DAX überraschend stark – insbesondere im Vergleich mit den US-Märkten / SAP erwartungsgemäß mit positiven Daten / Dow Jones leicht im Plus; S&P und Nasdaq schwächeln / Viele Schwergewichte mit vorbörslichen Unternehmensdaten – Autosektor im Fokus / „Fallen Angel“ Tesla nachbörslich: geringe Erwartungen wegen gesunkenen Auslieferungen; GM kämpft auch mit Absatzrückgang, insbesondere in China – Deutsche Verbrenner drohen dort als Nischenprodukt zu enden / Exporte nach China insgesamt deutlich eingebrochen; USA auch rückläufig / Donnerstag: Daten von Big-Tech / Heute 19:00: Auktion zweijähriger T-Notes – Märkte erwarten inzwischen steigende (!) Zinsen / 61 Mrd. – Ukrainepaket der USA ist genehmigt / Japan: Yen auf 34-Jahreshoch - Wie wird die BoJ am Freitag auf Zinsentwicklung reagieren? US-Anleiheverkäufe möglich!
DAX - Hopp oder Top / S&P 500 kurzfristig heiß gelaufen (1:52) / Nasdaq an kurzfristiger Unterstützung (2:09) / Dow Jones mit Potential (2:31) / Russell 2000 - ohne dich, geht es nicht (3:04) / EUR/USD jetzt weiter aufwärts (3:48) / Zins-Woche Bund & strategische Überlegungen (4:21), Italienische 10-jährige BTP (7:18), US T-Notes (8:01) / Chartanalyse meets Fundamentalanalyse mit Donaldson (9:09) und Skechers (9:49)
Die Börsenparty läuft, obwohl die Notenbanken die Zinsen weiter straffen und sich somit das Geld verteuert. China öffnet wieder, die Lieferkettenprobleme nehmen ab und manches scheint normaler als früher, außer die Preise beim Einkaufen. Sind aber steigende Zinsen nicht Gift für Wirtschaft und Börse? Offenbar nicht. Oder das Gift wirkt noch nicht.
Die Risikofreude an den Finanzmärkten hat nicht zuletzt aufgrund enttäuschender US-Konjunkturdaten und des seitens der Fed signalisierten langsameren Tempos bei Zinserhöhungen zugenommen. Zwar wurde die Versorgungssicherheit Deutschlands rückblickend gewährleistet – die Energiepreise sind jedoch nicht zukunftsfähig! Premierminister Sunak hat der britischen Bevölkerung derweil konkrete Versprechen gegeben, an denen er sich messen lassen muss.
Die Versuche seitens der US-Administration, die Definition einer Rezession umzuschreiben, sind nicht ernst zu nehmen. Fakt ist, dass die US-Wirtschaft trotz der Sonderkonjunktur im Militärgütersektor und im Sektor Öl- und Gasindustrie in der Breite unter Druck steht. Entscheidend für den weiteren Verlauf der Rezession wird die Zinspolitik der US-Notenbank sein. Deren Zinserhöhung hatte gestern keine negativen Folgen an den Finanzmärkten - im Gegenteil kam es zu erhöhter Risikobereitschaft, gerade bei den Aktien.
Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank ließ gestern zwischen den Zeilen aufhorchen. Laut Christine Lagarde herrsche "einhellige Besorgnis" über die aktuelle Inflationsentwicklung in der Europäischen Union. Oha…! Na sowas…! Jetzt erst…?
Rückenwind aus Asien: DAX verteidigt hauchdünnen Vorsprung; charttechnisch nicht viele Impulse zu erkennen; US-Futures positiv / Spahn: Inzidenz abgeschafft – Alternative noch unklar / Laschet gg. Scholz – Duell der zwei großen Volksparteien / Inflation: WTI mit Gegenbewegung / Europa: Keine Zinserhöhung in Sicht / Afghanistan – keiner übernimmt wirklich die Verantwortung!
Da hat er sich der Markt aber ganz schön erschrocken - und mit ihm so mancher Teilnehmer. Für einen Teil des Marktes scheint der Schock schnell wieder überwunden, für den anderen Teil offensichtlich noch nicht. Wir schauen auf den DAX, Dow Jones, S&P500 und den Nasdaq, aber auch Rohöl, Gold und die Zinsmärkte.
Die Tech-Titel sind weiter im Aufwind, doch irgendwie stockt der DAX und auch die Blue Chips an der Wall Street hinken hinter der guten Stimmung einzelner Growth-Werte hinterher. Nicht nur das, auch lässt sich aktuell ein Stimmungswandel nachvollziehen, nicht zuletzt mit Blick auf die Zinsmärkte. Ein Wandel scheint sich allerdings sich auch bei Gold und den Bitcoins längst vollzogen - doch wie lange wird die Flaute dort noch dauern?
Globale Zinsstrukturkurve ist negativ - Wen wird es am stärksten treffen? / Nicht jeder Volatilitätsanstieg ist eine Systemkrise / Stresstest Italien - Isoliertes Event oder Eurokrise reloaded?! / Staatsschulden sind in der nächsten Krise nicht das Problem
In den Vereinigten Staaten scheint die Besorgnis über eine sich intensivierende Abwertung des chinesischen Yuans/Renminbis in diesen Tagen massiv zu wachsen. Mal ganz ehrlich, wäre es nicht realitätsfremd, nicht von einer solchen Entwicklung auszugehen?
So berechenbar die Aussagen und geldpolitischen Maßnahmen der US-Notenbank sind, so spannend ist es doch auch jedes Mal zu beobachten, ob die Erwartungen eintreffen – und wie die Märkte darauf reagieren. Die FED blieb diesbezüglich in dieser Woche weiter auf Kurs – und die gefährliche Reise geht weiter…
Die Zinsdifferenz zwischen 2-jährigen und 10-jährigen US-Staatsanleihen befindet sich aktuell nahe an den Werten aus dem Jahr 2007. Kein Wunder, dass immer mehr Stimmen dazu mahnen, diese Entwicklung eng zu verfolgen. Denn auch in den Zeiten der letzten Finanzkrise hinkte das tatsächliche Eintreten der durch den Verlauf indizierten Rezession beinahe eineinhalb Jahre hinterher.
Bondpapst Jeffrey Gundlach bezeichnet den anhaltenden Zinsanhebungszyklus der Federal Reserve als „Selbstmordmission“. Bis zu den Jahren 2020/2021 sieht der DoubleLine-Chef den Zins auf die 10-jährige US-Staatsanleihe aus aktueller Perspektive auf bis zu 6% klettern.
Ist nun der Dollar zu schwach oder der Euro zu stark? Robert Halver geht davon aus, dass die jüngste Stärke des Euro ist vor allem eine Schwäche des US-Dollars wiedergibt. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie die EZB künftig ihre Geldpolitik gestaltet.
Im Reich der Mitte klettern die Zinsen. Aber wie lässt sich die Entscheidung der People´s Bank of China im Angesicht der erneuten Zinsanhebung in den Vereinigten Staaten interpretieren? Und welche Mechanismen könnten an Chinas Bondmärkten am Werke sein?
Der Disput zwischen Katalonien und der spanischen Zentralregierung kühlt nicht ab, sondern heizt sich weiter auf. Der eine oder andere Anleger hat sofort das nächste „BREXIT“ Event und dessen mögliche Folgen vor Augen. Aktuell gehen die Kapitalmärkte noch relativ entspannt mit der Situation um...
Nach dem Präsidentschaftswahlsieg von Donald Trump kannten die Zinsen in den USA zunächst einmal nur den Weg nach oben. Mittlerweile haben sich diese Erwartungen stark relativiert. Mancherorts wird gar mit einem Absinken der Zinsen auf 10-jährige US-Staatsanleihen auf mickrige 1,5% gerechnet. Worin liegen die Gründe?
Dieselben Kreise, die die aktuellen Reformländer abschrieben und zu Teilen immer noch abschreiben, haben auch Deutschland bis 2010 als "Old Europe" diffamiert oder abträglich als Basarökonomie ins vermeintliche Abseits gerückt. Das Gedächtnis einiger Markt- und Medienteilnehmer ist so unendlich kurz…
Weitere Themen u.a.: Fed-Präsident in Boston: Beginn des Bilanzabbaus nach nächster Zinserhöhung
• Mario Draghi will trotz abnehmender Risiken geldpolitisch Kurs halten
• Studie: Glasfaserausbau in Deutschland ist eine Katastrophe
• Südkoreas neuer Präsident bereit zur Reise in den Norden
• NATO bittet um mehr Truppen in Afghanistan
• USA: Landkreise mit einer Lebenserwartung wie im Sudan
• Home Capital Group: Der Absturz von Kanadas größtem Hypothekenfinanzierer im kommentierten Chart
Weitere Themen u.a.: Neugewählter französischer Präsident löst in Deutschland Streit um Eurobonds aus
• Fast 1,5 Millionen Griechen von akuter Armut betroffen
• Verfassungsschutz: Cyber-Angriffe sind eine wachsende Gefahr
• Ex-Fed-Gouverneur: Die letzte derartige Gleichförmigkeit hinsichtlich der Marktmeinung gab es vor dem Crash 2007
• Rätsel um den endlosen deutschen (Job-) Aufschwung
• Syrische Kurden verlangen von den USA Korridor zum Mittelmeer
• Last Week Tonight: John Oliver zum US-Automarkt auf Pump
Aktienkurse nebst ihren Über- und Untertreibungen kann man verfolgen. Täglich, stündlich, minütlich. Die Börse und das Internet machen das möglich. Die Über- oder Untertreibungen an den Immobilienmärkten sind da schon schwerer einzuschätzen. Da ist man auf viele Daten aus vielen Quellen und die Analysen von anerkannten Instituten und auch auf die Erkenntnisse der Bundesbank angewiesen.
Was will Emmanuel Macron? • Anhaltende Diskussion um deutschen Handelsüberschuss • Zinsspekulationen bremsen US-Aktienmärkte • Commerzbank präsentiert neue Zahlen • Morgen: Snap mit frischen Bilanzzahlen
Federal Reserve Gouverneurin Mester blendet in ambitionierter Art und Weise aus, dass die Schwäche der US-Konjunktur seit fünf, wir wiederholen seit fünf Quartalen anhält (2016 1,6% US-Wachstum nach Prognose bei 2,5%+)! Es ist für Zentralbanker nicht Sinn stiftend, in dem Pool alternativer Fakten zu fischen, insbesondere dann, wenn man in der Konjunktureinschätzung seit fünf Quartalen neben der Spur läuft…
Weitere Themen u.a.: John Williams, Fed San Francisco: US-Wirtschaft droht zu überhitzen
• Chinesen bieten für HSH Nordbank
• Bundesbank warnt vor Bitcoin
• US-Studenten- und Autokredite auf neuem Allzeithoch: 2,6 Billionen Dollar
• Wie steht es wirklich um das deutsche Jobwunder?
• „Eine Demokratie, in der es keine Alternativen gibt, ist überflüssig“
• plusminus: Das Märchen von der Zockersteuer
Eine Frage zum Raten vorweg: Welches Marktvolumen ist größer - das brasilianische Bruttoinlandsprodukt oder der Londoner Immobilienmarkt? Die Preisentwicklung an einem der begehrtesten Häusermärkte der Welt kannte über viele Jahre hinweg immer nur eine Richtung. Doch wie lange kann das weitergehen? Wie steht es etwa um die Frage des "affordability gap" für weite Kreise der ganz gewöhnlichen Londoner Bevölkerung? Wer bestimmt überhaupt den Immobilienmarkt in der britischen Hauptstadt und welche Rolle spielen zweifelhafte Gelder aus dunklen Kanälen?
Märkte warten auf Stichwahl in Frankreich • Massiver Abverkauf bei Rohstoffen: Was sind die möglichen Hintergründe? • EUR/USD: Welche Rolle spielen die Zinserwartungen? • Heute 14:30 Uhr: Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichtes
Die Tatsache, dass die Medien erst jetzt darüber berichten, dass die Eurozone stärker wächst als die USA ist eine schale Nacherzählung, die aber offensichtlich Wirkung erzielt. Eine Wachstumsdivergenz zu der Eurozone bestand bereits für das Gesamtjahr 2016 (USA 1,6%, Eurozone 1,7%). Uns fehlt in der Berichterstattung der Verweis, welche Qualitäten das jeweilige Wachstum determinieren. In den USA "plenty of credit", in der Eurozone wiederkehrende Einkommen!
Gute Daten aus der Eurozone befeuern Aktien und Euro • Was bedeutet die Marktlage für die Investitionsstrategie von Privatanlegern? • Anlagenotstand weiterhin dramatisch
Die Ökonomen, Querdenker, Redner und Honorarberater Matthias Weik und Marc Friedrich mit einem exklusiven Auszug aus ihrem Bestseller „Sonst knallt´s - warum wir Wirtschaft und Politik radikal neu denken müssen“, der am 24. April 2017 erschienen ist.
Der voraussichtliche Inflationsdruck, der sich aus der besseren Performance der Weltwirtschaft losgelöst von der maladen US-Konjunkturlage ergibt, mag die Federal Reserve zwingen, sich Zinserhöhungen nicht zu verschließen. Dann redeten wir aber über das Phänomen Stagflation. Ist man im Offenmarktausschuss bereit, dieses übrigens längst im nicht thematisierten Raum stehende Phänomen einem sachlichen der Öffentlichkeit zugänglichem Diskurs zuzuführen?
Nach einem soliden Anstieg zu Jahresbeginn kommt der Goldpreis nicht so recht weiter. Momentan steht eher zähes Seitwärtsgeschiebe auf der Tagesordnung. Worin könnten die Ursachen dafür liegen? Wie sehen die mittelfristigen Perspektiven bei der Preisentwicklung für das Edelmetall aus? Unser Autor mit einer aktuellen Einschätzung.
Nahe Allzeithochs - Gesunde Skepsis an den Märkten • Emmanuel Macron - Wirklich der "neue Kennedy" für Frankreich? • US-Banken: Glass-Steagall vor Revival? • Enttäuschende US-Wirtschaftsdaten • Nordkorea: Wird "eingefrorener" Konflikt heißer?
Zinsen bleiben unten, Inflation steigt - Ist die EZB hinter der Kurve? • Welche Rückschlüsse für Anleger ergeben sich angesichts der aktuellen Marktsituation?
Der Verweis während der Pressekonferenz, dass die aus der EZB-Politik resultierenden negativen Folgen bisher begrenzt sind, ist für einen klassischen Zentralbanker "sportlich", denn der sollte vor und nicht hinter der Kurve sein! Das solitäre Anliegen des EZB-Rats ist die Preisinflation. Das Ziel bei knapp 2% ist nahezu erreicht. Es könnte daher heißen, "Mission Accomplished". Das Gegenteil ist der Fall.
Welcher Markt hat das bessere Gespür für das, was die Finanzmärkte insgesamt erwartet - die Aktien- oder die Anleihemärkte? Fakt ist, dass sich zwischen beiden Märkten momentan bemerkenswert große Divergenzen auftun. Diese werden sich für gewöhnlich irgendwann wieder schließen müssen. Was bedeuten sie? Was nehmen sie womöglich vorweg? Was preisen sie ein? Inwiefern kann man diese Indikatoren auch als Privatanleger nutzen?
DAX hält sich auf hohem Niveau – Wie steht es um die Gefahr eines Fehlausbruchs? • EUR/USD am Widerstand 1,0950 • Erholung bei Edelmetallen und Minenaktien voraus? • News, Zahlen und Charts zu Bayer, BASF, Lufthansa, Deutsche Bank, Münchner Rück und Wirecard
Weitere Themen u.a.: USA treiben Aufbau von Raketenabwehr in Südkorea voran
• Wirtschaftskammer Österreich warnt vor unseriösen Gold-Anbietern
• UNO: Saudi-Arabien ist jetzt Hüter der Frauenrechte
• Europäische Zentralbank – mächtig und undurchschaubar
• Interventionen und Negativzinsen – Entlastet die Frankreich-Wahl den Schweizer Franken dauerhaft?
• Wer steckt hinter Emmanuel Macron? Wer hat ihn in kurzer Zeit aufgebaut?
• extra 3: Süße Gefahr Zucker
Während die westlichen Aktienmärkte haussieren und ein Allzeithoch nach dem nächsten erklommen wird, herrscht in China alles andere als Partystimmung. Peking will (bzw. muss) erneut intervenieren, um der horrenden Verschuldung in Chinas Unternehmens- und Privatsektor irgendwie Herr zu werden. Nun sind nicht nur bestens mit dem Reich der Mitte vertraute Beobachter, sondern auch Investoren und Ratingagenturen in hohem Maße verunsichert. Wovon? Welche gefährlichen Bomben schlummern in Chinas Finanzsektor?
Nach einem versöhnlichen Spitzentreffen zwischen Donald Trump und Xi Jinping in Florida steht das einst dafür gescholtene China für die USA nun nicht mehr als "Währungsmanipulator" da. Doch da gibt es gewiss andere, denen diese Rolle zufallen könnte. Andere wohlgemerkt, nicht die eigenen Institutionen. Im Fokus Washingtons aktuell: Japan. Was ist an den Vorwürfen an die Adresse Tokios dran? Was sagen die Wirtschaftsfakten hinter den Kulissen aus? Hat Japan überhaupt noch eine Wahl?
Die Botschaft von Harald Simons, Mitverfasser des Frühjahrsgutachtens der Immobilienweisen, ist eindeutig: Die Wohnungspreise werden in einigen deutschen Metropolen sinken - und zwar schon bald. Warum? Unser Immobilienexperte mit näheren Hintergründen.
Nach der ersten Wahlrunde in Frankreich ergibt sich eine 94% Wahrscheinlichkeit, dass Marine Le Pen nicht die kommende Präsidentin Frankreichs sein wird. Auch Paris wird nicht in die Hände der Eurogegner spielen. Im Gegenteil erholt sich Frankreich konjunkturell trotz der gegebenen politischen Unsicherheiten.
Weitere Themen u.a.: Frankreich: Alle Stimmen ausgezählt – Macron und Le Pen ziehen in Stichwahl
• Mario Draghi: Massive geldpolitische Hilfe immer noch nötig
• Südkorea schafft bis 2020 Münzgeld komplett ab
• Graz: Erstes bargeldloses Geschäft Österreichs eröffnet
• Bank of America: Gold als einzige Vermögensklasse nicht überbewertet
• US-Steuersenkungen: Experten erwarten globale Kettenreaktion
• US-Justizminister: Festnahme von Julian Assange hat hohe Priorität
• Zum deutschen Armutsbericht: Hassknechts armer Buchtipp
Unsere Redaktion erreichte folgende Leserfrage (gekürzt): "Ist es … möglich, für die "einfache" Bevölkerung, die durch wirkliches Sparen über Summen wie 5 oder 20 Tausend Euro verfügen und mindestens genauso Angst vor Verlust haben, Hinweise zu geben, was sinnvoller Weise zu tun ist …? Die gegenwärtig zuspitzende Lage in der Weltpolitik, Europapolitik … die Berg- und Talfahrten an der Börse bringen mich mittlerweile um meinen Schlaf." Unser Autor Andreas Borsch mit einer umfassenden und kompetenten Antwort.
Bundesbank: Lage bei vielen Banken kritisch • US-Banken mit respektablen Ergebnissen • 180-Grad-Drehungen bei Donald Trump • VW überrascht mit Gewinnsprung • Anstehende Wirtschaftsdaten
Es wird reichlich spekuliert, wann und um wie viel die US-Notenbank Fed in diesem und im nächsten Jahr die Zinsen anheben wird. Doch wird sie das überhaupt tun (können)? Welche politischen Kräfte und Entwicklungen könnten dem entgegenstehen? Welche Auswirkungen hätte zudem eine Bilanzschrumpfung bei der Fed? Unser Autor hat einmal in ein paar Fakten und Zahlen hinter den Kulissen geblickt.
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