Der Juli brachte die erste größere Korrektur seit gut einem Jahr für die Aktienmärkte. Einem weiteren Rekordhoch folgte eine deutliche Konsolidierung im NDX und SPX mit den größten Tagesverlusten seit 2022, die sich auch in den ersten Tagen des Monats August fortsetzten. Die Berichtssaison ist in vollem Gange und sorgt für zusätzliche Volatilität bei einzelnen Aktien.
Die Stimmung an den Aktienmärkten könnte aktuell nicht schlimmer sein. Die Berichtssaison nähert sich langsam dem Ende und die Zahlen zum abgelaufenen Quartal zeigten einmal mehr wie die Unternehmen mit steigenden Zinsen, rasanter Inflation und Lieferkettenproblemen zu kämpfen haben.
Die steigenden US-Zinsen bringen die Weltfinanzmärkte in größte Schwierigkeiten, während die Berichtssaison in dieser Woche volle Fahrt aufnimmt und für starke Bewegung bei den Einzeltiteln sorgen dürfte.
Die Brisanz der politischen Situation um einen möglichen militärischen Flächenbrand in Mitteleuropa überlagert derzeit alle anderen Themen. Auch wenn ich mir aus tiefstem Herzen nichts mehr wünsche als eine dauerhafte Deeskalation des Konfliktes, der bislang auf die Ukraine begrenzt ist, muss man leider auch das Gegenteil als realistisches Szenario in die weiteren Überlegungen mit einbeziehen.
Das Risiko an den amerikanischen Aktienmärkten hat deutlich zugenommen. Der VIX-Index, der die erwartete Schwankungsintensität des S&P 500 Aktienindex für die nähere Zukunft anzeigt, ist in den letzten Wochen von 15 auf über 30 Punkte und somit auf das höchste Niveau seit einem Jahr gestiegen. Die Sorglosigkeit der Marktteilnehmer ist zweifellos verflogen. Technologie-Aktien, die im Zuge der Berichtssaison die Erwartungen des Marktes nicht erfüllten, wurden sprichwörtlich ungespitzt in den Boden gerammt.
Die Schwankungsbreite an den Märkten hat sich wie erwartet erhöht und Tagesschwankungen des Gesamtmarktes von vier bis fünf Prozent waren keine Seltenheit. Einzelne Aktien wie Meta verloren sogar ein Viertel ihrer Marktkapitalisierung in nur wenigen Stunden.
Die Kursverluste - vor allem der US-Technologiewerte - und unsere Befürchtungen, dass die US-Notenbank Fed eher und schneller an der Zinsschraube drehen könnte, haben sich bewahrheitet. Selbst Aktien des Bankensektors mussten Feder lassen und diese profitieren im Allgemeinen von steigenden Zinsen! Die Volatilität, also die Schwankungsbreite bestimmte das Geschehen, zumal auch noch letzten Freitag ein Rekordvolumen beim Verfallstermin der US-Aktienoptionen für fallende Kurse an den US-Börsen sorgte.
Der mediale Schwerpunkt der ersten Januarwoche war der Anstieg der Omikron-Variante, aber die Kapitalmärkte sind eher über den Anstieg der 10-jährigen Zinsen in den USA von 1,51 auf fast 1,8 Prozent besorgt.
Es kam, wie es kommen musste! Nachdem Fed-Chef Powell sich in den vergangenen Wochen zum Thema „Tapering“ und Inflation geäußert hatte, schaltete der Markt erst mal auf „Risk-off“, erholte sich aber im Verlaufe der letzten Woche wieder. An den Märkten wie unter den großen US-Banken gehen die Meinungen für die weitere Entwicklung dramatisch auseinander.
Auch in den vergangenen zwei Wochen öffnete eine Reihe von Unternehmen ihre Bücher zum abgelaufenen Quartal. Mit Kursabschlägen von teilweise zehn bis zwanzig Prozent bei nur geringer Verschlechterung der Marge oder des Ergebnisses zeigen diese Reaktionen sehr gut die angespannte Gesamtlage des Marktes an. Auf der Gewinnerseite findet man neue Aktien, deren Geschäftsmodelle auf dem Papier gut auszusehen, die ihre Vorschusslorbeeren aber erst in den kommenden Jahren werden rechtfertigen müssen.
Die Berichtssaison läuft auf Hochtouren und die berichteten Zahlen präsentieren sich sehr uneinheitlich. Das Sprichwort sagt „Was dem einen die Eule, ist dem anderen die Nachtigall“. So waren die gestiegenen Energiekosten für einige Unternehmen, wie etwa Equinor, ein Segen, während sie für andere Gesellschaften, wie etwa Atlas, eine große zusätzliche Belastung waren. Die großen Tech-Aktien wie Amazon und Apple kämpften mit Lohninflation oder Lieferengpässen und betonten unisono, dass das aktuelle Quartal eher noch schlimmer werden könnte.
China ist das große Thema der vergangenen Tage. Für uns hier im Fonds ist es das bereits seit Auflage desselben. Die Sorge um den „größten Crash aller Zeiten“, ausgehend nicht von einem Virus, sondern von einem kollabierenden chinesischen Immobilienmarkt (Zitat „China ist die größte Blase der Weltwirtschaftsgeschichte“), waren der Hauptgrund diesen Fonds ins Leben zu rufen.
Der Markt liegt träge in der sommerlichen Hängematte und bewegt sich nur ganz leicht schaukelnd auf der Stelle. Impulse gäbe es ja reichlich, ob es das Treffen der Notenbänker in Jackson Hole war, die geostrategischen Entwicklungen um Afghanistan oder einschneidende Entscheidungen Chinas gegen große Techkonzerne. Aber der Markt quittiert jede Meldung derzeit mit einem Gähnen und dem Murmeln des immer gleichen Mantras „Die Notenbanken werden´s schon richten“.
Die Märkte steigen weiter, aber ohne wirkliches Volumen und Fantasie! Raymond James, ein wichtiger US-Broker, ist der Meinung, dass der Markt bis zum Labor Day in den USA am 06. September diese Richtung beibehalten könnte, jedoch durchaus auch mit volatilen Tagen. Die Berichtssaison läuft langsam aus und die Schwergewichte geben keine neuen Impulse mehr. Amazon handelt nach den jüngsten Quartalszahlen an der 200-Tageslinie, Apple und Alphabet schaffen es nicht über die letzten Höchststände, nur Microsoft zeigt ab und an etwas Stärke.
Die Stimmung an den Märkten ist so zwiegespalten wie das heimische Wetter. Hier und da liest man Kommentare über eine ertragsstarke Berichtssaison, um im gleichen Atemzug von einer dringend erwarteten Korrektur der Märkte zu erfahren. Das Sommerloch gilt es eben zu füllen. Voll wird es auch wieder in den Restaurants des Landes - jedenfalls in denen, welche die Pandemie überstanden haben -, wie der Dienstleistungssektor jüngst mit Zahlen untermauerte…
Das erste Halbjahr 2021 ist zu Ende und es ging mal wieder wie im Fluge. Die ersten vermeintlich ruhigen Sommerwochen liegen ebenso schon hinter uns, auch wenn das Wetter hierzulande dem nicht immer Rechnung trug. Der Aktienmarkt in den USA trippelt weiter gen Norden, während der heimische DAX auf hohem Niveau konsolidiert. Das Inflationsgespenst schwirrt weiter durch die Wirtschaft und die Notenbanken predigen immer noch den angeblich temporären Effekt.
Der S&P 500 bewegte sich in den letzten drei Wochen in einer Handelspanne von rund 140 Indexpunkten und stieg 2,7 um Prozent. Aktien aus dem Sektor Health Care standen hoch im Kurs. Titel mit Bezug zu Home Entertainment, aber auch Einzelhandelsgesellschaften verbuchten Verluste.
Die vergangenen drei Wochen standen im Zeichen einer Konsolidierung der Aktienmärkte auf weiterhin hohem Niveau. Der S&P 500 Index stieg per 10.07.2020 um vier Prozent auf 3179,50. Unser Vergleichsindex MSCI World Value Net (EUR) fiel währungsbedingt um 1,7 % auf 103,27, während unser Fonds sich stabil bei 95,35 hielt und sich damit nahezu unverändert im Vergleichszeitraum seit 19.06.2020 zeigt.
Der S&P 500 bewegte sich in den letzten zwei Wochen in einer Handelsspanne zwischen rund 3.000 und 3.200 Indexpunkten. Die Sektor-Rotation, also die Umschichtung durch Investoren, setzte sich fort. Gewinner dieser Bewegung waren Aktien von Home Entertainment-, Internet-, oder allgemein Tech-Gesellschaften. Auf der Verliererseite standen Unternehmen aus der Kaufhausbranche, Hotels und auch Immobilienaktien. Der Index selbst verlor gut drei Prozent.
Obwohl sich sowohl die Kredit- als auch die Aktienmärkte seit Ende März erholt haben, zeigen die realwirtschaftlichen Fakten das genaue Gegenteil an. Eine Hiobsbotschaft jagt die Nächste. Die Rating-Agenturen stufen ein Unternehmen nach dem anderen herab und in den kommenden Monaten werden noch viele Unternehmen die Tore für immer schließen.
Der S&P 500 bewegt sich weiterhin knapp unter der wichtigen 200-Tage-Linie. Das Vertrauen der Privatanleger basiert immer noch auf der Hoffnung, dass die Notenbanken unbegrenzte Mittel zu Verfügung stellen werden, um eine tiefere Rezession zu verhindern.
Anleger klammern sich aktuell an die Hoffnung, dass die globalen Notenbanken weiter aus allen Rohren feuern, um eine tiefe Rezession zu vermeiden. Jedoch wird die Kluft zwischen der heiteren Stimmung an den Finanzmärkten und einer implodierenden Realwirtschaft von Tag zu Tag größer. Die Annahme auf immer mehr Hilfen führt dazu, dass die Anleger die Augen davor verschließen, wie katastrophal die Wirtschaftsdaten wirklich sind.
Seitwärts auf (relativ) hohem Niveau könnte man als Bezeichnung der letzten zwei Wochen wählen. Es entspricht einer Richtungssuche nach einer Bärenmarktrally, die nicht auf einem realwirtschaftlich überzeugenden Fundament fußt. Die Berichtssaison läuft an und die Quartalszahlen vieler Unternehmen sehen auf den ersten Blick nicht so schlimm aus, wie man es für die realwirtschaftliche Situation befürchten könnte.
Die globalen Aktienmärkte waren stark unter Druck, konnten aber von ihren Tiefständen eine erste Gegenbewegung starten, die bislang als übliche Bärenmarktrally einzustufen ist. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise sind weltweit in beispielloser Ausprägung zu spüren und die Lage bleibt weiterhin in höchstem Maße fragil.
Höchste Konzentration ist aktuell an der Börse gefragt. Die globalen Kapitalmärkte sind im Berichtszeitraum 28.02.20 - 13.03.20 massiv eingebrochen. Die Fakten lagen leider Wochen vorher auf dem Tisch und wir waren in Alarmbereitschaft. Dass die Bewegung so schnell und ohne Gegenwehr in dieser Geschwindigkeit kam, war für uns ein Zeichen, dass der Stress im Finanzsystem extrem sein muss.
Lange Zeit schien die Börse ein Eigenleben zu führen. Ein in sich geschlossenes Kasino, in dem die wirtschaftliche Realität außerhalb und sogar die Feuerschriften an den Wänden innerhalb ignoriert wurden. Blindes Vertrauen auf die manipulativen Hände der Notenbank hatten zu einer unverantwortlichen Sorglosigkeit geführt, die selbst dann noch anhielt, als der weitgehende Stillstand der chinesischen Wirtschaft – der Dreh- und Angelpunkt unserer aktuellen Wirtschaftsentwicklung – nicht zu übersehen war.
Verkehrte Welt an der Börse, die sich zunehmend von den Entwicklungen der Realwirtschaft abzukoppeln scheint. Draußen in der Welt beherrscht die Wirtschaft und das Reich der Mitte nur ein Thema „Corona“ und drinnen - im scheinbar in sich geschlossenen Casino Börse - interessiert kaum jemanden, was die Auswirkungen sein könnten.
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Der Coronavirus beherrscht die Schlagzeilen. Die Erwartungen für einen Dämpfer der Weltwirtschaft sind durchaus gegeben und werden mit großer Wahrscheinlichkeit auch erfolgen. Wir blicken auf den Berichtszeitraum vom 17.01.20 bis zum 31.01.20.
Die Hochstimmung an den US-Börsen hält an. Getrieben vom ersten Teil-Abkommen im Handelsstreit zwischen den USA und China erklommen die Aktienindizes im Berichtszeitraum 03. Januar bis 17. Januar 2020 frische Rekorde.
Höher, schneller, weiter - dieses Motto verinnerlichten die US-Börsen bis zur letzten Woche. Ein abruptes Erwachen gab es mit dem Militärschlag der Amerikaner gegen den Chef der iranischen Al-Kuds-Einheit, einer Division der iranischen Revolutionsgarden. Der Ölpreis schoss in die Höhe und auch Gold konnte mit 1.575 USD pro Feinunze einen neuen Spitzenwert erreichen.
Neue Rekorde waren im Berichtszeitraum vom 06. Dezember bis 20. Dezember 2019 zu verzeichnen. Trotz dem Start des Amtsenthebungsverfahrens gegen Trump durch das demokratisch dominierte Repräsentantenhaus konnten die US-Börsen neue Höchststände erreichen. Die entscheidende Instanz ist jedoch der Senat und dieser wird von den Republikanern beherrscht. Aus diesem Grund ist eine Amtsenthebung eher unwahrscheinlich.
Zwar mit kurzen Schwankungen, aber auf unverändert hohem Niveau handelten die US-amerikanischen Aktienmärkte im Berichtszeitraum vom 22. November bis 06. Dezember 2019. Nachrichten aus dem Weißen Haus gab es zur Genüge, es ist ein ewiges Hin- und Her: erst kommt der Phase 1 Handelsdeal angeblich unmittelbar, dann benötigt man doch noch Zeit...
Auf hohem Niveau handelten die US-amerikanischen Aktienmärkte im Berichtszeitraum vom 08. November bis 22. November 2019. Der erwartete Phase 1 Handelsdeal ist laut Medienberichten mal kurz vor Abschluss und mal in weiter Ferne.
Eine starke Entwicklung legen die Aktienmärkte im Berichtszeitraum vom 25. Oktober bis 08. November 2019 auf das sprichwörtliche Parkett. Getrieben von Annäherungen im Handelsstreit konnte der amerikanische S&P 500 gut 2,30 % zulegen. In heimischen Gefilden konnte der Dax, angeführt von der Fresenius Familie, sogar 2,6 % steigen.
Freundlich tendierten die internationalen Aktienmärkte im Berichtszeitraum vom 11. – 25. Oktober 2019. Positive Impulse bekamen die Aktien von einem weiteren Fortschritt in den Verhandlungen im Handelskonflikt USA / China. Auch eine mögliche Lösung beim Brexit, wann immer die kommen mag, sorgte für steigende Kurse an den Aktienbörsen.
Weiterhin ohne klare Richtung konnten wir die Aktienmärkte in den vergangenen vierzehn Tagen (Berichtszeitraum 27. September - 11. Oktober 2019) erleben. Noch immer ist der S&P500 als breiter Marktindex zwischen der 200 Tagelinie bei 2.855 und der 3.000 Punktemarke gefangen.
Uneinheitlich präsentierten sich in den letzten beiden Wochen (Berichtszeitraum 13. – 27. September) die internationalen Aktienbörsen. Auffallend war die Rotation auf breiter Front raus aus Growth und Qualität, rein in Value und die Nachzügler. Nach einer Phase sehr guter Performance von Wachstumswerten wie MSCI setzten Hedgefonds, Algo-Trader und andere Investoren auf ein Comeback der in diesem Jahr vernachlässigten Titel.
Hoffnungen auf eine Annäherung im Handelsstreit zwischen China und den USA haben die Kurse an den internationalen Aktienbörsen steigen lassen. Zwar gab es keine nachhaltigen Informationen, dass die beiden Streithähne (China und USA) zueinanderfinden, aber die Nachrichten, dass man wieder miteinander sprechen will, sorgte für eine fast euphorische Stimmung an den Börsen.
Uneinheitlich zeigten sich die internationalen Aktienbörsen im Berichtszeitraum (16.-30.08). Manch einer würde auch sagen: Hin und Her macht Taschen leer. Geprägt waren die Schwankungen von Ängsten vor einer anstehenden Rezession und dann Stunden später wieder von Hoffnungsschimmern eines baldigen Endes des Zollstreits.
Deutliche Kursabschläge mussten Aktienanleger in den ersten beiden Wochen im August hinnehmen. Zu Beginn des Berichtszeitraums (02. – 16.08.) war noch US-Präsident Trump mit der Ankündigung weiterer Importzölle für den Kursrückgang verantwortlich gemacht worden. Abgelöst wurde dieser durch die - auch in der Finanzpresse weit verbreitete - Ansicht, dass eine Rezession bevorstehen würde.
Nachdem zu Beginn des Berichtszeitraums (19.07. – 02.08.) die Mehrheit der Anleger von einem baldigen Ende des Handelsstreits zwischen den USA und China ausging, hat sich durch einen Tweet von US Präsident Trump vom 1. August die Situation eindeutig geändert. Die Erhebung weiterer Zölle von zehn Prozent auf Wareneinfuhren in Höhe von $ 300 Mrd. hat die Lage zwischen den beiden Supermächten deutlich verschärft.
Nachgebend präsentierten sich die internationalen Aktienbörsen im Berichtszeitraum vom 5. – 19. Juli. Grund für diese Entwicklung war u. a. der Stillstand in den Verhandlungen um eine Beilegung des Handelsstreits zwischen den USA und China. Auch die Eskalation im Mittleren Osten (Iran) belastete das Marktgeschehen. Wichtigster Punkt jedoch war die Berichtssaison der Unternehmen.
Weiterhin freundlich tendierten die internationalen Aktienmärkte im Berichtszeitraum vom 21. Juni bis zum 5. Juli 2019. Die weiter fallenden Renditen bei Anleihen sorgen für gute Laune bei den Aktionären, da die Attraktivität von Aktien gegenüber festverzinslichen Wertpapieren weiter steigt. Das ist derzeit auch der einzige positive Aspekt, der für steigende Aktienkurse spricht. Denn das konjunkturelle Umfeld, gerade in Europa, trübt sich stärker ein als noch vor einem halben Jahr von den Wirtschaftsinstituten erwartet.
Freundlich tendierten die internationalen Aktienbörsen im Berichtszeitraum vom 7. bis zum 21. Juni. Verantwortlich für diese Entwicklungen waren Aussagen der Notenbankchefs in den USA, Eurozone und auch Japan. Der Tenor war allesamt: Wir stehen mit weiteren Zinssenkungen parat, sollte es aufgrund der konjunkturellen Situation erforderlich sein.
Durchgeschüttelt wurden die Aktienmärkte im Berichtszeitraum vom 24. Mai bis zum 7. Juni. Auslöser war wieder einmal der US-Präsident. Neben dem schon bekanntermaßen schwelenden Konflikt mit China sorgte die Ankündigung von Importzöllen auf mexikanische Einfuhren für ein kleineres Beben an der Wall Street.
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