Nico Gutjahr von der Webtalkshow will von Dirk Müller wissen, wie es aktuell um Deutschland bestellt ist. Dabei geht es nicht nur um die Arbeitsmarktpolitik, die Assoziationen mit Böswilligkeit oder Unfähigkeit auslöst, sondern auch um eine Rückschau auf die Lockdown-Politik und die Wichtigkeit einer Aufarbeitung, um künftig nicht die gleichen Fehler zu machen. Nicht zuletzt kritisiert Dirk die zunehmende Kriegsrhetorik in Berlin und macht sich einmal mehr für den Frieden stark. Wir wünschen viel Spaß bei diesem sehr kurzweiligen Interview.
Es geschehen schon recht interessante Dinge in unseren turbulenten Zeiten. Während es in den letzten Jahren von offizieller Seite hieß, dass Diskussionen über Geoengineering oder die bewusste Beeinflussung von Wetterphänomenen dem Reich der Fabeln beziehungsweise Verschwörungstheorien angehören würden, gehen im amerikanischen Bundesstaat Tennessee gerade Dinge vor sich, die auf das exakte Gegenteil hindeuten.
Auf der Seite einer bekannten Nachrichtenseite wird verkündet: „China experimentiert mit tödlicher Corona-Variante“, dann versickert diese News zwischen Dschungelcamp-Berichten und dem Bahnstreik. Und das, obwohl inzwischen von den Beteiligten eingeräumt wird, dass das Coronavirus, das unser aller Leben auf den Kopf gestellt hat, doch aus dem Wuhan-Labor stammt. Derweil kann sich der damals als Direktor des NIAID und Berater des Präsidenten in Amt und Würden stehende Anthony Fauci nicht erinnern, was dem ein oder anderen irgendwie bekannt vorkommt. Einmal mehr ist damit die Verschwörungstheorie von gestern zum Allgemeinwissen von heute mutiert. Wo bleibt der mediale Aufschrei und die gesellschaftliche Forderung eines Verbots von Biowaffenforschung?
Meine Sicht: Labortheorie jetzt offiziell, aktuelle Experimente mit tödlicherer Variante – Wo bleibt der Aufschrei?
Anhand von zuletzt getätigten Aussagen von ehedem hochrangigen Offiziellen werfen wir einmal ein Auge darauf, auf welche Weise sich das Narrativ im Zeitablauf langsam aber sicher verändert. Kürzlich getätigte Aussagen von Dr. Anthony Fauci oder auch eine offizielle Bekanntgabe Südkoreas sollen hierzu einmal in den Kontext der aktuellen Geschehnisse zu einst getätigten Erklärungen, Versicherungen und angeblich wissenschaftlichen Erkenntnissen gestellt werden.
Vorgestern, am 18. Januar 2023 sprach Helmut Reinhardt mit dem Spiegel-Bestseller-Autor und Journalisten Ernst Wolff über das dieswöchige Treffen des WEF (World Economic Forum) in Davos. Er hält die Aktivitäten von Elon Musk und die sogenannten Twitter Files für reine Ablenkung, um von den wahren Zielen des Klaus Schwab abzulenken. Dabei hofft Ernst Wolff, dass sich dessen Absichten nicht durchsetzen lassen und am Widerstand der Menschen scheitern werden.
Aktienmärkte: Inflationsdaten - Sorgen um vorgezogenen Zinsanstieg nehmen zu, Joe Biden versucht, vorzubeugen / Notenbanksitzungen: Überraschungspotenzial - EZB-Wording im Fokus; Auswirkungen EUR/UDS / Evergrande: Unterlassene Rettung noch nicht eingepreist; HSBC würde Kettenreaktion nach GB tragen! / Booster; Impfpass; Impfpflicht: Wenn Verschwörungstheorien zu Fakten werden – Respekt vor anderen Meinungen geboten / Nationalstaaten adé - Machtübernahme der Konzerne: Diskussion um UN-Mitgliedschaft
Märkte nahe Allzeithochs, aber mit Erschöpfungssignalen / Alarmsignale aus Sicht von US-Finanzströmen: Geldmarktkonten sind prall gefüllt; Banken deponieren große Beträge bei der FED / Inflation greift, Auswirkungen auf Aktien differenziert zu betrachten, insgesamt jedoch eher negativ / Virus-Herkunft: Faktenchecker rudert zurück, Artikel werden nachträglich abgeändert; eigene Wahrheit hängt von Glaubwürdigkeitsannahmen ab, die stets subjektive Elemente enthalten; Misstrauen gegenüber der Obrigkeit ist wichtig!
Nachdem die „Labor-Leak“-Theorie bezüglich des Ausbruchs von Covid-19 nach jüngsten Berichten des Wall Street Journals und anderen amerikanischen Medien ganz plötzlich und wie aus heiterem Himmel Mainstream-Legitimität erlangt hat und Dr. Anthony Fauci sich ganz plötzlich offen für die Möglichkeit eines Entweichens von SARS-CoV-2 aus einem Bio-Labor zeigt, sehen sich noch vor Kurzem höchst selbstgefällige „Faktenüberprüfer“ des Establishments darum bemüht, ihre Reputation und Legitimation zu retten.
„In den letzten vier Jahren haben sich viele immer wieder gefragt: Ist Donald Trump Plan B des Establishments oder tatsächlich ein Betriebsunfall? Die Bilder vom 6. Januar 2020 aus Washington lassen nur einen Schluss zu: Die Wahl Trumps war tatsächlich ein Betriebsunfall. Damit erklären sich auch die umfassenden, nicht endenden Angriffe auf Amtsführung und Person.“ schreibt Wolfgang Effenberger in seinem Gastbeitrag.
Am Vormittag des 15. Dezember äußerte Bundeskanzlerin Angela Merkel im Onlinebürgerdialog vor Studenten und Studentinnen besorgt über die Corona-Leugner und die sog. Querdenker-Bewegung und rief zu einem konsequenten Kampf gegen "Verschwörungstheorien" in Deutschland auf. Wolfgang Effenberger kommentiert die Rhetorik der Kanzlerin im folgenden Gastartikel.
Andrew Cuomo, Gouverneur des Bundesstaats New York, der sich im Angesicht der Covid-19-Krise nun schon seit Wochen als innenpolitischer Gegenspieler von US-Präsident Trump inszeniert, hat inzwischen den ehemaligen CEO von Google, Eric Schmidt, berufen, um einem Gremium vorzusitzen, das sich mit Reformen bezüglich der Gestaltung unserer Welt nach dem Ende der globalen Pandemie beschäftigen wird. Doch das ist erst der Anfang der Geschichte…
Der zweite Teil des Gesprächs zwischen Helmut Reinhardt und Willy Wimmer dreht sich zunächst um die Frage der Möglichkeit einer militärischen Führungsrolle Chinas, die Rolle der deutschen Bundesregierung und nicht zuletzt um die Funktionsweise der Medien hinsichtlich der immer weiter voranschreitenden gesellschaftlichen Spaltung.
„Ob der Angriff wie behauptet stattgefunden haben kann, vermag man vor dem Hintergrund von Erklärungen nicht zu übersehen. Die möglichen Folgen sind umfassend.“ - Eine Einschätzung von Willy Wimmer
Wie ich bereits zu zahlreichen Anlässen in der Vergangenheit ausgeführt habe, handelt es sich im Fall der korrupten Konzernmedien keineswegs um eine freie Presse. Vielmehr handelt es sich um ein Propagandaministerium, das als verlängerter Arm der Regierung und den Interessen der herrschenden Oligarchenklasse fungiert – schreibt Dr. Paul Craig Roberts.
Die Vermutung, dass es sich bei den sich nun schon etwas länger hinziehenden Entwicklungen rund um einen möglichen Sturz der Regierung Maduro in Venezuela um eine konzertierte Umsturzaktion seitens der USA handelt, lag nicht allzu fern. Ein geleaktes Dokument scheint diese nun zu zementieren. Die Grausamkeiten, welche der Bevölkerung hiernach vor Ort bewusst aufgebürdet werden, erscheinen schlicht unbegreiflich und als eine wahre Schande!
Nicht mal zwei Jahre ist es her, dass sich der französische Ölkonzern entschied, wieder im Iran tätig zu werden. Doch die Sanktionsandrohungen seitens der USA lassen dem Unternehmen offensichtlich keine Wahl, so dass Frankreich nun auf eines seiner wichtigsten Projekte verzichtet. Ob der CEO auch aus Angst um sein eigenes Leben handelt, werden wir wohl nie erfahren…
17 Jahre nach dem Attentat, das die Welt nachhaltig veränderte, wird es dank unermüdlicher Arbeit seitens der Zivilgesellschaft erstmals zur Untersuchung der Anschläge auf das World-Trade-Center kommen. Dr. P. C. Roberts rechnet nicht damit, dass der Prozess zur Wahrheitsfindung beiträgt - doch ein Erfolg kann zumindest verbucht werden: Eine Verunglimpfung von Skeptikern als Verschwörungstheoretiker ist nun wohl offiziell fehl am Platz.
Das deutsche Nachrichtenmagazin Der Spiegel hat öffentlich eingestanden und zugegeben, dass einer seiner beschäftigten Top-Journalisten über einen Zeitraum von mehreren Jahren Titelgeschichten gefälscht hat.
Am vergangenen Mittwoch erschien auf der prominenten Seite 3 der Süddeutschen Zeitung ein Artikel mit der reißerischen Überschrift: „Mr.Dax“ und das Geschäft mit der Angst…
Ich hatte in den letzten Tagen einen ausgesprochen unangenehmen Kontakt mit einem Journalisten, der angab für einen öffentlich-rechtlichen Radiosender ein Interview mit mir machen zu wollen. Er sei bei Recherchen zur Medienstrategie der russischen Regierung auf ein Interview gestoßen, dass ich RT Deutsch gegeben hätte. Daher hätte er einige Fragen an mich...
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