Rückblick US-Börsen: Warten auf Nvidia im Vordergrund, Anstieg Put/Call-Verhältnis / Volkswirtschaft & Konjunktur: US-Verbrauchervertrauen (Conference Board) / Politik: Baldige Waffenruhe in der Ukraine? / US-Quartalszahlen: Intuit Corp. im Fokus / DE-Quartalszahlen: Dr. Hönle AG / Gute Idee am Morgen: American Electric Power Co. Inc. / Chartbilder: Nikkei 225, Hang Seng / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: aufwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum seitwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber seitwärts
Die Bundestagswahl sorgt für Unsicherheit: Klagen könnten eine Wiederholung erzwingen, während die Regierungsbildung auf wackeligen Beinen steht. Die politische Zersplitterung nimmt zu, wirtschaftliche und sicherheitspolitische Probleme bleiben ungelöst – Deutschland läuft die Zeit davon.
Wer interessiert sich in diesen herrlichen Zeiten noch für die Börse? Tagelang wurden wir von politischen Parteien umgarnt, bis der Blutdruck mahnte, die Wohnung nur noch mit Scheuklappen zu verlassen, um diesen Wahlplakaten voller Phrasen und Placebo-Versprechen zu entgehen. Ein einziges Gruselkabinett für Menschen mit Restverstand. Und wenn dann doch mal ein Hoffnungsträger auftaucht, der "frischen Wind" verspricht, dauert es nicht lange, bis er gekauft, erpresst oder von der Bürokratie auf Nimmerwiedersehen verschluckt wird. Die Strippenzieher bleiben, nur die Marionetten wechseln.
Schwache US-Konjunkturdaten, Pandemie-Sorgen aus China und Unsicherheiten nach der Bundestagswahl belasten die Finanzmärkte. Während Gold zulegt, bleibt der DAX unter Druck. Unter Einhaltung der "Brandmauer" stellt das Wahlergebnis Deutschland vor eine schwierige Regierungsbildung, doch der Reformbedarf bleibt riesig und die Zeit drängt unerbittlich!
Die Finanzmärkte zeigen sich uneinheitlich, während das Gastgewerbe 2024 nominale Umsatzsteigerungen verzeichnet – real jedoch Rückgänge hinnehmen muss. Europas wirtschaftliche Schwäche wird immer deutlicher, geprägt von strukturellen Defiziten, politischen Fehlentwicklungen und fehlender Wettbewerbsfähigkeit. Ein Überblick über aktuelle Marktentwicklungen, wirtschaftliche Kennzahlen und geopolitische Rahmenbedingungen
Die aktuelle (Wirtschafts-)Stimmung in Deutschland ist wie Aschermittwoch und Karfreitag an einem Tag. Für Betrübnis sorgt selbst Amerika, unser ehemaliger bester Freund und Beschützer. Leistet sich unsere politische Elite auch nach der Bundestagswahl weiter Problemignoranz, ist der geopolitische Abstieg in die zweite Liga sowie der Verlust von Wohlstand, Versorgungssicherheit und politischer Stabilität nicht aufzuhalten.
Vorgaben durchwachsen; US-Märkte stabil geschlossen; Tokio und Hongkong unter Druck wegen neuen Zoll-Ankündigungen auf Automobile und Chips von Trump / Unklar, warum europäische Aktienmärkte so stark dastehen / 80 % des DAX in ausländischen Investorenhänden, wovon mehr als 50 % zu den USA zählen / Staatsanleihen ziehen leicht an – doch Zinsanhebungen? Fed wird sich heute äußern / EUR/USD relativ stabil / Gold marschiert Richtung 3000 / Öl stabil auf niedrigem Niveau / Berichtssaison: DAX-Werte überraschend gut / Bundestagswahlen: Keine Änderung in Wirtschafts- und Migrationspolitik bei Dreierkonstellation zu erwarten / Trump gibt Ukraine Mitschuld
Rückblick US-Börsen: Die großen Indizes machten ihre Verluste vom letzten Freitag teilweise wieder wett. Investoren spürbar unbeeindruckt von neuen Zöllen. / US-Quartalszahlen: Coca Cola Co. im Fokus / DE-Quartalszahlen: Deutsche Börse AG im Fokus / Geld-Politik: Jerome Powell von Bankenausschuss des Senats / Gute Idee am Morgen: VISA Inc. / Chartbilder: PHLX Semiconductor vs. Nasdaq 100, Gold (USD) / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: seitwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum aufwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber uneinheitlich
Rückblick US-Börsen: Weiterhin viel Unsicherheit in Sachen Zollpolitik. Dow Jones rutschte gestern schon früh ins Minus. / DE-Quartalszahlen: DocCheck AG / Volkswirtschaft: US-Arbeitsmarkt und US-Stundenlöhne / Gute Idee am Morgen: Evotec SE / Chartbilder: DJ Transportation Index vs. DJ Industrial Index, Hang Seng, Ethereum / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: uneinheitlich, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum uneinheitlich, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber seitwärts
Aktienmärkte wanken aufgrund der Zollpolitik und der Unsicherheiten in Sachen DeepSeek – Preisniveau wird hinterfragt / Uneinheitliche Vorgaben: Dax etwas leichter; Dow Jones legt zu; Nasdaq unverändert; Asien eher durchwachsen; Japan mit leichtem Plus; Hongkong geringfügig im Minus / Insgesamt eine überschaubare Reaktion, Institutionelle waren vorbereitet / Anleihe-Zinsumfeld recht stabil, Bitcoin recht stabil auf hohem Niveau – weiter viel Phantasie eingepreist; Hoffnung trägt den Markt / Zölle drücken Weltwirtschaftswachstum – künftige Korrektur von Unternehmensergebnissen zu erwarten / Fed-Zinssenkungen: noch zwei Schritte in 2025; 3-4 Schritte EZB erwartet / Wie günstig kann KI werden? / Bundestagswahl: Umfragen recht unbewegt – wartet eine große Überraschung auf uns?
Rückblick US-Börsen: Wallstreet zwischen Zollangst und Zinshoffnung / US-Quartalszahlen: Ford Motor und MicroStrategy im Fokus / DE-Quartalszahlen: METRO AG, Beta Systems / Volkswirtschaft: Dienstleistungsindex China, US-Arbeitsmarkt und ISM-Index nicht verarbeitendes Gewerbe / Gute Idee am Morgen: Silber (USD) / Chartbilder: Bitcoin (USD), Ford Motor, MicroStrategy, METRO AG / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: abwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum uneinheitlich, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber aufwärts
Vor einer Woche hat Nvidia mal eben 600 Milliarden US-Dollar an Börsenwert verloren. Das ist nicht nur ein Drittel des DAX, sondern auch ungefähr das Doppelte bis Dreifache des gesamten Goldminen-Sektors – als hätte jemand den Schatz von El Dorado spontan auf eBay verscherbelt. Während wir noch damit beschäftigt sind, unsere Kinnladen vom Boden aufzuheben, bahnt sich aus östlicher Richtung schon der nächste Wirtschaftstsunami an: China.
Donald Trump ist zurück. Und mit ihm kehrt das Chaos in den politischen Betrieb, die Börse und, ja, sogar in den Alltag vieler Menschen ein. Während die Wall Street wie im Rausch feiert, kratzen sich viele Beobachter ratlos am Kopf und üben sich in Schnappatmung, Verächtlichmachung und Hyperventilation. Was kommt jetzt? Wir wissen es nicht, und das ist gerade das Problem. Der Mann, der einst versprach, Amerika wieder großartig zu machen, steht erneut auf der Bühne. Die Frage bleibt: Großartig für wen? Für das Land, für seine Anhänger – oder nur für ihn selbst? Und was, wenn ihm das mit dem „America Great Again“ zum Teil gelingen sollte? Das wäre ja irgendwie ungeheuerlich! Ein Regierungschef, der sich um sein Land kümmert, während hierzulande alle Wahlkampfsprüche in die Kategorie „Lächerlichkeit“ und „Infantilität“ passen?
Die Finanzmärkte schalten auf "Risk on", befeuert von positiven US-Verbraucherpreisdaten und einer Waffenruhe im Gaza-Konflikt. Während die Aktienmärkte weltweit zulegen, zeigt sich Deutschland mit einem rückläufigen BIP und einer in Sachen digitale Technologien wachsenden Abhängigkeit von den USA und China. Die Ansagen aus den USA werden auch immer deutlicher - eigentlich wäre es Zeit zu reagieren...
Warten auf Amtseinführung von Trump: Mauer Start ins Börsenjahr und durchwachsene Tagesvorgaben / VW: Porsche wird zum Problem -28 % Absatzeinbruch in China; Schwierigkeiten mit Zulieferern / Wie immer nicht finanzierte Versprechungen auf den Parteitagen: AfD will „Räder der Schande“ abreißen; CDU bräuchte 90 Mrd. zusätzliche Gelder – einzig spannend bleibt, wie stark die AfD wirklich wird – vss. stärker als prognostiziert; Wie wird die Regierungsbildung funktionieren?
DAX eröffnet positiv trotz schwacher Vorgaben / Aktuelle Erwartungen, dass europäische Zinsen stärker fallen (3-5 Zinsschritte) als in den USA - aufgrund der Zoll-Politik werden die Zinsen in den USA nicht stark fallen können (2-3 Zinsschritte erwartet) / Blick auf die Veränderungen der Erwartungen in 2024 / Deutschland: der Wahlkampf fängt gerade erst an – Hoffnung auf Zwei-Parteienkoalition – Richtungsänderungen in der Wirtschaftspolitik nötig / 7 von 10: Januar als Jahres-Börsenindikator
Rückblick US-Börsen: Technologiewerte schaffen Turnaround / Politik: Droht mit Österreich das dritte europäische Land zur vorübergehenden „Lame Duck“ zu werden? / Quartalszahlen: Keine richtungsweisenden Werte erwartet (USA, Europa, Deutschland) / Volkswirtschaft: USA: ISM-Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe / Gute Idee am Morgen: Bloom Energy Corp. / Chartbild: ATX / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: divergent, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum seitwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber uneinheitlich
Deutschland im Stresstest: Vertrauen verloren, Baustellen überall. Was können wir von Griechenland lernen – und wie schaffen wir die Wende? Ein kritischer Blick auf Politik, Infrastruktur und den Zustand der Nation von Wassilis Aswestopoulos.
Es könnte, wenn die Regierungskrise nicht eingedämmt werden kann, sehr schnell geschehen. In Athen „wackelt“ die Regierung von Premierminister Kyriakos Mitsotakis. Zu den Gründen zählen das wirtschaftliche Scheitern der Energiewende, die finanziellen Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine und die von Mitsotakis‘ Parteigenossen angefeindete, sogenannte „woke Agenda“. Es ist kein Zufall, dass sich der parteiinterne Streit in der Regierungspartei Nea Dimokratia nach der Wahl von Donald Trump zum nächsten Präsidenten der USA zuspitzt.
Anders als in vergangenen Zeiten richtet sich der Blick der Republikaner nach deren jüngsten Erdrutschsieg bereits auf die im November 2026 bevorstehenden Zwischenwahlen zum Kongress (Mid-Term Elections). Elon Musk wird in diesem Zuge einmal mehr eine zentrale Rolle in den hiermit in Zusammenhang stehenden Planungen spielen. Einerseits sollen die momentanen Mehrheitsverhältnisse im Washingtoner Kongress auf diese Weise erhalten und verteidigt werden. Andererseits soll der politische Einfluss von Spendengebern der Demokraten, allen voran George Soros, in Schach gehalten werden, während dem sogenannten Deep State offen der Kampf angesagt wird.
Donald Trump wird der nächste US-Präsident. Alle Meinungsumfragen waren wieder mal Irrlichter im Meinungsgewitter. Kamala was? Hat verloren. 70 Prozent der deutschen US-Wahl-Experten sahen Kamala was vorn. Inzwischen hat die US-Börse Trump gefeiert, denn es werden wieder viele frische Schulden gemacht und vielleicht auch einige in Ordnung gebracht. Vielleicht schafft er auf demokratischem Wege die Demokratie ab. Wer weiß?
Senkung um 50 Basispunkte wäre positive Überraschung für die Märkte und würde den Dax wieder auf Allzeithoch hieven / Deutliche Verlangsamung der wirtschaftlichen Entwicklungen: China hat sich von westlichen Börsen abgekoppelt – Immobilienkrise wird ausgesessen / Öl: fehlende Nachfrage zu erwarten / Fed-Mandat: Vollbeschäftigung – ist noch gegeben, aber Arbeitsmarktsituation verschlechtert sich signifikant: Allerhöchste Zeit für Fed sich Rahmenbedingungen anzupassen / Wahlen in Brandenburg – Umfragen zeigen ähnliche Konstellationen wie in Sachsen und Thüringen
Nikkei stark im Minus; US-Börsen rot; USD/EUR, Gold, Anleihen relativ stabil; Bitcoin und Öl schwach / Zinsschritte von EZB (0,25 %) und FED (0,5 %) bereits eingepreist / Klumpenrisiko: Nvidia-Zahlen – riesiges Aktienrückkaufprogramm: Was sind die Gründe hierfür? Auswirkungen fraglich, dies sorgt für deutliche Verluste / Fraglicher Umgang mit dem Wahlergebnis - Wie will die CDU aus der Bredouille herauskommen und wie löst man ein solches Problem auf Bundesebene 2025?
Unsere Wirtschaft kriecht wie ein alter Traktor über ein Feld voller Maulwurfshügel – jedes Schlagloch schluckt ein weiteres Zahnrad. Aber keine Sorge, wir haben ja nur eine Stagnationskrise. Das klingt doch gleich viel weniger beängstigend als Rezession, oder? Schließlich muss ja noch irgendjemand die Zinsen für unsere endlosen Schuldenberge bezahlen und das Geld aufbringen, das unsere Regierung mit der Präzision eines Säufers am Stammtisch verteilt.
Labor Day; Indices in hellrot bis auf Nifty 50; DAX: schlechte Vorgaben aus Asien oder Wahlausgang entscheidend? / Warten auf US-Arbeitsmarktdaten am Freitag; Geringere Investitionstätigkeit in Japan; Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe in Deutschland & EU besser als zuvor und erwartet / Was sind nochmal antidemokratische Parteien? / Marriott, Hilton, Hyatt & Co.: 10.000 Streikende nach gescheiterten Tarifverhandlungen / Disney im Gespräch mit DirectTV – es läuft nicht so gut zum NFL-Beginn… / Nach China-Problemen - Offensive in Indien: Apple Music/Apple TV+ bald kostenfrei über Bharti Airtel (zweitgrößter Anbieter vor Ort)? / ASML-Export von Nvidia-Chips nach China – „Drohung“ in der Global Times
Wir sehen freundliche Aktienmärkte in der westlichen Welt, schwache Märkte in China und Hongkong, einen einbrechenden Ölpreis und Druck auf die Edelmetalle. Der Ukrainekonflikt eskaliert weiter. Kiew fordert die Erlaubnis für Angriffe auf Russland. Auch die Konfrontationen zwischen China und den Philippinen nehmen im Südchinesischen Meer zu. Beide Entwicklungen belasten hintergründig. Die Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen stellen ein Misstrauensvotum gegen die amtierende Bundesregierung dar und setzen ein klares Zeichen - die Frage ist nur, wie hiermit umgegangen wird. Der Blick auf die Statistik zur Verlagerung der globalen Chipproduktion ist erschreckend, vom Blick auf die Anzahl der weltweit verfügbaren Nuklearsprengköpfe ganz zu schweigen...
Griechenland hat ein steigendes Bruttoinlandsprodukt, während Deutschland stagniert. Die Löhne im Land steigen. Aktuell befindet sich Hellas im EU-Vergleich auf Platz 16. Aber es reicht für viele hinten und vorne nicht. Was also läuft hier schief?
Vor knapp drei Jahren als Kanzler einer „Fortschrittskoalition“ gestartet und wenig später zum „Zeitenwende-Kanzler“ ernannt, steht Olaf Scholz wenige Tage vor Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen vor dem Scherbenhaufen seiner Politik. Ein Kommentar von Ramon Schack.
Börsenerholung mit Blick auf Zinssenkungen – neues Allzeithoch im Dax möglich / Vorgaben durchwachsen; Anleihen und Rohstoffe stabil, Gold nähe Rekordhochs / Warten auf Fed im September, halbes Prozent wird erwartet / KI: Nvidia ist das Maß aller Dinge – es könnte zu einem kurzfristigen Zwischenabsturz kommen / Volatilität: keine echte Sommerpause / Asylsituation/Innere Sicherheit: Politik reagiert nicht auf Missstände -– es muss endlich was passieren! / Wahlkampf 4 Tage vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen / Bildung, Sicherheit & Migration: viele haben „keinen Bock mehr“ – Zukunftsinvestitionen dringend benötigt
DAX und US-Indices: Rückkehr auf hohes Niveau; Tokio leidet noch leicht; Hangseng gibt ab; Fed-Entscheid wirft Schatten voraus: USD relativ schwach, Staatsanleihen wieder zurückgekommen; Öl recht niedrig; Gold explodiert – Zusammenhang zum Dollarkurs / Wahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg – spannender Vorausblick auf die Bundestagswahlen / National Convention der Demokraten – Ausrufung von Harris als Präsidentschaftskandidatin – Mentalitätsunterschied wird erkenntlich / Bekanntgabe der Fed-Protokolle / 50 Basispunkte werden immer stärker eingepreist – Börse & Tech-Werte würden profitieren / Nachholpotenzial im DAX / Tendenziell sind Wahljahre gute Börsenjahre
Deutliche Erholung und Stabilisierung nach Tokio-Kurzcrash / Berichtssaison für deutsche Unternehmen relativ positiv / Dollar relativ schwach; Bitcoin und Öl wieder erholt / Heute US-Inflationsdaten - Große und begründete Hoffnung auf Zinssenkung um 50 Basispunkte - Rückenwind, auch für Tech-Werte / DAX stabil, Dow & Nasdaq legen zu; Gold auf neuen Höchstständen / Anstehende Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg: AfD liegt weit vorne und BSW meist auf drittem Platz - Keine Mehrheiten für „etablierte“ Parteien - Man hat von linken Experimenten die Nase voll: Und jetzt?
Rechtspopulisten werden im neuen französischen Parlament nicht regieren. Doch wie stabil kann eine Koalition sein, die für französische Verhältnisse ungewohnt und kunterbunt ist? Könnte der Preis für einen Pariser Polit-Frieden sogar noch mehr Staatswirtschaft und Verschuldung sein und Nachahmer in der gesamten EU finden? Wie schauen eigentlich die europäischen Finanzmärkte auf die französischen Verhältnisse?
An den Finanzmärkten kam es am Nationalfeiertag der USA zu keinen wesentlichen Bewegungen. Gestern und heute früh lag und liegt der Fokus auf den UK-Wahlen: Der Wahlerfolg Labours war erdrutschartig. EZB-Chefvolkswirt Lane verlautbarte, dass Unternehmen der EZB mitteilten, dass der Lohndruck nachlasse, was Folker Hellmeyer als Indiz für eine zweite Zinssenkung deutet. Derweil hat Chinas Präsident Xi Jinping in Astana an die Mitglieder der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) appelliert, externe Einmischungen abzuwehren, was absolut nachvollziehbar erscheint – aber was bedeutet das für „uns“, den Westen?
Globale Märkte nahe Allzeithochs – die Frage ist: wie lange noch? / DAX: Positive Vorgaben aus Asien; Wahlen in Frankreich: Euro etwas schwächer; US-Märkte im Plus; Ölpreis tendenziell steigend; Gold robust; Bitcoin lässt Federn / Notenbankpolitik völlig fraglich – Zinssenkung wird immer mehr ausgepreist / KI-Trend scheint langsam überdacht zu werden - es trennt sich der Spreu vom Weizen / Politische Unruhe sorgt für Unsicherheit: Mehrheit in Frankreich zunächst für RN; Direktwahlrecht; US-Wahlkampf: Kopf-an-Kopf-Rennen zeigt die Spaltung im Land / Über den Sommer langsames Abbröckeln im DAX zu erwarten
14:30 Uhr: US-Inflationsdaten für April im Fokus - steigend erwartet! / Märkte stabil; DAX nahe Allzeithoch; Nikkei leicht im Plus / Anleihezinsen unverändert / Rohstoffe: Öl und Gold stabil; Bitcoin auch – zu viel Optimismus? / Zinssenkungserwartungen: Inflationszahlen der USA und Europa mit entgegengesetzter Entwicklung / USA: Wirtschaft robust, offiziell Vollbeschäftigung – wenig Raum für Zinssenkungen; Europa: Wirtschaft schwach, Zweitrundeneffekte überschaubar – Zinssenkungen möglich - Wird die EZB vorauseilen? / Putin und Xi rücken näher zusammen: Einigkeit im Kampf gegen die USA und chinesischer Friedensplan / Häme über AfD – die anstehenden Landtagswahlen werden spannend!
Inzwischen mehren sich in westlichen Medien und unter westlichen Politikern, selbst wenn diese dem stramm transatlantischen Lager entstammen, Töne, die noch vor gar nicht allzu langer Zeit als "Russenpropaganda" geschmäht wurden. Woran das liegen könnte, beleuchtet Ramon Schack.
Aktuelle Daten aus Deutschland belegen, dass die Politik nicht maßgeblich für Bürger und Unternehmen gemacht wird. Berechtigtererweise erwarten Bürger und Unternehmen aber genau das! In Taiwan hat der Vizepräsident Lai (Demokratische Fortschrittspartei, DFP) die Präsidentenwahl mit einem circa 40 %-Votum gewonnen. Dieses Ergebnis konnte hinsichtlich der Umfragen zuvor nicht überraschen. Es ist aber ein Minderheitsvotum, das Lai reicht. Die Wahlen belegen, dass es keine homogene Position der Menschen vor Ort gibt, die im Westen regelmäßig medial unterstellt wird, ganz im Gegenteil. Das Ergebnis ist für die weitere Entwicklung der Beziehung zu China wichtig, das Taiwan als abtrünnige Provinz betrachtet. Diese Betrachtung basiert auf dem Völkerrecht...
Nach Jahresendrally ohne Überzeugung aktuell Stabilisierung auf hohem Niveau / China: Immobilienproblem lässt sich nicht mehr unter dem Deckel halten / Börsen & Präsidentschaftswahlen / Krypto-ETFs: Warum ist eine Zulassung überhaupt so spannend? / Populismus ist zum Schimpfwort verkommen / Deutschland zerstört sich mutwillig / Steuereinnahmen so hoch wie nie zuvor - doch das Geld wandert nicht dorthin, wo im eigene Land von der Bevölkerung dringend gebraucht wird / Erinnerungen an Marie-Antoinette / Politiker vertreten offensichtlich nicht unsere Interessen / Gewalt hilft am wenigsten – Protest mit Humor verbinden, friedlich bleiben, Sympathien wecken
Verhaltener Start & gedämpfte Vorgaben / Nikkei und Hongkong im Minus / Dow Jones unverändert; Nasdaq deutlich im Minus / Verzinsung Staatsanleihen steigen wieder etwas an / EUR/USD und Ölpreis relativ stabil / Bitcoin weiter stark / Hohe Zinsen belasten Tech-Werte / KI war der Treiber für die „großen Sieben“ und ASML, AMD, Broadcom – wie weit kann das noch gehen? / Wenig Fantasie: Barclays Bank: Downgrade Apple – 3,8 % Verlust! / Deutsche Regierung mehr als angeschlagen – das politische (Wahl)Jahr wird interessant! Afd bei 37 % in Sachsen – wie soll die Regierungsbildung stattfinden? Trump ist Favorit – Ausschluss vom Wahlverfahren möglich?
DAX ordentlich im Plus – Kurs auf Allzeithoch / Hang Seng kommt deutlich zurück Nifty & Shanghai im Minus; Heftige Erdbeben in Japan - Nikkei (Feiertag) recht stabil / Erdgas-Future legt um 6 % zu; Öl-Future knapp 2 %! Gold & Silber im Plus / Bitcoin startet durch! Rentenpapiere mit leichten Abgaben / China: Einkaufsmanagerindices leicht besser als erwartet; 15:45: US-Index schwächer erwartet / 19:00 Atlanta-Fed mit Wachstumserwartungen / Großes Wahljahr 2024
Die Finanzmärkte konsolidieren zum Jahreswechsel. Die Bewegungen sind überschaubar. Die Daten und Nachrichten lieferten kaum Einflüsse. In der deutschen Wirtschaft wächst die Sorge vor der Wiederwahl von Trump zum US-Präsidenten. Unter Trump würde die EU wieder als vermeintlich größten Widersacher nach China ins Visier genommen werden. Zudem sei zu befürchten, dass sich die USA dann weiter aus internationalen Gremien zurückziehen könnten. Im schlimmsten Fall könnten die USA aus der Welthandelsorganisation WTO austreten und damit das Ende des weltweit regelbasierten Handels einläuten. Folker Hellmeyer fokussiert sich lieber auf die möglichen Chancen eines solchen Szenarios.
Eine gefestigte Opposition ist wichtig für die Stabilität eines parlamentarischen demokratischen Systems. Sie soll eine Regierung nicht nur kontrollieren, sondern gegebenenfalls Fehlentwicklungen frühzeitig unterbinden. In Griechenland, wo Koalitionsregierungen eher selten sind, gibt es ein traditionell bipolares System von Konservativen und Sozialdemokraten, die sich in der Regierung abwechseln. Im Fokus steht deshalb aktuell der Wettstreit um die Nachfolge von Alexis Tsipras auf dem Posten des Oppositionsführers.
Im zweiten Anlauf holte sich Kyriakos Mitsotakis am vergangenen Sonntag mit 40,55 Prozent die absolute Mehrheit im Parlament in Griechenland mit 158 der 300 Mandate. Die restlichen Parteien sind zerstritten. Was passiert jetzt?
Als Novum in der jüngeren Geschichte des Landes, haben die griechischen Wähler statt der Regierung am vergangene Wochenende die Opposition abgewählt. Und da Premierminister Kyriakos Mitsotakis keine Koalitionen eingehen will, sind Ende Juni bereits Neuwahlen anberaumt. Die Börse in Athen feierte das Wahlergebnis mit einem Neun-Jahreshoch. Wie geht es wohl weiter?
Nicht nur in Polen sind Reparationszahlungen ein Thema. Und nicht nur in der Türkei wird gewählt und spielen nationalistische und patriotische Untertöne sowie das Bild „des bösen Westens“ aka Deutschland eine Rolle.
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