Rückblick US-Börsen: Big-Techs konnten sich stabilisieren, Fear & Greed-Index auf neutral / Volkswirtschaft: US-Auftragseingänge und deutscher Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe / Quartalszahlen: USA: Illumina, Palantir, Vertex; DE: MEDICLIN, DMG, Pyramid / US-Wahl: Es wird wieder enger in den Umfragen / Gute Idee am Morgen: Fokus auf die Schwankungsbreiten in den USA und Deutschland / Chartbilder: S&P 500, Gold (USD), WTI OIL (USD) / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: uneinheitlich, Asien: seitwärts, WTI und Brent aufwärts, Bitcoin und Ethereum uneinheitlich, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber uneinheitlich
Rückblick US-Börsen: Die Notenbank freut´s – die Ökonomen rümpfen leicht die Nase, Uneinheitliche Schlusskurse bei weiterhin hoher Gier / Volkswirtschaft: Verbraucherpreise Italien und Deutschland, Chicago-Einkaufsmanagerindex (USA) / Quartalszahlen Deutschland: VARTA AG im Fokus / Gute Idee am Morgen: Bechtle AG / Chartbilder: MSCI World, S&P 500, EuroStoxx50, Nikkei 225, Hang Seng, Gold (USD) / Politik: Aktuelle Wahlumfragen zeigen große Schere auf Bundesebene / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: aufwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum abwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber seitwärts
Tiefer Einschlag im Nikkei – Schockwellen sind noch in den Märkten / aktuell Erholung, heute positive Vorgaben; US-Börsen geben Rückenwind / US-Staatsanleihen und Bundesanleihen deutlich erholt / Öl etwas fester; Gold stabil; Bitcoin auch erholt / Risse im Optimismus der Anleger – hohe Schwankungsbreite zeigt Nervosität / mögliche Zinssenkung aus Sorgen könnte im umsatzschwachen Sommer zusätzlich belasten / Nächste Monate deutliche Schwankungen wahrscheinlich – Im zweiten Halbjahr nicht viel zu erwarten, im besten Fall hält sich der Markt, aber selbst diese Prognose scheint noch zu optimistisch…
Wir stellen die aktuellen Entwicklungen an den internationalen Finanzmärkten ins Zentrum der Betrachtungen. Neben der Situation an den Kreditmärkten werden auch einzelne Kreditzyklen – und deren gegenseitige Beeinflussung – eingehender beleuchtet. Ferner stellt sich die Frage, wann im Volatilitätsbereich – somit mit Blick auf den VIX – wieder ein Mehr an „Normalität“ Einzug halten wird.
Die Zeit des passiven Investierens ist vorbei! Die Geldflut der Notenbanken ist versiegt und die Volatilität ist nach jahrelanger Abstinenz wieder im Markt. Dies macht das Anlegen noch schwieriger. Vor allem das Timing ist nun essentiell. Zu wissen, wo man sich im Zyklus befindet ist wichtiger denn je. Aber vor allem in volatilen Märkten kann man sehr viel Geld verdienen. Aber auch verlieren. Die Buy and Hold Mentalität funktioniert leider nicht oder nur, wenn man bereit ist einen sehr langen Marathon zu rennen ohne links und rechts zu schauen mit wildem Auf und Ab. Ein Gastbeitrag von Marc Friedrich.
Das tat weh… Ende letzter Woche zeigten die Märkte, wie nervös sie weiterhin sind. Zudem war die Pleite der Silicon Valley Bank auch keine „Alltagsmeldung“, die da letzte Woche die Kapitalmärkte erschütterte. Am handelsfreien Wochenende wurde es dann keineswegs besser...
Nachdem sich aufgrund der US-Daten am Freitag die Sorge vor weiter steigenden US-Zinsen verschärfte, ist die Nervosität an den Finanzmärkten zurück – und damit auch die Gefahr sich wieder ausweitender Volatilitäten über sämtliche Assetklassen.
Egal, welche Meinung Sie habe, Sie finden einen historischen Chartverlauf / Währungsfonds: Globale Wachstumsprognose / Inflation Deutschland bei 8,7 Prozent / US-Geldpolitik: Annäherung der Erwartungen / Doch nicht nur disinflationäre Tendenzen? US-Gebrauchtwagenpreise wieder gestiegen / Günstig sind US-Aktien nicht
Big Tech: Jahreslange Outperformance relativiert sich / Bewertung am Beispiel Alphabet / Volatilitätsindices stabil / Inverse Zinsstrukturkurve als Verkaufsindikator? / EZB Sitzung & Stressindikatoren / Überlassen Sie die Zinsmarge nicht der Bank
Unsicherheit bekannt, nun steigt die Aktien Volatilität (endlich) an / „Marktoperation“ der Bank of England ein „Soft Default“? / US-Dollar Stärke sorgt für Probleme / Kursziel S&P500: Plausible Prognosen sind sich ähnlich
Armageddon vs. Geldanlage: Was können wir kontrollieren? 2022 Höhere Schwankungsbreiten zu erwarten / Investorenperspektive: Extreme Risikoaversion und Herdentrieb bieten auch Chancen – lineare Fortschreibung selten Realität / Stressindikator der EZB steigt weiter / Rohstoffe vs. Aktien – Entwicklung im Zeitablauf / Hohe Inflation vs. Rezessionsgefahr: Differenzierung zwischen Kern- und allgemeiner Inflation als Instrument
Global steigende Schwankungsintensitäten – Steigende Volumina in den Abwärtstrends bestätigen negative Tendenzen - Nasdaq 100 besonders betroffen - Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider.
Implizite Volatilität unspektakulär, Gedanken zur Absicherung / Straffere Geldpolitik und gefallene US-Inflationserwartungen / Zinserhöhungen ja, aber wie hoch? / Schwellenländerkrise durch türkische Lira? / Exportabhängigkeit von China nicht unterschätzen! / Indexinvestments: Marktkapitalisierung führt immer zu Konzentrationen; Sektorbetrachtung
Blick auf Volatilität: VIX, Tail Risk und Optionspreise / Bank of England überrascht mit Nichtstun / Goldpreis und Realzins – Welcher Katalysator fehlt? / „Krokodilmaul“: Inflations- und wirtschaftliche Überraschungen – Schließt sich die Schere? / Baltic Dry im Rückwärtsgang / US-Arbeitsmarkt: ADP vs. Non Farm Payrolls
Negative Vorgaben aus den USA und Japan; Hongkong geschlossen, Gold tendiert schwächer wegen starkem Dollar; Öl etwas leichter; Marktumfeld: Stürmischer Monatsstart im DAX wegen erwarteter Zinssteigerungen in den USA / wenig stabiles Wachstum; hohe Nachfrage und Lieferengpässe: über Rohstoffe importierte Inflation in Deutschland über 4 %, Zutaten einer Stagflation werden gereicht; Geldpolitik könnte diese kaum bekämpfen / Höhere Schwankungen zu erwarten! Sondierungsgespräche laufen; CDU im Debakel
DAX mit Erholung, aber angeschlagen; Vorgaben: rote Zahlen, nur Hongkong behauptet sich knapp / Öl schwächer / Dollar stark – Markt preist steigende US-Zinsen ein; Druck auf andere Notenbanken erhöht sich! Leitzins gerät in Fokus! Flucht aus Aktien in Anleihen möglich, erhöhte Volatilität zu erwarten / China-First Doktrin sorgt für Unsicherheit; Immobiliencrash voraus!? / Wahrscheinlichkeit größerer Bewegungen nimmt zu / Wahlnachlese: Was muss man nicht alles ertragen! CDU zerfleischt & disqualifiziert sich selbst; Scholz als Kanzler
Volatilität kommt etwas zurück / Bundestagswahl: Erleichterung für Kapitalmärkte, keine relevante Überraschung / ifo Geschäftsklima schwächer, aber im Rahmen / Verschuldung Deutschland: Pensionszusagen - Implizite Verschuldung muss thematisiert werden / China: Kein Lehman, aber weniger Wachstum – nachlassender Stimulus-Effekt erkennbar!
Blick auf implizite Volatilität / Vermögensklassen sind gemeinsam gefallen / Lehman? Chinesische Notenbank warnte bereits 2017 vor „Minsky Moment“ / Häuserpreise im Euroraum höher bewertet als vor dem Platzen der Immobilienblase / US-Schuldengrenze - Man wird sich einigen / DAX40 - Lokales Infotainment / TINA und FOMO? Diversifikation und Risikomanagement sind angesagt!
Einordnung in aktuelle Preisbewegung - Unklarer Kurs der US-Notenbank spricht für steigende Verunsicherung; US-Staatsanleihen mit extrem niedrigen Renditen / Volatilität sollte weiter steigen, aber kann man davon (bspw. über ETFs) profitieren? Rollverluste beachten! / Corona belastet industrielle Versorgungssituation / Blick auf Handelstage: S&P500 – Brutal schnelle Kursverdopplung
Vor allem seit März 2020 schlug der Doppelhammer aus hemmungsloser Finanz- und Geldpolitik jede ernste Aktienernüchterung k.o. Hinzu kommt die Vision eines Wirtschaftswachstums wie schon lange nicht mehr. Doch zeigte sich der DAX von dieser Inflation an guten Nachrichten zuletzt wenig beeindruckt. Ließe die Zukunftsphantasie für Aktien tatsächlich nach, gäbe es theoretisch klare Argumente für den berühmt-berüchtigten Mai-Effekt.
Rückschlagpotential am Aktienmarkt? Blick auf gleitenden Durchschnitt / Länder, Branchen und Faktoren: Konjunkturzyklus und Bewertung / Renditen und Volatilität der US-Renditen als Indikator für Investorenmeinung / Produzentenpreise Deutschland: +3,65 Prozent – Inflation wird 2021 eines der großen Themen
Renditen von US-Staatsanleihen weiter im Fokus der Marktteilnehmer / Blick auf Frühindikatoren: MOVE-Index als Volatilitäts-Indikator / Gold, Nestlé und defensive Aktien: "Sichere" Häfen mit schwacher Entwicklung; taktische Gewichtung bei Gold beachten! / Nasdaq: Blick auf die 200-Tagelinie / Inflation: Temporärer Anstieg oder neues Regime?
Fürchtet euch nicht! Das gerade herumspukende Zinsgespenst hat doch gar keine Zähne! Nicht mal Dritte! Zudem sind die Retter sehr nah! Auch wenn der billionenschwere Anleihemarkt derzeit so schnell Luft verliert wie ein poröser Fahrradreifen, sind die Zinsen doch wirklich (noch) kein Problem, da mikroskopisch klein…
Märkte uneinheitlich; Stimmung leicht eingetrübt / US-Vorgaben positiv; Asien durchwachsen: Gold, Öl und USD stabil – Spekulationen über Reaktionen am Rentenmarkt / Biden-Vereidigung bringt Stabilität, 1,9 Bio.-Paket soll Konsum ankurbeln, Gesundheitssektor, Baubranche, Infrastruktur / Berichtssaison als Dämpfer?: Goldman stark; BoA Umsatzeinbruch 30 % / Bilanz von Trump / Für Q1 weiter hohe Volatilität zu erwarten - erwartbare Rücksetzer eher Kaufgelegenheit
Update Volatilität, Euphorie und Risikoaversion / Biden plant Stimulus und die Notenbank bleibt expansiv / Opportunitätskosten für Aktienerwerb historisch niedrig / Inflation - Kreditvergabe der Banken berücksichtigen / Anlagestrategie – Plausible Thesen, die man häufig findet
Märkte stabil auf hohem Niveau; Vorgaben durchwachsen / schwächerer Goldpreis zeigt mehr Zuversicht für Aktien / Impeachment mit aller Gewalt; pol. Elite versucht, sich abzuschotten / Impfstoffe: Deutsche Regierung hat sich verzockt! Aktives Handeln wäre erforderlich! / Blase an den Märkten: Nullzinspolitik treibt Börsen und Wirtschaft immer weiter auseinander, Volatilität steigt
Eine spannende Woche steht an! / DAX startet leicht stärker; Asien angesichts guter Daten durchwachsen / Einkaufsmanagerindices und Industrieproduktionsdaten erwartet – doch US-Wahl bleibt das alles bestimmende Thema / Lockdown-Maßnahmen spalten die Gesellschaft, Textilbranche nächstes Sorgenkind? / USA zittert vor der Wahl; asiatische Perspektive / China arbeitet an wirtsch. Unabhängigkeit & Konsumweckung / Hohe Vola & wenig nachhaltige Bewegungen erwartet
Allgemeiner Abverkauf durch Corona-Maßnahmen: Alle Vermögensklasse sind gefallen; Was ist nun mit Anleihen? - Überlegungen für das Risikomanagement / Volatilitäts-Spike am gestrigen Tag in der Einordnung / EZB - Wirklich spannend oder absehbar? / US-Konjunkturdaten erwartet / Rohstoffe vs. Aktien - Relative Betrachtung / Gute finanzielle Ideen für den November
Investoren warten US-Wahlen ab / SAP, Branchenindex und Portfoliokontext - Wenn ein Event zehn Jahre Outperformance kostet / Volatilität am Aktienmarkt erwartungsgemäß gestiegen / Japanischer YEN als Absicherungskomponente / S&P Ausblick stützt italienische Anleihen / Notenbankbilanzen - Anstieg gegenüber Wirtschaftsleistung erwartet
Vorgaben überschaubar – Märkte in Seitwärtsbewegung, DAX verhältnismäßig niedrig am unteren Ende der Range / R-Faktor hat Börse im Griff - Panikmache aus Berlin dient Disziplinierung der Öffentlichkeit, Eigenverantwortung bleibt auf der Strecke / Einordnung ifo-Index: reines Stimmungsbarometer! Pressehype um Anstieg, doch von Normalität weit entfernt / V-förmige Erholung sehr unwahrscheinlich / Abkehr vom Tech-Sektor: Wohin fließt das Geld? / die Volatilität steigt! / heute: US-Auftragseingänge
Grüne Vorzeichen dominieren / Einkaufsmanagerindizes übertreffen Erwartungen / Banken werden durch die EZB subventioniert / hohe Unsicherheit wird in impliziter Volatilität reflektiert / Europäische Bad Bank wird kommen / Private Märkte zeigen Abschläge, aber Liquidität vorhanden / Vermögenspositionierung - Extreme vermeiden
Gute Vorgaben; 200-Tage-Linie? DAX-Verlauf erinnert an defekten Lift / Asien starke Vorgaben; USD schwach – Fed-Statement als Grund? / Gold stabil; Öl erholt / Weites Auseinanderklaffen von Börsenkursen und Realwirtschaft nährt berechtigte Angst; V-DAX bei 43! / Hausse nährt die Hausse: Institutionelle wegen Halbjahresbilanz unter Druck / Corona-Probleme auch ohne 2. Welle, im Herbst wird Gesamtlage deutlicher / Staatsbeteiligungen Pro und Contra
Keine Überraschung: Nachlassende Wirtschaftsleistung in Deutschland / ifo Geschäftsklimaindex - Erwartungskomponente steigt an, keine großen Impulse / Diskussionen um 500 Mrd.-Paket – systemischer Finanzstress historisch auf relativ niedrigem Niveau, doch viele Unsicherheiten / Blick auf Volatilität / Potential für neuen „Kalten Krieg“ / Starke Handelsaktivitäten bei US-Privatanlegern / Dividendenkürzungen / US-Wohnimmobilien scheinen stabiler als 2008
Die derzeit großen täglichen Handelsspannen der weltweiten Aktienindizes stellen die Nerven vieler Anleger auf eine harte Probe. Wer sich in Ruhe die Entwicklungen der Vergangenheit anschaut, der kann manch überstürzte Handlung vermeiden.
Entwicklung an den Aktienmärkten als Funktion von eingepreister Stillstandsdauer und kommunizierten Gegenmaßnahmen / Steigende Aktien, fallende Volatilität / Heilsamer Schock am Rentenmarkt als Kaufgelegenheit? / Analogien zur Finanzkrise unpassend / Steigende Inflation möglich, Extremwerte aktuell nicht absehbar / Erwartete Renditen sind in unsicheren Zeiten höher
Marktübersicht / USA: Uneinigkeit über Rettungsmaßnahmen / "Elendsindex" - Anstieg sicher / Hohe Volatilität - Was kosten Absicherungen? Isolierte Betrachtung vermeiden! / Letzte Instanzen gehen Hand in Hand - Staat als "Arbeitgeber", Notenbanken als Kreditgeber / Aktienquote wurden vielerorts bereits gesenkt / DAX vs. MSCI China - Krise nutzen, um über Diversifikation nachzudenken!
Volatilität auf niedrigem Niveau / Keine Veränderung bei Favoriten am Aktienmarkt / Eurokrise - Renditen damals und heute / Blick auf US-Verbrauchervertrauen / USA - Offene Stellen als Indikator für den Arbeitsmarkt? / Vermögenspreisblasen in den letzten 40 Jahren
In der Nähe des Ausbruchsorts befindet sich ein Forschungslabor für die gefährlichsten Viren / Näheres zu den Virus-Eigenschaften / ca. 60 Mio. Menschen unter Quarantäne – solche Größenordnungen gab es noch nie! / Xi in der Verantwortung / Feiertagesverlängerung - starke wirtschaftliche Auswirkungen / Zahlen zu Infizierten völlig unklar! / rudimentäre Berichterstattung besorgniserregend / V-DAX: +18 % - Private kaufen, Profis sichern massiv ab! / starke Bewegungen über die Woche zu erwarten
…Davon zeugen auch die Aufhellungen der konjunkturellen Frühindikatoren, selbst in der Eurozone. Tatsächlich ist das US-chinesische Teilabkommen zum transpazifischen Handelsstreit aus psychologischer Sicht sicher bedeutend. Inhaltlich ist es jedoch nicht so vielversprechend, dass mit einer deutlichen weltwirtschaftlichen Erholung zu rechnen ist. Ohnehin ist im transatlantischen Handelskonflikt noch keine Friedenspfeife geraucht worden.
Was auch immer die massiv hohe Volatilität im Bitcoin-Handel anfachen mag, so lässt sich inzwischen beobachten, dass nicht nur Nachrichten und Meldungen Einfluss auf den Handel ausüben, sondern gewiss auch eine Reihe von konträr zueinanderstehenden Interessen.
Spekulationen auf Volatilität - Kein guter Zeitpunkt / Diversifikation - Anleger überschätzen eigene Diversifikation / Wirtschaftsdaten weiter schwach, aber die Zukunft wird gehandelt/ Aktienmärkte im Vergleich - Eine Frage der Branchen / Langfristige Ertragserwartungen - Wichtig, aber selten beachtet
Realwirtschaftliche Situation immer schlechter; Wirtschaftsklima Eurozone bei minus 16,3 %, d.h. weniger ausgeben, keine Kredite aufnehmen, Möglichkeit höherer Minuszinsen auf gr. Vermögen / Buffetts Strategie vs. „Hektiker“ / „Paintrades“: Jahresendrally möglich / hohe Vola in 2020 zu erwarten / Unterschied Trading und Investment / Börsengang Saudi Aramco / Blick auf Wirecard - Morgan Stanley griff zu! / EZB will E-Euro / Bitcoin als Basis für ein neues, ressourcenschonendes Wirtschaftssystem!?
„Digitale Vermögenswerte“ sind das neue Schlagwort bei Fidelity Investments! Im Zuge des Aufbaus dieser neuen, zukunftsträchtigen Geschäftssparte befragte die Fondsgesellschaft Großinvestoren, um deren aktuelle Einstellung zu den digitalen Währungsmärkten zu erfahren. Das Interesse ist groß – die Sorgen um Volatilität, Kriminalität und Regulation jedoch auch. Ein Faktor scheint die Anlageklasse aber ganz besonders interessant zu machen.
VDAX-NEW historisch relativ niedrig / Zinsen - Mehr Senkungen als Erhöhungen / Eurorenten - Kreditrisikoprämien fallen / Bundesanleihen rentieren fast bei 0 Prozent - Ist nur die EZB schuld? / Handelsstreit, No-Deal-Brexit: Was ist bereits eingepreist? / US-Gewinnrenditen vs. Staatsanleihen mit geringen Implikationen für Aktienquotensteuerung / Aktieninvestments sind sehr heterogen
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