Zwar dominiert an den internationalen Finanzmärkten die Farbe "Grün", doch es ergeben sich viele kritische Felder, die diese Tendenz jederzeit in Frage stellen können. So gewann das Thema US-Regionalbankenkrise weiter an Kontur. Die New York Community Bancorp verlor gestern weitere 22 % sodass die Ratingagentur Moody‘s die Bewertung auf Junkniveau herabsetzte! Die USA wachsen im Vergleich mit Europa, insbesondere mit Deutschland, deutlich stärker und immer deutlicher, doch verlieren sie massiv unter qualitativen Gesichtspunkten. Noch haben wir also ein paar Asse im Ärmel - werden diese jedoch nicht ausgespielt, drohen Umstände, die an eine Analogie zu den Jahren 1929-1932 denken lassen!
Niedrige Zinsen bieten für die Finanzverwaltung eines Landes die Möglichkeit, die Staatsfinanzierung langfristig auszurichten und so die Zinslast dauerhaft zu senken. Das wäre für die deutschen Experten natürlich zu einfach gewesen.
Erinnern Sie sich? Eine Notenbank hat zwei Möglichkeiten: Entweder sie fängt die Inflation mit höheren Zinsen ein, oder sie schickt die Wirtschaft über die Klippe. Beides geht nicht. Etwas wird entgleisen. Ich tippe auf die zweite Möglichkeit.
Am 10.3.2023 wurde durch die US-Finanzaufsichtsbehörde Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) die Silicon Valley Bank, die 16.-größte US-Bank, geschlossen und alle Vermögenswerte unter sofortige Zwangsverwaltung gestellt. Es ist die zweitgrößte Bankeninsolvenz der US-Geschichte. Prof. Christian Kreiß beleuchtet die Hintergründe der aktuellen Situation und wagt eine Prognose, was noch kommen mag.
Der Finanzmarkt zeigt sich weiter widerstandsfähig, sodass die Chance auf eine Jahresendrally noch gegeben ist. Prozentual ist die globale Schuldenquote laut IWF gefallen, nominal betrachtet sieht es jedoch anders aus. Während Robert Habeck Russland nicht mehr als Partner akzeptieren will, stellt Kanzler Scholz künftige Kooperation in Aussicht.
Volkswirtschaft: Einzig Kanada mit brauchbaren Zahlen / Betriebswirtschaft: Bijou Brigitte und Varta / Aussagen der Außenpolitik erinnern an einen Wendehals / „C“: Untersuchung von Post-Vac-Symptomen / EZB: „Extra-Würste“ und undurchsichtige Beschlüsse / Europa: Es droht Schuldenkrise „reloaded“ / Technischer Gesamtblick für heute: Aktienmärkte weiterhin angeschlagen, Gold und Silber seitwärts, Ölsorten streben nach oben, Bitcoin weiter schwach
Uns steht das Wasser bis zum Hals – Die Welt versinkt im Schuldenmeer – Starker US-Dollar verschlimmert die Lage bei Schwellenländern – „Safe Haven“ Gold?
Regelmäßige Leser meiner Analysen werden möglicherweise bemerken, welchen regelrecht religiösen Eifer ich an den Tag lege beim Ausfindigmachen möglichst gering verschuldeter Unternehmen. Dieser Eifer kommt nicht von ungefähr. Warum das so ist, weshalb auch Sie einen großen Bogen um hochverschuldete Unternehmen machen sollten und wie Sie dies bei ihrem Wunschkandidaten mit wenigen Klicks prüfen können, erfahren Sie hier!
Die Finanzmärkte bewegen sich in Teilen erratisch. Das gilt insbesondere für die Aktienmärkte. Chinas Märkte stehen unter Druck wegen einerseits der Zinsdebatte und andererseits der Taiwan-Problematik. Die staatliche Verschuldung ist laut IWF-Studie wegen der Pandemie global deutlich angestiegen - die hieraus folgende Handlungsanweisung ist, die Finanzpolitik weiterhin locker zu gestalten...
DAX machte Verluste wieder gut; Vorgaben an Märkten und der Rohstoff-Front unverändert / Historischer Rück- und Länderüberblick: Ertrinken wir bald in Schulden? / Abgehobene Immobilienpreise in Skandinavien, Kanada und Australien / Fremdverschuldungs-Problem der Schwellenländer weckt Erinnerungen an die Asien-Krise / Externe Schocks schwer abzufedern / „Verlustporno“ - GameStop: Internetkids fordern Wallstreet-Profis heraus
Allzeithoch beim DAX war im Vergleich überfällig, Jahresbilanz liegt bei plus vier Prozent / heute: Gewinnmitnahmen / Corona war 2020 das alles beherrschende Thema in Wirtschaft, Politik & Gesellschaft; Nachwirkungen werden noch lange erhalten bleiben / 2021 besonders in Europa mit Kreditausfällen, Unternehmens- und Bankenpleiten & Steuererhöhungen zu rechnen / Anlagenotstand treibt Börsen weiter / Geldpolitischer Dauerkrisenmodus hat Abkopplung bewirkt / Bitcoin auf Rekordkurs
Positive Vorgaben aus Asien / US-Dollar vor Fed-Sitzung fest / Börsen zeigen sich von massiver Schuldenausweitung in der Wirtschaft unbeeindruckt, Nachwirkungen nicht eingepreist / Geldpolitik auf unbekanntem Terrain: Wie schnell entweicht die Luft aus der Blase? / Unternehmensanleihen heben ab, Ausfallrisiken werden ignoriert / Börsen: Impfhoffnungen überwiegen aktuell / iPhone: Apple rechnet mit 30% Produktionserhöhung / Daten: US-Einkaufsmanagerindex; US-Einzelhandelsumsätze
Trotz des weiterhin vergleichsweise stärksten Wachstums weltweit, sind die Zuwachsraten in China zuletzt auf den tiefsten Stand seit 27 Jahren gefallen. Insbesondere die schwache Binnennachfrage macht hierbei zu schaffen, Peking spricht bereits von „einem anhaltenden Abwärtsdruck“ dem die Wirtschaft ausgesetzt sei. Die hohe Gesamtverschuldung lässt neue Konjunkturprogramme derweil schwierig erscheinen…
Die Straßen in Beirut sind gepflastert mit den Glasscherben der eingeschlagenen Fenster von Bankfilialen, Protestler versuchen die Zentralbank zu erstürmen – nach der Verhängung von Abhebungsbeschränkungen für Konteninhaber, um einen möglichen Zahlungsausfall des Landes zu verhindern, herrscht erneut Chaos im Libanon. Seit Ende Oktober verfügt das Land nun über keine Regierung mehr...
Dass sich die Vereinigten Staaten innenpolitisch betrachtet auf eine höchst brenzlige Situation zubewegen würden, ließ sich gewiss seit mehreren Jahren absehen. Immer rauer, rüder, unbarmherziger und teils auch gewaltsamer hat sich der politische und gesellschaftliche Umgang unter den sich politisch gegenüberstehenden Lagern in den USA über den Verlauf der letzten Jahre entwickelt...
Die Filialschließungswelle im US-Einzelhandel bricht nicht ab – im Gegenteil! So wird bis Ende 2019 mit insgesamt 12.000 geschlossenen Stores gerechnet, womit schon wieder ein neuer Rekord aufgestellt werden dürfte. Und Goldman erwartet einen auch weiter wachsenden Onlinehandel, wozu allerdings auch die enorme Verschuldungsquote der Unternehmen beiträgt – und das trotz der niedrigen Zinsen…
S&P an der 3.000 Punkte Marke / Absicherungen der Profis / gute Zahlen von Microsoft – Cloud Geschäft im Fokus / Aldi wird bargeldloses Bezahlen über Wirecard abwickeln / Aktuelle politische Themen / Chinas Schulden immer höher /
In dem gestern veröffentlichen Konjunkturbericht „Beige Book“ spricht die Fed von einem insgesamt positiven Geschäftsausblick und teilte zudem mit, dass die Wirtschaft in einem gemäßigten Tempo gewachsen sei. Wie dies zu den wahrscheinlichen kommenden Zinssenkungen passt, kommentiert Folker Hellmeyer unter anderem in seinem heutigen Beitrag.
Chinas Schuldenwachstum setzt sich im Angesicht einer rückläufigen Wirtschaft unvermindert fort. Vielerorts wird die Schuldenexpansion ohnehin als einzig verbliebenes Mittel betrachtet, um die Auswirkungen aus dem Handelskrieg mit den USA aufzufangen und die heimische Wirtschaft zu stimulieren.
Die Ratingagentur S&P Global Ratings sieht an den japanischen Immobilienmärkten dunkle Wolken aufziehen, die unangenehme Erinnerungen wachrütteln dürften, denn es wird – auch angesichts eines zunehmenden Angebots - ein Preisverfall erwartet, der bekannte und große Namen der Branche empfindlich treffen könnte. Die Bank of Japan wird sich in einem solchen Fall nicht lange bitten lassen…
Die weitere Eskalation in den Handelsstreitigkeiten zerrt an den bereits deutlich angekratzten Nerven der US-Farmer im mittleren Westen der USA, die zu der ausschlaggebenden Wählerschaft Trumps zählten. Kein Wunder, sind doch die Sojabohnen-Futures mittlerweile auf einem Dekadentief angelangt und zeichnet sich ab, dass das angedachte Bailout-Programm zur Kompensation nicht annähernd ausreicht. Hat Trump sich etwa verkalkuliert?
Die Währungskrise in der Türkei scheint wieder neue Fahrt aufzunehmen. Angesichts des schon deutlich überstrapazierten Regierungsbudgets wird die Idee einer möglichen künftigen Monetisierung über die nationale Notenbank mehr als skeptisch gesehen, wie die Kursreaktion an den Währungsmärkten zeigt. Noch steht aber eine Abstimmung im türkischen Parlament bevor…
Sanierung auf Griechisch: Die alten Römer hielten, laut Juvenal, ihr Volk mit panem et circenses, Brot und Spielen, bei Laune. Die modernen Griechen schenken, auf metaphorische Weise, den Reichen das Brot, damit diese mit Spielen ihre Anhänger bei Laune halten. So geschieht es für „die großen Vereine“, wie PAOK Thessaloniki, AEK Athen, Panathinaikos Athen und Olympiakos Piräus auf die eine, oder andere Weise immer wieder.
Amerika hat seinen Wirtschaftszenit hinter sich. Selbst im chinesischen Wirtschaftsmärchen erscheint immer häufiger die böse Abschwung-Hexe. Knüppel zwischen die weltkonjunkturellen Beine werfen vor allem der egozentrische Handelskrieg oder ein an Monty Pyton erinnernder Brexit-Prozess.
Spätestens seit der öffentlichen Bekanntmachung im Zuge des Nationalen Parteikongresses, dass in vielen Kommunen und Provinzen die verdeckten Schulden bereits die offiziell ausgewiesenen übersteigen, werden die Warnungen vor einem Schuldenkollaps an dieser Front lauter. Schaut man auf die Entwicklungen am Anleihemarkt scheint an den Finanzmärkten ein Bailout erwartet.
Nicht zuletzt die Auswirkungen des Handelskriegs sowie wohl weiter niedrige Rohstoffpreise und eine enorme Verschuldung plagen die amerikanischen Bauern. Der nun vorgestellte Haushaltsentwurf sieht weitere Einsparungen und Prämienkürzung bei Ernteausfällen vor - aktuell wird erwartet, dass die Demokraten ihn ablehnen. Zwar steht die ländliche Bevölkerung weiter hinter Trump, doch die Not wird größer, auch hinsichtlich der geplanten Kürzungen beim Lebensmittelhilfe-Programm.
Die Situation gleicht einem geldpolitischen Aschermittwoch. Nachdem die People´s Bank of China im Januar ihre Geldschleusen weit öffnete, tritt sie nun extrem harsch auf das Bremspedal – womit die wenigsten Analysten rechneten. Im Gegenteil wurde hier die doppelte Menge an Kreditzusagen erwartet, die Enttäuschung ist entsprechend groß…
In den 80er Jahren pilgerten westliche Industriemanager nach Japan, um dort das vermeintliche Konjunkturwunder zu bestaunen und es dann in den Heimatländern zu kopieren. Doch basierte Japans Wirtschaftssause nur auf einem zinsgünstigen Schneeballsystem. Ende der 80er Jahre platzte die Seifenblase und das Land zahlt bis heute für seinen Super-GAU mit den drei Übers: Überschuldung, Überteuerung und Überalterung. Aus dem früheren Mythos Japan ist heute ein mahnendes Beispiel geworden.
Im griechischen Parlament wird über ein neues Insolvenzrecht für natürliche Personen diskutiert. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als um 85 Milliarden Euro fauler Kredite, welche die Bilanzen der verbliebenen griechischen Banken belasten. Am heutigen Freitag findet in Athen die Jahreskonferenz hinsichtlich der notleidenden Kredite statt – und es wird entscheidend für die Regierungspläne sein, ob die anwesenden Investoren das System mit ihrem Kapital über Wasser halten…
Die neuesten Zahlen und Daten zeigen, dass Donald Trump und die Republikaner gegenüber der Wall Street und den Banken definitiv ihr Wort gehalten haben. Doch wie sieht es mit Blick auf die breite US-Wirtschaft aus? Und wie hoch ist der Anteil des heimischen Bankensektors an der Ankurbelung der heimischen Wirtschaft?
Seit 2017 schien sich die EZB immer mehr vom Taubenschlag zum Falkenhorst zu entwickeln. Eine robustere Euro-Konjunktur, ansteigende Inflation und eine entspannte Schuldenkrise machten das langjährig verabreichte Aphrodisiakum einer ultralockeren Geldpolitik vermeintlich weniger notwendig. Tatsächlich stellte die EZB Ende 2018 ihre Anleihekäufe ein und die Finanzgelehrten diskutierten schon länger, wann die erste Zinserhöhung stattfindet und wie viele dann folgen. In Europa roch es nach Zinswende.
Schulden sind Geschmackssache. In den USA sind sie so beliebt wie Hamburger im Schnellrestaurant. Dort gibt es sogar Bonuspunkte, wenn man möglichst früh und regelmäßigen Kreditverkehr hat. Amerika erzieht seine Bürger regelrecht zu Kredit-Junkies. Ist es da ein Wunder, dass sich alle privaten und staatlichen Kreditgattungen auf Allzeithochs befinden und die amerikanische Gesamtverschuldung langsam aber sicher in die Exponentialfunktion übergeht?
Lasst uns in die Hände klatschen, denn die Deutschen werden immer reicher. Zumindest ein paar von ihnen. So stieg laut der Bundesbank das Privatvermögen im dritten Quartal 2018 auf 6,1 Billionen Euro. Ich muss gleich mal suchen gehen! Statistisch sind das 75.000 Euro pro Nase. Mein Ort mit 10.000 Einwohnern hätte eine dreiviertel Milliarde Euro auf der hohen Kante. Donnerwetter!
„Sowohl bezüglich des Brexit-Dramas als auch hinsichtlich des US-Handelskonflikts mit China sind Entspannungssignale unverkennbar.“ schreibt Folker Hellmeyer angesichts der augenscheinlichen Bestrebungen, eine für alle Parteien annehmbare Lösung der Brexit-Frage zu finden. In Washington sorgt Mnuchin mit der Idee einer teilweisen Zollaufhebung für Stimmungsaufhellung.
Nicht nur die Deutsche Bank AG befindet sich in diesen Tagen abermals im Zentrum eines handfesten Skandals. Auch die dänische Danske Bank sieht sich verstrickt in schwerwiegende Vorwürfe, laut denen das Institute aktive Geldwäsche im Umfang von zig Milliarden Euros betrieben haben soll. Und in diesem Zusammenhang wird so ganz nebenbei das Wörtchen „Bankenunion“ fallen gelassen…
Die Verschuldung unter Konzernen und Unternehmen im Nicht-Finanzsektor kletterte rund um den Globus auf ein neues Allzeithoch von 75 Billionen US-Dollars. Wie neue Daten des Institute of International Finance (IIF) zeigen, kletterte die Verschuldung im zweiten Quartal dieses Jahres insbesondere unter Chinas und Amerikas Unternehmen.
In den letzten 10 Jahren war unser Finanzsystem durch Immobilien-, Banken-, Finanz-, Wirtschafts- und Euro-Krisen oft genug todkrank. Sein Exitus hätte einen Deflationsschock mit Massenarbeitslosigkeit, Konsum- und Investitionsunlust und schließlich sozialen Unruhen ausgelöst.
Neue Zahlen gibt es von der Verschuldungsfront in den Vereinigten Staaten. Es verwundert kaum, dass die private Verschuldung in den USA im abgelaufenen Quartal ein neues Rekord- und Allzeithoch erreicht …
Ob Kaufkraftverlust bei Guthaben, Schieflage der Altersvorsorge, hohe Schulden oder Bitcoin - In dieser Halloween Chartshow geht Christoph Leichtweiß auf die Brennpunkte für Sparer und Anleger ein. Natürlich gibt es nicht nur Saures, sondern auch einen süßen Abschluss…
Schreckliche Fakten – Halloween für Anleger und Sparer
Eine neue Studie gibt Aufschluss darüber, dass Betriebsrenten in den USA in einem immer größeren Ausmaß beliehen werden. Das Loch im Pensionsbudget wächst hierdurch um einige Billionen US-Dollar. Doch die Betroffenen scheinen die Konsequenzen hieraus nicht wirklich zu verstehen – noch nicht.
Hinsichtlich der griechischen Reformen ist sehr oft von einer Effizienz der Finanzbehörden die Rede. Diese Effizienz, so heißt es immer wieder, soll gesteigert werden. Theoretisch klingt das gut. Wie das in der Praxis aussieht, ist eine andere Sache.
Die jüngsten Rückgänge am Aktienmarkt wurden von einem starken Presseecho begleitet. Handelt es sich um eine "normale" Korrektur oder ist steigender Stress mit anschließender Finanzkrise absehbar? Ob steigende US-Zinsen, italienische Schulden oder Stressindikatoren der Notenbanken… in diesem Video von Christoph Leichtweiß erfahren Sie, auf welche Indikatoren Anleger aktuell schauen sollten.
Kapitalmärkte - „Normale" Verunsicherung oder Finanzkrise voraus?
Der Dow Jones Index befindet sich nach wie vor unter Abgabedruck. Welche Geräusche haben die scheuen Pferde plötzlich nervös werden lassen? Eine frisch abgefeuerte Salve im Handelskrieg? Die jüngsten Skandale auf politischer Bühne? Oder eine Verschärfung der Lage auf dem geopolitischen Parkett? Nein, nein und nein.
Schon die offiziellen Zahlen von der Front der Fahrzeugverkäufe zeigen einen deutlichen Einbruch, betrachtet man jedoch die Bestände, welche durch kreative Aufhübschung herausgerechnet werden sollen, so ergibt sich ein weit düstereres Ergebnis. Auch die Immobiliendaten zeichnen ein eher trauriges Bild, welches sich zuletzt weiter intensivierte…
Die teils massiven Überkapazitäten in der chinesischen Wirtschaft holen das Reich der Mitte im Angesicht eines eskalierenden Handelskriegs zwischen Washington und Peking langsam aber sicher ein…
Am Mittwoch, dem Tag der deutschen Einheit, erlebte die griechische Börse einen schwarzen Tag. Es war der Tag des Ausverkaufs von Bankaktien. Der Bankindex sank um 8,78 Prozent. Dies zog den Börsenindex um 2,10 Prozent in die Tiefe. Nach einem zwischenzeitlichen Tief von 653 Punkten schloss die Börse mit 666 Punkten.
Allein in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres hat China eine Schließungswelle ereilt, die in die Tausende geht. Laut Zentralbankdaten sind es mittlerweile knapp 4.800 Kreditvergabeplattformbetreiber, die kollabiert sind oder ihre Pforten geschlossen haben. Und wer trägt die daraus resultierenden Verluste?
Cashkurs ist 100% unabhängig und werbefrei – Nur so können wir Ihnen 100% unabhängige Informationen garantieren.
Als Nichtmitglied können Sie maximal 1 Artikel pro Woche kostenfrei lesen. Unser vollständiges Angebot, sowie Videos und Audiobeiträge sind natürlich unseren Mitgliedern vorbehalten.
Werden Sie jetzt Mitglied oder testen Sie unser Angebot kostenfrei und unverbindlich.