In einer Nacht und Nebelaktion hat die Weltgesundheitsversammlung am 1. Juni einen der Öffentlichkeit bis dahin unbekannten Text zur Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) angenommen. Zur Reform gehört, dass der WHO-Generaldirektor künftig schon eine Pandemie ausrufen kann, wenn er die Gefahr sieht, dass Gesundheitssysteme überlastet werden, wie es bei jeder größeren Grippeepidemie der Fall ist. Ein WHO-Pandemievertrag soll innerhalb eines Jahres vereinbart werden. Ein Beitrag von Dr. Norbert Häring.
Es erfolgt ein Blick auf die anhaltenden Verhandlungen zum Pandemievertrag, die in ihre finale Phase eingetreten sind. Allen voran in den Vereinigten Staaten bildet sich heftiger Widerstand gegen eine potenzielle Unterzeichnung eines solchen Vertrages durch Joseph Biden. Einzelne Bundesstaaten haben bereits Gesetze verabschiedet, die eine Unterwerfung unter potenzielle Direktiven der WHO ausschließen.
In den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR), die unter anderem Kompetenzen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Pandemiefall regeln, heißt es ganz klar, dass vorgeschlagene Reformen vier Monate vor Abstimmung den Regierungen vorliegen müssen. Diese Frist ist für die diesjährige Weltgesundheitsversammlung im Mai lange verstrichen. Doch die WHO will bis Mai weiterverhandeln und dann gleich abstimmen lassen. Ein Gastbeitrag von Dr. Norbert Häring.
Wie wichtig sind Ihnen Ihre Würde und Ihre Menschenrechte im Falle einer zukünftigen Pandemie? Wenn Sie diese Grundwerte für kompromisslose Bestandteile einer demokratischen Ordnung erachten, werden Sie die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) und das geplante Pandemieabkommen der WHO wahrscheinlich auch als großen Rückschritt hinter die humanitären Sicherungsmechanismen erachten, die insbesondere in Folge der menschenverachtenden medizinischen Versuche in Deutschland und Japan während des Zweiten Weltkrieges eingeführt wurden.
Durch ein WHO-Pandemieabkommen und verschärfte Internationale Gesundheitsvorschriften soll die Weltgesundheitsorganisation erheblich mehr Macht bekommen, und zwar bei allen Fragen, die sich auf die Gesundheit auswirken können. Wer hier die Nachtigall und das Klima trapsen hört, hört richtig. Denn die WHO lässt ihre Alliierten bereits Druck aufbauen, damit die „Klimakrise“ zum globalen Gesundheitsnotstand erklärt wird. Ein Beitrag von Norbert Häring.
Brock Chisholm, Gründer und erster Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er den Menschen alle Loyalität zu und Verankerung in Gruppen, Nationen und Kulturen abgewöhnen wollte, um eine technokratische Weltregierung zu errichten. Seine Handschrift ist bis heute zu erkennen. Ein Beitrag von Norbert Häring.
Im Juni läuft die Rechtsgrundlage für die digitalen EU-Covid-Zertifikate aus, die einen Nachweis von (vorgeschriebenen) Impfungen oder Test erlauben. Die WHO übernimmt nun diese digitale Infrastruktur als dauerhaftes Modell für das weltweite Reisen. Der Zwang für alle Reisewilligen, aktuelle Impfempfehlungen der WHO zu befolgen, wird damit zur Dauereinrichtung. Die US-Digitalkonzerne werden zur Weltpassbehörde. Ein Beitrag von Norbert Häring.
Der „Faktenfinder“ der Tagesschau hat einen langen Beitrag über die Notwendigkeit und Chancen veröffentlicht, mit künstlicher Intelligenz (KI) die Zensur des Internets zu verstärken. Dabei fällt der zensurfreudigen Autorin nicht einmal auf, wie sie mit ihrem Text die Lebenslügen ihres antijournalistischen Gewerbes offenlegt. Es geht auch nicht wirklich um Faktenchecken mit Hilfe von KI, sondern um eine viel weiter reichende Agenda.
"Das Direktorium der WHO hat einen Resolutionsentwurf zur Nutzung der Verhaltenswissenschaften in der Gesundheitspolitik abgesegnet. Er klingt harmlos. Dankenswerterweise macht die Rockefeller-Stiftung deutlich, worum es wirklich geht: um umfassende Manipulation der Öffentlichkeit im Sinne einer Weltbehörde, die sich in Besitz der einzigen wissenschaftlichen Wahrheit wähnt." Ein Beitrag von Dr. Norbert Häring.
"Ein WHO-Pandemievertrag soll auf der Grundlage eines vorliegenden „konzeptionellen Nullentwurfs“ bis Jahresanfang 2023 formuliert werden. Dieser enthält Verpflichtungen zu Propaganda und Zensur, zur Gewährung von Subventionen für die Pharmaindustrie und zur Bevorratung von Impfstoffen, zur Unterstützung medizinischer Patente und zum Recht der WHO, über entsandte Expertenteams die nationale Pandemiebekämpfung zu steuern. Was dagegen nicht in dem geplanten Vertrag stehen soll, ist entlarvend." Ein Beitrag von Dr. Norbert Häring.
"Ein radikaler Vorschlag der US-Regierung zur Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) ist auf der 75. Weltgesundheitsversammlung der WHO in Genf am Widerstand afrikanischer und anderer Länder gescheitert, die sich einer Gesundheitsdiktatur aus Washington und Genf nicht so einfach unterwerfen wollten. Nun wird bis 2024 verhandelt parallel zum geplanten globalen Pandemievertrag." Ein Beitrag von Dr. Norbert Häring.
"Derzeit verhandeln die Weltgesundheitsorganisation, die EU und die übrigen WHO-Mitgliedstaaten über einen globalen Pandemievertrag. Wo die Reise hingehen soll, zeigt ein Antrag Washingtons zur Entmachtung der nationalen Regierungen im Rahmen der Internationalen Gesundheitsregulierungen (IHR). Über diesen soll Ende Mai abgestimmt werden. Profiteure wären vor allem die Großkonzerne aus zwei Branchen." Ein Beitrag von Dr. Norbert Häring.
"Die Gates-Stiftung und die Rockefeller-Stiftung, die über ID2020 und andere Initiativen Bevölkerungskontrolle mit einer globalen digitalen Bürgernummer anstreben, haben die jüngste Richtlinie der Weltgesundheitsorganisation zum digitalen Impfpass finanziert. Der Rüstungs- und digitale Sicherheitskonzern Thales hatte diesen jüngst als Wegbereiter für den universellen mobil-digitalen Identitätsnachweis bezeichnet." Ein Beitrag von Dr. Norbert Häring.
An den Finanzmärkten kam die störungsfreie Amtsübernahme der Präsidentschaft durch Joe Biden positiv an. Die Aktienmärkte zeigten sich in den USA in Rekordlaune. Das wirkte auch auf die übrigen internationalen Aktienmärkte durch. Der USD zeigte sich stabil. Edelmetalle konnten an Boden gewinnen...
Wir erinnern uns, dass Pressemitteilungen im April, welche auf eine Wirksamkeit von Remdesivir bei der Behandlung von mit Covid-19 Infizierten hoffen ließen, den Aktienkurs von Gilead Sciences deutlich befeuerten und die EU dazu bewegten, einen Liefervertrag für bis zu einer halben Million Einheiten des Präparats zu unterzeichnen. Und jetzt?
U-Turn in Sachen Lockdown-Verhängung bei der WHO! Hans Kluge, Regionaldirektor für Europa bei der Weltgesundheitsorganisation, erklärt in einem Interview, dass Regierungen sich keinen Lockdowns mehr bedienen sollten, um sich gegen eine Ausbreitung von SARS-CoV-2 zu stemmen.
Nationen, die im Zuge der globalen Coronavirus-Pandemie finanziell ins Straucheln geraten sind, scheinen seitens des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank höchst interessante Auflagen gegen den Erhalt eines Nothilfekredits gemacht zu werden. Lesen Sie selbst…
Verschiedene westliche Medien, darunter auch The Associated Press, haben die Pekinger Regierung über die letzten Wochen offen für ein Zurückhalten von kritischen Informationen zum Ausbruch des neuen Coronavirus (inklusive einer Mensch-zu-Mensch-Übertragung) kritisiert, während China zu einem frühen Zeitpunkt Schutzausrüstung jedweder Art und andere medizinische Güter in einem extrem hohen Ausmaß zu horten begann.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat seine ungewöhnlich vorausschauenden Pläne zur Einführung eines digitalen Immunitätsausweises nach Protesten erst einmal zurückgezogen. Was er weder bei der Vorstellung seiner Pläne, noch bei seinem Rückzieher sagte: es handelt sich beim elektronischen Impfausweis um ein Projekt auf EU-Ebene, das weiterverfolgt werden wird. Ein Gastbeitrag von Dr. Norbert Häring.
Während Donald Trumps Kritiker den Versuch unternehmen, Berichte über einen möglichen Leak des Coronavirus aus einem Bio-Labor in Wuhan zu entkräften, hat die Regierung Australiens am Sonntag den Beginn einer „unabhängigen und internationalen Untersuchung“ zur Eruierung des Ursprungs des Coronavirus gefordert. Offizielle deuteten zudem an, dass sich die Beziehungen zwischen Down Under und China in der Zukunft verändern werden. Japan unternimmt indes ganz eigene Schritte, um eine Produktionsverlagerung aus China heraus zu forcieren.
Folker Hellmeyer empfindet die Ausdrucksweise des IWF, der im Rahmen der Vorstellung seiner neuesten BIP-Prognose das Schlagwort einer „Jahrhundertrezession“ nutzte, als zu martialisch – den globalen Wachstumsverlauf schätzt er allerdings genauso ein. Das Verhalten der USA gegenüber China und der WHO bezeichnet er als „dreist“.
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