Trotz Sommerflaute an den Märkten lohnt sich der Blick auf fundamentale Entwicklungen: Christoph Leichtweiß erklärt, warum derzeit kein Anlass für Zinssenkungen besteht, was die US-Immobilienmärkte belastet, wie Investoren mit struktureller Disziplin punkten – und warum Altersvorsorgepläne keine Spielwiese für riskante Alternativen werden dürfen.
Politische Debatten rund um Trump und Powell sorgen kurzfristig für Volatilität, doch in den Märkten dominiert aktuell das Thema Zinsen. Christoph Leichtweiß ordnet die Kapitalflüsse, Inflationsdaten und Anlegerstimmungen ein – mit Blick auf mögliche Fallstricke für unerfahrene Investoren und wichtige Erkenntnisse zur Steuerstrukturierung: Privatanleger favorisieren Aktien über Anleihen / Renditen der Staatsanleihen als wichtigster Indikator / US-Inflation & Vermögenspreise: Kein Grund für Zinssenkungen sichtbar / Boomer Soli: Steuern sind wichtig
Steigende Zinsen, hartnäckige Inflation und wachsender Druck auf die US-Notenbank: Die amerikanischen Finanzmärkte senden Warnsignale. Während Trump die Kontrolle über die Fed anstrebt, wächst das Risiko geldpolitischer Fehlsteuerung. Die Märkte stehen am Scheideweg – mit weitreichenden Folgen für globale Anleger.
Zölle, Zinsen und Zahlen geben diese Woche den Takt an den Finanzmärkten vor. Überraschend ruhig bleiben die Märkte jedoch hinsichtlich der neuen Strafzölle aus dem Hause Trump, unter anderem gegen die EU. Anders beim Thema Zinsen: Der US-Präsident fordert lautstark Senkungen und nennt ein Ziel von einem Prozent, während Powell weiter bremst. Mit dem Start der US-Earning Season rücken jetzt die ersten harten Unternehmenszahlen in den Fokus, während an den Kryptomärkten die "Crypto Week" für Bewegung sorgt.
Die offiziellen Inflationsdaten für Deutschland und die Eurozone sehen gut aus – doch unter der Oberfläche lauern durchaus neue Risiken. Trotz Zielerreichung dürfte die EZB also auf Sicht vorsichtig bleiben. Warum eine schnelle Zinssenkung wohl nicht zu erwarten ist – und welche Entwicklungen doch für eine geldpolitische Kehrtwende sorgen könnten.
Zwischen Quartalsende, verkürzter US-Handelswoche und wichtigen Arbeitsmarktdaten steht den Märkten eine richtungsweisende Woche bevor. Rüdiger Born beleuchtet Marktbewegungen, geldpolitische Erwartungen, Unternehmensnews von Apple bis Tepco – und erklärt, warum Zeit und Geld in dieser Woche in einem ganz besonderen Verhältnis zueinander stehen.
Nachlassende Inflation und handelsbedingte Konjunkturrisiken veranlassen die EZB, ihren Einlagenzins das achte Mal auf nun zwei Prozent zu senken. Mit Aussagen zu weiteren Zinssenkungen hält sie sich zwar zurück. Doch zur Düngung der noch sehr zarten Konjunkturpflänzchen und auch zur Entlastung der überschuldeten Euro-Staaten kommt sie an mindestens einer weiteren Zinssenkung nicht vorbei. Die finanzsensiblen Werte der zweiten Aktienreihe wird es freuen.
Die Märkte zeigen sich stabil, doch unter der Oberfläche brodelt es: Europas Anleihen gelten plötzlich als sicherer Hafen, während die Schuldenpolitik der USA und Trumps waghalsiger Haushalt das Vertrauen in US-Staatsanleihen ins Wanken bringen. Was das für Anleger bedeutet – und warum ausgerechnet Donald Trump unfreiwillig zum Europa-Turbo wird erfahren Sie in diesem Video!
Zum Wochenschluss erfolgt ein Blick an die Immobilienmärkte der Vereinigten Staaten, wo sich die Anzeichen zu einer erhöhten Vorsicht mehren. Deshalb soll neben einzelnen Indikatoren heute auch ein korrespondierender Blick an die amerikanischen Hypotheken- und Staatsanleihemärkte geworfen werden, an denen sich keine Signale für eine nachhaltige Entspannung abzeichnen.
Die Zinsen für US-Staatsanleihen steigen wieder – und das Vertrauen in Amerikas Bonität sinkt. Während Moody’s die Kreditwürdigkeit herabstuft, werfen Investoren zunehmend skeptische Blicke auf die US-Finanzpolitik. Welche Folgen das hat – und warum Gold wieder glänzt.
Die Zinsen für Tages- und Festgelder haben deutlich an Attraktivität verloren. Welche Alternativen stehen nun zur Verfügung und wie begleiten wir Sie, um gute Entscheidungen zu treffen? In dem praxisorientierten Vortrag stellt Christoph Leichtweiß seinen Leitfaden vor.
Wohin mit dem Tagesgeld? Zinsen, Renten und Liquiditätsplanung
Trumps Zinssenkungs-Forderungen stoßen bei der Fed auf taube Ohren, die damit ihre Unabhängigkeit als eine der Garanten der US-Finanzstabilität unterstreicht. Ohnehin begrenzen Inflationssorgen ihren Handlungsspielraum bis in puncto Zollpolitik zumindest ausreichende Klarheit herrscht. Sollte sich jedoch die US-Wirtschaft zollbedingt abkühlen, ist viel Zinssenkungsfantasie für die zweite Jahreshälfte vorhanden.
Märkte beruhigt, Hoffnung auf Vereinbarung China-USA – Gespräche an sich als positives Zeichen / Vorgaben aus den USA und Asien durchwachsen / Zurückhaltung wegen heutiger Fed-Sitzung; wenig Grund für Zinssenkungen gegeben + „Privatkrieg“ zwischen Trump und Powell (bis 2026 im Amt) / Bitcoin zeigt sich verhältnismäßig stabil; Goldpreis weiter auch hohen Niveaus; Ölpreis spiegelt Rezessionsangst / (Wie) ticken unsere Abgeordneten überhaupt?!?
Bei Familienfeiern gibt es oft den skurrilen Onkel Otto, der den Frieden mit polterndem Auftreten und Launenhaftigkeit trübt. Dieser Onkel heißt an den Finanzmärkten Donald. Schon seine sinnbefreite Zollpolitik und Angriffe auf die Fed als Kronjuwel der US-Finanzwirtschaft wirken verstörend auf die Anlegerstimmung. Vor allem stört jedoch seine unberechenbare Politik, deren Logik sich nicht ergründen lässt und insofern wenig Planungssicherheit für Wirtschaft und Börsen bietet.
Rückblick US-Börsen: Hoffnung durch Handelsgespräche zwischen den USA und Japan / Volkswirtschaft & Konjunktur: US-Einzelhandelsumsätze und Manufacturing-Index, EU-Verbrauchervertrauen / US-Quartalszahlen: Tesla im Fokus / DE-Quartalszahlen: SAP SE / Geld-Politik: Donald Trump attackiert Jerome Powell und lobt die EZB / Gute Idee am Morgen: Gold (USD) / Chartbilder: Gold (USD), Silber (USD), Bitcoin (USD) / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: uneinheitlich, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: seitwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum uneinheitlich, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber aufwärts
Rückblick US-Börsen: Stabilisierung aber keine Euphorie / Volkswirtschaft & Konjunktur: ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland / US-Quartalszahlen: Bank of America Corp., Citigroup Inc. / Geo-Politik: Friedrich Merz für Taurus-Lieferung an die Ukraine / DE-Politik: Koalitionsvertrag wird zur Zerreißprobe / Gute Idee am Morgen: Euro Bund-Future / Chartbilder: Euro Bund-Future, 10y Bundesanleihe / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: uneinheitlich, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum aufwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future aufwärts, Gold und Silber seitwärts
Zölle eskalieren / Trump vs. China im Schlagabtausch / Märkte im Reaktionsmodus / Apple-Rabattpanik – BYD mit Supercharger-Boost / Porsche zwischen E-Zweifel und US-Chance / Samsung volatil trotz starker Zahlen / Central Huijin Investment stabilisiert Chinas Märkte / DAX: Gewinner, Verlierer, Unsicherheit / Japans Premier Ishiba warnt vor Zollfolgen / Gold & Kryptos im Rückzug / Zinssignale und FED-Minutes im Fokus
Rückblick US-Börsen: Donald Trump macht ernst – Wallstreet im Plus / Volkswirtschaft & Konjunktur: ISM-Index nicht verarbeitendes Gewerbe USA / DE-Politik: Deutsche Wirtschaftsverbände enttäuscht von Koalitionsverhandlungen / US-Politik: Elon Musk auf dem Rückzug? / Chartbilder: Euro Bund-Future, 10y Bundesanleihe, EUR/USD, GOLD/USD / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: abwärts, US-Aktienmärkte: abwärts, Asien: abwärts, WTI und Brent abwärts, Bitcoin und Ethereum abwärts, Euro“familie“ uneinheitlich, Euro-Bund Future aufwärts, Gold und Silber uneinheitlich
Schulden statt Sparsamkeit: Merz’ Kehrtwende zu Schattenhaushalten könnte die Zinsen nach oben treiben – mit Folgen für Immobilienkäufer. Warum steigende Staatsverschuldung zum Problem für Finanzierungen wird und wie man sich schützen kann.
Rückblick US-Börsen: Zinssenkungen möglich, allerdings mit einem „großen Aber“ / Volkswirtschaft & Konjunktur: EU-Verbrauchervertrauen / DE-Quartalszahlen: Fuchs SE Vz. Im Fokus / Politik: Kriegsrhetorik, Milliardenpaket, CDU mit Austrittswelle / Gute Idee am Morgen: Fuchs SE Vz. / Chartbilder: Hang Seng, Silber (USD) / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: uneinheitlich, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum seitwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber uneinheitlich
S&P: kein echter Kaufdruck; Fed: keine Zinssenkung und Powell perspektivisch zurückhaltend; kurzfristiger Abwärtstrendkanal, aber Short Squeeze möglich / Blick auf EUR/USD und DAX / Besonderheiten von Versicherungs- und Bankaktien
Rückblick US-Börsen: Zollaufschub bei drei Autoherstellern und maue Arbeitsmarktdaten stützen die Märkte / Volkswirtschaft & Konjunktur: EZB-Zinssitzung & Pressekonferenz / US-Quartalszahlen: JD com, HP, Broadcom, Costco Wholesale / DE-Quartalszahlen: Deutsche Post und Deutsche Lufthansa im Fokus / Gute Idee am Morgen: Evonik Industries AG / Chartbilder: Hang Seng, Euro Bund-Future / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: uneinheitlich, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: uneinheitlich, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum aufwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future abwärts, Gold und Silber seitwärts
Inflation UK: Kerninflation lässt aufhorchen & Parallelen zu den 70er Jahren ? / EZB: Ist der Zinssenkungspfad doch nicht so sicher? / Anlagestrategie: Überlegungen für Geldmarkt & Anleihen
Rückblick US-Börsen: Die großen Indizes schlossen bei überschaubaren Handelsbandbreiten uneinheitlich / US-Quartalszahlen: Barrick Gold im Fokus / DE-Quartalszahlen: Siemens Energy im Fokus / Geld-Politik: Jerome Powell steht auch heute nochmals Rede und Antwort / Gute Idee am Morgen: Coca Cola Co. / Chartbilder: WTI OIL, BRENT OIL, US 10y-Treasuries / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: seitwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum seitwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber seitwärts
Die Zeiten auskömmlicher Realzinsen scheinen vorbei. Trotz hoher Nominalzinsen bleibt die Kaufkrafterhaltung eine Herausforderung. Anleger sollten ihre Liquiditätsplanung überdenken: Sind große Rücklagen noch sinnvoll oder wäre eine schrittweise Umschichtung in langfristige Kapitalanlagen ratsam? Christoph Leichtweiß zeigt, worauf es jetzt ankommt.
Langsam gewöhnen sich die Märkte an Donald Trump. Und nein, es kam zu keinem Desaster bei DAX, Dow & Co. Das hatten einige Experten ja vorhergesagt. Im Gegenteil: An der Börse übertrumpfen sich die Rekorde. Auch Gold glänzt heller denn je – vielleicht sogar als Warnleuchte.
Bis zuletzt waren die Trumponomics mit Infrastrukturinvestitionen, Steuererleichterungen und Deregulierungen der Treiber für einen Trump-Jump nicht nur an Wall Street, sondern sogar in Europa. Wird zukünftig das Thema Handelskrieg mit all seinen Nebenwirkungen für Verunsicherung in Wirtschaft und an den Finanzmärkten sorgen? Oder werden über Deals Lösungen gefunden, die die Handels-Kuh allmählich vom Eis ziehen?
Schrittweise Zollerhöhung als Hoffnungsanker - DAX: Automobilindustrie profitierte kurzfristig; Siemens Healthineers sticht positiv hervor; RWE und DHL leicht im Minus – mehr Packstationen geplant / US-Futures und Nikkei, Hongkong leicht positiv; Nifty mit Rücksetzer / US-Dollar zeigt sich gegenüber dem Euro deutlich schwächer; „Drill, Baby, drill!“ - Ölpreis gibt ab / Persönliche Beobachtungen in Asien / Wozu braucht es Zensur im Rechtsstaat? / Anleihezinsen über alle Laufzeiten etwas zurückgekommen: 3-Monats-T-Bills bei 4,30 %; 10-Jahres-T-Notes bei 4,57 % / Automobilabsätze in Europa gestiegen - HUK-Coburg: E-Autos spielen hierbei keine große Rolle / China: Fortschritte bei künstlicher Sonne
Nach der Rallye im alten stimmen die Vorzeichen für das neue Jahr weniger hoffnungsvoll. Mit politischen Querschüssen sowie Unsicherheiten in der Wirtschaft, bei Inflation und Zinsen sind Risiken tatsächlich nicht zu leugnen.
Heute erfolgt ein Blick an die amerikanischen Staatsanleihemärkte, an denen die Zinsen im langfristigen Laufzeitbereich erneut klettern. Wer die aktuellen Entwicklungen ein wenig eingehender unter die Lupe nimmt, kommt nicht umhin damit zu rechnen, dass 2025 ein Wende- oder gar Schicksalsjahr für die Weltwirtschaft werden könnte.
Zum Wochenbeginn erfolgt ein Blick an den Bond-, Zins- und Währungsmarkt der Volksrepublik China. Anhand von aktuellen Beobachtungen lässt sich leichterdings darauf schließen, in welch einem zunehmenden Dilemma sich auch die People´s Bank of China in der Zwischenzeit befindet. Eine Momentaufnahme.
An den Finanzmärkten nimmt die Unruhe, nicht zuletzt aufgrund der Sanktionen des US-Finanzministeriums gegen die russischen Ölproduzenten und Tanker, dynamisch zu. Die Nachrichtenlage aus Deutschland wird täglich prekärer. Baupreise verteuern sich, der Auftragsmangel im Wohnungsbau nimmt zu, der Dienstleistungssektor schwächt sich ab, Insolvenzen und das Staatsdefizit nehmen deutlich zu! Seitens der EZB ist auch keine Entlastung zu erwarten...
In Großbritannien brechen die 10-jährigen Zinsen, ähnlich wie in Japan, gerade nach oben aus. Im Windschatten sind die Zinsen im 30-jährigen Bereich auf ihr höchstes Niveau seit dem Jahr 1998 geklettert. Worin könnte diese Entwicklung begründet sein? Und welche Schlüsse lassen sich hieraus ziehen?
In Japan haben die Zinsen im 10-jährigen Laufzeitbereich inzwischen ihren Ausbruch nach oben vollzogen. Gleichzeitig sinkt der japanische Yen erneut wie ein Stein, was Hinweise darauf liefert, dass es möglicherweise schon bald wieder zu einem Ausbruch von neuen Turbulenzen an den globalen Finanzmärkten kommen könnte. Da sich die Bank of Japan in den letzten Jahren selbst in eine Sackgasse hineinmanövriert hat, halten die japanischen Notenbanker ein immer schlechter werdendes Blatt auf der Hand, während sich auch die Verhältnisse auf politischer Ebene zusehends verkomplizieren.
DAX eröffnet positiv trotz schwacher Vorgaben / Aktuelle Erwartungen, dass europäische Zinsen stärker fallen (3-5 Zinsschritte) als in den USA - aufgrund der Zoll-Politik werden die Zinsen in den USA nicht stark fallen können (2-3 Zinsschritte erwartet) / Blick auf die Veränderungen der Erwartungen in 2024 / Deutschland: der Wahlkampf fängt gerade erst an – Hoffnung auf Zwei-Parteienkoalition – Richtungsänderungen in der Wirtschaftspolitik nötig / 7 von 10: Januar als Jahres-Börsenindikator
Rückblick US-Börsen: Hoffnung auf eine Zinssenkung der US-Fed manifestiert sich immer weiter / Geldpolitik: EZB-Zinssitzung am Nachmittag / Geopolitik: Syrien- Quo Vadis? / Quartalszahlen: USA/international: Broadcom im Fokus / Gute Idee am Morgen: Northern Data AG / Chartbilder: Zehnjahrs-Bundrendite, Zehnjahres-Rendite Frankreich / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: uneinheitlich, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum uneinheitlich, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber uneinheitlich
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