Zum Ende dieser turbulenten Handelswoche empfiehlt es sich, den Blick in die Volksrepublik China schweifen zu lassen. Denn mittlerweile ist das Reich der Mitte - ganz abgesehen von der Achillesferse der Immobilienmärkte - an mehreren Fronten unter Druck geraten, was sich einerseits anhand der aktuellen Situation an den Festlandbörsen und andererseits anhand des Abgabedrucks an der Börse Hongkong beobachten lässt…
Die für Juli seitens Chinas vermeldeten Monatswirtschaftsdaten haben an den globalen Finanzmärkten zu weitläufiger Enttäuschung geführt. Eine Reihe von Schlüsselsektoren der chinesischen Wirtschaft scheint mit größeren Problemen zu kämpfen als bislang gemeinhin angenommen, und werden deshalb mehr Zeit benötigen, um wieder nachhaltig auf die Beine zu kommen. Werfen wir einen Blick auf die vermeldeten Daten.
Große Aufwärtsdynamik an den Märkten hat nachgelassen / Handelsdeal USA-China „erledigt“? / US-Wahlen: es wird turbulent! / 3 Mrd. USD: neue US-Zölle gegen EU geplant / Wirecard: Abfinden mit Totalverlust / 2.Welle: Corona-Fragen kehren zurück / US-Wirtschaftsaktivität halbiert: harte Daten widersprechen Stimmungsindikatoren / zunehmende weltweite Ausschreitung zu erwarten, aggressiver Polizeistaat als Resultat? / Unterschied zwischen Anti-Rassismus- und Grundrechte-Demo
Marktupdate vom 24. Juni 2020 – Wirecard-Debakel & „Zweite Welle“ in aller Munde
Neue Spieler im Markt: Aufwärtsbewegung deutlich stärker als erwartet / Hintergründe: Darum hat der Dirk Müller Premium Aktien Fonds zuletzt etwas abgegeben / Nachjustierung: Gewichtung im S&P 500 hat sich zugunsten weniger großer Tech-Titel verschoben / Warum Glücksspiel und rationales Investment keinesfalls vermischt werden dürfen / Blick auf das größere Bild: Geduld gefragt – die große Gewinnoption kommt noch!
Marktupdate: Börsenwahnsinn stellt Geduld auf die Probe – big picture im Blick!
Selbstbetrug und Ignoranz erweisen sich als zwei Attribute, denen wir Menschen uns in unserer Historie schon so oft bedient haben. Charlie Munger, langjähriger Geschäftspartner von Warren Buffett, bringt die Dinge in einem Rundumschlag auf den Punkt, und zeigt sich in diesen Tagen fast schon sarkastisch ob der zur Anwendung kommenden Finanzmetriken unter Konzernen und Analysten.
Unverkennbar ist mittlerweile für jeden geneigten Beobachter, dass im Angesicht einer plötzlichen Wiederaufnahme von US-Staatsanleihekäufen in Höhe von 60 Milliarden US-Dollar pro Monat sowie sich „verewigenden“ Repomarkt-Interventionen durch die Federal Reserve Bank etwas im Argen liegen muss mit dem internationalen Finanzsystem.
Schaut man auf die weit auseinanderliegenden Analysen hinsichtlich der chinesischen Wirtschaftsdaten kann nur festgehalten werden, dass es äußerst schwierig bis unmöglich bleibt, sich ein realitätsgetreues Bild zu machen. Das in Washington ansässige Brookings Institute kommt in seiner jüngsten Studie zu dem Schluss, dass das offiziell bestehende chinesische BIP im zweistelligen Bereich nach unten korrigiert werden müsste. Doch was ist von diesen Aussagen zu halten?
Ein auf globaler Ebene synchronisiertes Wirtschaftswachstum könnte seinem Ende entgegen blicken. In vielen Teilen der Welt deutet die aktuelle Datenlage auf eine Verschlechterung der Wirtschaftsaktivitäten im Vergleich mit dem Vorjahr hin. Auch seitens der Zinsmärkte drohen erhebliche Gefahren und Risiken.
Die Angst vor einer massiven Verdrängung des Faktors Mensch aus der Arbeitswelt ist auch in den USA ein viel diskutiertes Thema. Die Ersetzung zahlreicher Jobs durch die Globalisierung sowie in einem weiteren Schritt durch die digitale Revolution und "Industrie 4.0" hat auch in Amerika zu bedeutenden gesellschaftlichen und politischen Veränderungen geführt. Nun macht Apple-Chef Tim Cook mit seiner Vision einer neuen volkswirtschaftlichen Struktur der USA von sich reden. Ist da etwas dran? Liegen in der fortschreitenden Roboterisierung mehr Chancen oder mehr Risiken?
Im Rahmen einer Studie wurden vor Kurzem 1.640 Londoner Banker zu ihrer Zufriedenheit mit den Bonuszahlungen ihrer - durchweg namhaften - Häuser befragt. Das Ergebnis war überaus eindeutig und könnte die Frage aufwerfen, ob der materiell weitaus weniger bemittelte Teil der Gesellschaft sich nicht erbarmen sollte, für die gebeutelten Banker den Hut herumgehen zu lassen... Diesen lesenswerten und kompakten englischsprachigen Beitrag haben wir exklusiv für unsere Mitglieder übersetzt.
Die Nutzung von Kryptowährungen stand in Russland unter Strafe. Nun folgt eine Legalisierung. Woher kommt dieser plötzliche Sinneswandel? Welche Wirtschaftsdaten, die eher hinter den Kulissen verborgen sind, sind mitbestimmend? Spielt die Blockchain-Technologie an sich eine entscheidende Rolle bei dieser politischen Entscheidung?
Immobilien-Subprime war gestern. Automobil-Subprime ist heute. Neben einigen anderen Wirtschaftsbereichen, in denen Amerikas Konsumenten fleißig auf Pump leben, also kräftig konsumieren auf Kredit. Doch irgendwann einmal müssen diese Rechnungen bezahlt werden... Wiederholt sich Geschichte? Gehen von ausfallgefährdeten Automobilkrediten in den USA sogar wieder ein systemisches Risiko aus? Unser Autor mit aktuellen Zahlen, Fakten und Charts.
Weitere Themen u.a.: Gegen Nordkorea: USA und China erwägen neue Sanktionen
• Italien: Fünf-Sterne-Bewegung erwägt NATO-Austritt
• Österreich: SPÖ will Steuer auf Sammeln von Daten einführen
• IWF-Studie: Selbst Griechenland wächst nun stärker als Saudi-Arabien
• Neue Barzahlungsbeschränkungen in Griechenland
• Spaniens Regierungspartei versinkt immer tiefer im Korruptionssumpf
• Animation: Der Zusammenbruch des Mittelstandes in 20 ausgewählten US-Städten
Weitere Themen u.a.: Einigung beim US-Haushaltsgesetz: Kein Geld für Mauerbau, keine Kürzungen bei Forschung
• Umfrage: Viele Franzosen trauen weder Macron noch Le Pen Rezept für Jobs zu
• Griechenland einigt sich mit seinen Geldgebern
• Harte US-Wirtschaftsdaten vs. Sentiment: Zeigen Sie Donald Trump nicht diese Charts!
• 100 Tage Trump ohne Lernkurve
• Lafarge – Zementkonzern soll „Islamischem Staat“ Geld gezahlt haben
• Leserzuschriften zu „Wer regiert die Welt? Wer steckt hinter Emmanuel Macron?“
Geschichte wiederholt sich sich nicht, wie wir wissen. Märkte können bis ins Unendliche steigen und werden niemals fallen. Renditen fließen unerschöpflich. Die aufzunehmenden Schulden werden bequem in Kredit- und Anlageprodukte verpackt und in alle Welt verkauft. Wird auf jeden Fall schon gut gehen... Kommt Ihnen das bekannt vor? Glauben Sie, das sich Derartiges nie mehr wiederholen kann? Dann blicken Sie mal nach Kanada!
Welcher Markt hat das bessere Gespür für das, was die Finanzmärkte insgesamt erwartet - die Aktien- oder die Anleihemärkte? Fakt ist, dass sich zwischen beiden Märkten momentan bemerkenswert große Divergenzen auftun. Diese werden sich für gewöhnlich irgendwann wieder schließen müssen. Was bedeuten sie? Was nehmen sie womöglich vorweg? Was preisen sie ein? Inwiefern kann man diese Indikatoren auch als Privatanleger nutzen?
Griechenland soll nach den Vorstellungen der internationalen Kreditgeber - allen voran der inzwischen nicht mehr so bezeichneten "Troika" - u.a. durch Privatisierungen wieder auf einen haushaltstechnisch grünen Zweig kommen. Hierbei soll auch das Tafelsilber wie etwa die Energieversorgung an internationale Investoren verkauft werden. Was bedeutet das für den griechischen Staat - und vielmehr noch: für die griechische Bevölkerung? Zumal in Kombination mit dem ganz realen hellenischen Irrsinn...
Griechenland konnte zuletzt den ersten Haushaltsüberschuss seit sage und schreibe 21 Jahren vorweisen! Ein Grund zum Jubeln? Ein unbestechlicher Nachweis für die Wirksamkeit der angeschobenen (oder eher aufgezwungenen?) "Reformen"? Ist Hellas der heiß ersehnten "Rettung" endlich nahe? Wassilis Aswestopoulos hat sich das neueste Zahlenwerk genauer angesehen.
Während die westlichen Aktienmärkte haussieren und ein Allzeithoch nach dem nächsten erklommen wird, herrscht in China alles andere als Partystimmung. Peking will (bzw. muss) erneut intervenieren, um der horrenden Verschuldung in Chinas Unternehmens- und Privatsektor irgendwie Herr zu werden. Nun sind nicht nur bestens mit dem Reich der Mitte vertraute Beobachter, sondern auch Investoren und Ratingagenturen in hohem Maße verunsichert. Wovon? Welche gefährlichen Bomben schlummern in Chinas Finanzsektor?
Nach einem versöhnlichen Spitzentreffen zwischen Donald Trump und Xi Jinping in Florida steht das einst dafür gescholtene China für die USA nun nicht mehr als "Währungsmanipulator" da. Doch da gibt es gewiss andere, denen diese Rolle zufallen könnte. Andere wohlgemerkt, nicht die eigenen Institutionen. Im Fokus Washingtons aktuell: Japan. Was ist an den Vorwürfen an die Adresse Tokios dran? Was sagen die Wirtschaftsfakten hinter den Kulissen aus? Hat Japan überhaupt noch eine Wahl?
Weitere Themen u.a.: Frankreich: Alle Stimmen ausgezählt – Macron und Le Pen ziehen in Stichwahl
• Mario Draghi: Massive geldpolitische Hilfe immer noch nötig
• Südkorea schafft bis 2020 Münzgeld komplett ab
• Graz: Erstes bargeldloses Geschäft Österreichs eröffnet
• Bank of America: Gold als einzige Vermögensklasse nicht überbewertet
• US-Steuersenkungen: Experten erwarten globale Kettenreaktion
• US-Justizminister: Festnahme von Julian Assange hat hohe Priorität
• Zum deutschen Armutsbericht: Hassknechts armer Buchtipp
Wie ein Blick in die Historie zeigt, ist Peking stets in hohem Maße besorgt darüber, dass sich an irgendeiner Stelle des Milliardenreiches Unzufriedenheit breit macht, die in Unruhen und Umsturzforderungen münden könnten. Zumal diese durchaus auch durch Dritte "nutzbar" gemacht werden können. Welche Versuche werden daher in China unternommen, entsprechend vorzubeugen? Welche Maßnahmen werden ergriffen und können diese zum Ziel führen?
Werfen wir einen Blick auf Russland, das die geringste Gesamtverschuldung der aufgeführten Länder mit 17,1% des BIP hat. Dieses Land ist von den westlichen Ratingagenturen Moody’s und S&P bei "Non-Investment Grade" eingestuft! Für ein Toprating im A-Sektor bedarf es eben einer Neuverschuldung von 4,4% des BIP und eines Schuldenstands in Höhe von 107% des BIP. Das sind die Kennziffern der USA.
Hoppla! Doch kein neuer DAX-Rekord im Osternest? Egal! Wir können trotzdem stolz sein, und wie… denn wir sind Vize-Weltmeister beim Zahlen von Steuern und Abgaben, so eine neue OECD-Studie…
Die Verschiebung eines wachsenden Anteils des Handels auf Online-Plattformen und der Jahrzehnte andauernde Auf- und Ausbau des Einzelhandels von der Shopping-Mall bis zum Luxuslädchen beginnen langsam aber sicher zu kollidieren. So trifft ein sich verändernder Trend auf die Gebäude einer dekadenlangen Überinvestition. Ein explosives Gemisch, wenn man es mit Krediten mischt…
Auch an den US-Anleihemärkten geht es munter einmal rauf und einmal runter. Wie sieht die aktuelle Marktlage aus? Worauf bereiten sich internationale Investoren vor? Welchen Einfluss haben hierbei politische Faktoren? Was ist in der momentanen Lage marktentscheidend?
Die Annahme, die USA könnten die EU-Staaten mit preiswertem Gas über einen längeren Zeitraum mitversorgen, erweist sich bei genauerer Betrachtung als Flop. Ein lesenswerter Gastbeitrag von Bernd Murawski.
Die US-Notenbank hat sportlich bis zu vier Zinsanhebungen für dieses Jahr angekündigt. Das einst ultrabillige Geld wird also wieder teurer. Doch was wurde mit diesem billigen Geld nicht alles gemacht? Wurden nicht wieder Zigmilliarden in Projekte ohne echte Nachfrage investiert? Mit Krediten, auf denen viele Banken nun wieder sitzen (bleiben)? War und ist es nicht sonnenklar, dass man von einer gefährlichen Entwicklung wieder einmal nichts ahnen konnte...
Der stationäre US-Einzelhandel sieht sich einem Mehrfrontenkrieg ausgesetzt. Auf der einen Seite eine wachsende virtuelle Konkurrenz, auf der anderen die nicht gerade üppig gefüllten Geldbörsen des amerikanischen Durchschnittsbürgers. Nun käme womöglich auch noch die von Donald Trump geplante Grenzsteuer oben drauf... Wie sieht es im Moment in Amerikas Einzelhandel aus? Welche Unternehmen, Vertriebsschienen und Verkaufsflächen sind betroffen?
Frau Yellen, Chefin der US-Notenbank, bemühte sich gestern in dem Minenfeld alternativer Fakten. Sie definierte die Lage der US-Wirtschaft als ziemlich gut und sah darin die Voraussetzung einer Fortführung der moderaten Zinserhöhungen. Das letzte Mal, als die US-Wirtschaft mit 1,6% wuchs, sah sich der Vorgänger Yellens genötigt, die Geld- und Zinspolitik massiv zu lockern. Mehr noch sind die selbsttragenden Kräfte der US-Wirtschaft nicht gegeben.
China befindet sich in einer Wachstumsschwäche. Insbesondere die traditionellen Industrien leiden unter der globalen Billigkonkurrenz und wachsenden Überkapazitäten. Ein zusätzlicher Anlass also, das Augenmerk auf High-Tech-Sektoren zu richten. Auch jene, in denen der Griff nach den Sternen zur Forschungs- und Geschäftsgrundlage gehört. Welche ehrgeizigen Ziele verfolgt Peking in den nächsten Jahren? Wird China auch im Weltraum zu einem ernstzunehmenden Wettbewerber für die USA und Europa?
Weitere Themen u.a.: USA verlegen Flugzeugträgerverband zur Koreanischen Halbinsel
• „Financial Times“: China will USA in Handelsfragen entgegenkommen
• Fed-Mitglied: Bilanzabbau beginnt um die Jahreswende
• Venezuela – Wut und Aufruhr in Caracas
• Fed Atlanta senkt US-BIP-Prognose für erstes Quartal auf nur noch 0,6 Prozent
• Spanien: Target-2-Saldo im März bei -375 Milliarden Euro
• Syrien: USA drohen mit weiteren Angriffen, Russland schickt Fregatte mit Marschflugkörpern
Die US-Notenbank Federal Reserve will ihre Vier-Billionen-Bilanz schrumpfen. Doch wie kann man sich dieses QE-Erbes u.a. in Form aufgekaufter und nun fällig werdender Anleihen ("sanft") entledigen und dabei auch noch die Zinsen anheben ohne Turbulenzen an den Finanzmärkten auszulösen? Kommt man aus einer einst sportlich-lockeren Geldpolitik einfach wieder heraus? Und dies angesichts horrender Verschuldungsniveaus in nahezu allen Segmenten...?
Bei unserm Nachbarn brennt die Hütte und wir sind dumm wie Stroh. Anders kann man nicht die deutsche Beurteilungsfähigkeit unseres westlichen Nachbarfreundes nicht beurteilen. Das ach so freie Europa nach Brüsseler Muster und der Zustand der deutschen Medien hat jedenfalls dazu beigetragen, über die innere Lage Frankreichs genau so viel zu wissen wie über die Innere Mongolei, nämlich nichts.
Dass der anhaltend schwache Ölpreis die saudischen Wirtschaftspläne torpediert, ist hinreichend bekannt. Dass nun aber auch noch das Fracking aus den USA den Ölpreis weiter unter Druck bringt, sorgt dort natürlich für noch wesentlich schlechtere Stimmung. Nun beginnen sich aber auch noch die großen US-Ratingagenturen auf das arabische Land „einzuschießen“. Wie wird Saudi-Arabien reagieren?
Die Wertentwicklung des US-Dollars wird über das Wohl und Weh vieler Wirtschaftsnationen rund um den Erdball entscheiden. Aber wie so oft während der Regierung Trump, gibt es kaum jemanden, der die widersprüchlichen Aussagen die dieser Tage aus dem Weißen Haus kommen wirklich zu deuten vermag. Hier beschäftigt sich unser Autor mit den aktuellen Umständen rund um den US-Dollar und dessen mögliche Zukunftsszenarien.
Nach dem Stabswechsel im Weißen Haus bahnt sich zwischen den beiden (Wirtschafts-) Großmächten ein umfassender Konflikt an. Mit welchen Gegenmaßnahmen könnte Peking auf die in Washington angekündigten Handelsbarrieren reagieren? Wie steht es um den dort ebenfalls erhobenen Vorwurf der Währungsmanipulation?
Die Menschen haben schon lange den Traum einer sozialistischen Rundumversorgung aufgegeben. Für viele geht es nun noch ums blanke Überleben. Gefangen zwischen Wirtschaftssanktionen, Regime-Politik und Drogenkriegen wissen viele nicht wie es in den nächsten Jahren weitergehen soll, denn es zeichnet sich keine Besserung ab.
Über das Wiederverwenden von weggeworfenen Quittungen bis zum 2. EC-Gerät bei Zahlungen von Touristen, einige Leute sind extrem kreativ wenn es darum geht Einnahmen am Fikus und damit an der Steuer vorbeizuschleusen. Viele andere, die ihr Essen aus Mülltonnen sammeln, müssen dabei die Zeche bezahlen. Ein sehr interessanter Beitrag über die aktuellen Zustände in Griechenland!
Wir erlauben uns an dieser Stelle darauf zu verweisen, dass in diesem Report den Märkten nach der US-Wahl bezüglich der Bewertung der US-Aktienmärkte und des USD eine hohe Dosis an Blauäugigkeit (diplomatischste Formulierung) attestiert wurde. Die Realitäten beginnen die Märkte einzuholen.
„Sterben die Heuschrecken aus?“ Das könnte man sich fragen, wenn man sieht wie viele Hedgefonds in den letzten beiden Jahren die Tore geschlossen haben. Was heißt dies aber nun für den Anleger und welche Gefahren birgt dies? Gerade in Hinblick auf die großen US-Rentenfonds kann einem da Angst und Bange werden, denn wenn die Hedgefonds schon nicht mehr die dringend benötigte Renditen für die Rentenfonds erzielen, wer dann?
Der neue US-Finanzminister Steven Mnuchin macht sich stark für einen starken Greenback. Für seinen Chef Donald Trump hingegen ist der US-Dollar zu hoch bewertet. Wie kommt es eigentlich zu diesem Widerspruch? Und welche globalen Auswirkungen hätte eine Aufwertung der Weltleitwährung?
In diesem Interview mit Julien Backhaus von der Zeitschrift "ERFOLG" spricht dm-Gründer Professor Götz Werner über seine Unternehmens- und Lebensphilosophie.
Nicht nur beim Thema Mauerbau, sondern auch hinsichtlich der lange ersehnten Repatriierung von Milliardengewinnen großer US-Konzerne, die bislang im Ausland geparkt werden, muss sich die neue US-Administration mit den ganz gewöhnlichen Härten der Realität auseinandersetzen. Kann dieses dringend benötigte Kapital überhaupt in die USA zurückgelockt werden? Und wenn ja, wie?
Märkte im Aufwärtsmodus • Warum steigt der Euro nach US-Zinsanhebung? • Was macht Zinsanhebungen so kritisch? • Toshiba vor Börsen-Delisting? • Anstehende Konjunkturdaten • Morgen: Hexensabbat
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