Immobilienmärkte des Landes zu verabschieden. Was folgt hieraus?
Der Bundesrat fordert ein deutlich ambitionierteres Vorgehen gegen überhöhte Mieten. Der Bundesrat plant im Rahmen eines Ende 2019 beschlossenen Gesetzentwurfs eine Verschärfung des "Verbots der Mietpreisüberhöhung" und hat dem Bundestag daher einen Gesetzentwurf "zur besseren Bekämpfung von Mietwucher" vorgelegt, der eine Änderung von § 5 Wirtschaftsstrafgesetz vorsieht. Immobilienexperte Thomas Trepnau erläutert die Forderungen und deren Auswirkungen.
Der Senatsentwurf zum Mietendeckel schlägt erwartungsgemäß hohe Wellen. Während sich die Wohnungsverbände wenig begeistert zeigen, veröffentlicht auch das Institut der Deutschen Wirtschaft ein vernichtendes Gutachten, wonach durch den Deckel mehr Probleme entstehen als gelöst werden. Zudem steht in Frage im Raum, ob das Unterfangen überhaupt verfassungsgemäß ist...
Die jüngsten Überlegungen der Bundesbank hinsichtlich einer europäischen Steuerreform dürften bei Immobilienbesitzern wenig Freude auslösen. Anhand eines Modelles mit vier verschiedenen Maßnahmen wird überlegt, wie eine mögliche angedachte steuerliche Entlastung beim Einkommen auf den Schultern von Immobilieneigentümern verteilt werden könnte. Ganz unerwartet kommen diese Ideen ja nicht…
Die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Kabinett Merkel, Svenja Schulze - ihres Zeichens Germanistin und SPD-Mitglied - hat neue Pläne, die manchen Eigenheimbesitzer und vermutlich auch Vermieter noch zum Schwitzen bringen werden.
Obwohl erst Mitte Januar beim Bund-Länder-Treffen in Berlin die Pläne von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) zur Grundsteuerreform schroff abgelehnt wurden, scheint eine Einigung kurz bevor zu stehen. Thomas Trepnau fasst die aktuelle Lage zusammen und erklärt die Kompromisslösung.
Nur wenn Sie Ihre Abrechnung auf neuestem Stand erstellen, ist sie auch wirklich wasserdicht. Wie Ihnen dies als Vermieter und Mietverwalter sehr einfach gelingt, zeigt Ihnen Thomas Trepnau in seinem gut nachvollziehbaren Video-Seminar, das sich im zweiten und abschließenden Teil damit befasst, welche entstehenden Kosten überhaupt umlagefähig sind. Dies ist natürlich auch aus Mietersicht ganz gut zu wissen!
Nur wenn Sie Ihre Abrechnung auf neuestem Stand erstellen, ist sie auch wirklich wasserdicht. Wie Ihnen dies als Vermieter und Mietverwalter sehr einfach gelingt, zeigt Ihnen Thomas Trepnau in seinem gut nachvollziehbaren Video-Seminar, welches sich im ersten Teil mit der Begriffserklärung und Vertragsgrundlagen befasst.
Immobilienexperte Thomas Trepnau klärt über den Nutzen und die rechtliche Handhabe von Betriebskostenspiegeln im Vergleich mit den Erhebungen von Mietspiegeln und das unterliegende Prinzip auf.
Thomas Trepnau befasst sich in diesem Beitrag mit dem Plan des Bundesfinanzministers zur Grundsteuer und den daraus resultierenden Konsequenzen für Mieter, Vermieter und Selbstnutzer. Noch ist das letzte Wort allerdings noch nicht gesprochen!
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