Laut eigener Aussage verfügt Amerikas Exekutive momentan über kein Geld mehr, um den anhaltenden Krieg in der Ukraine auch weiterhin zu finanzieren. Nachdem die Partei der Republikaner mehrheitlich ihre Liebe für die heimische Südgrenze wiederentdeckt haben mag, scheinen die Uhren in Washington nun ein wenig anders zu ticken. Die hiermit absehbar in Verbindung stehenden Folgen und Auswirkungen scheinen nicht mehr alle Verantwortlichen gleichsam zu interessieren. Es erweckt den Eindruck, als sei das ukrainische Momentum in der amerikanischen Hauptstadt erlahmt oder gar zu einem Stillstand gekommen.
Das Unternehmen AbbVie gehört zu den globalen Top 5 der Pharmabranche, das 2013 von Abbott abgespalten wurde. Einerseits ist der Titel eine aktuell preiswerte Cashcow, andererseits könnte es sich auch um eine mögliche Value-Falle handeln. Christof von Wenzl bringt Licht ins Dunkel.
Die Finanzmärkte zeigten sich trotz wenig überzeugender Wirtschaftsdaten weiter in stabiler Verfassung, die Aktienmärkte bewegten sich in einem Seitwärtsmodus. An den Devisenmärkten kam es im JPY-Handel zu Turbulenzen. Der JPY legte wegen veränderter Zinserwartungen deutlich zu – Folker Hellmeyer beleuchtet die Hintergründe der bemerkenswert aggressiven Spekulation an den Finanzmärkten.
Die achte grüne Tageskerze („Candlestick“) hat den Aufwärtsdruck im deutschen Leitindex bestätigt. Diese „Doji-Formation“ besagt aber auch: „Jetzt könnte da oben eine Verschnaufpause folgen.“
In Venezuela ist in einem Referendum über eine Annexion der zu Guyana gehörenden Region Esequibo abgestimmt worden. Manche Beobachter vermochten in dem jüngst in Venezuela abgehaltenen Referendum ein pures Ablenkungsmanöver der sozialistischen Regierung in Caracas vor den im kommenden Jahr abzuhaltenden Nationalwahlen zu erkennen. Doch weit gefehlt! Brasilien reagiert, um das eigene Staatsgebiet zu schützen.
Teure Uhren galten lange Zeit als Inbegriff der werthaltigen Anlage. Zumindest in den letzten Jahren konnte dieser Markt in der Breite jedoch nicht überzeugen. Preisrückgänge von 50 % oder mehr sind derzeit keine Seltenheit.
Die Finanzmärkte zeigten sich uneinheitlich, wobei die Divergenzen zwischen der deutschen und der globalen Entwicklung markanter werden. Geopolitik stand im Fokus. Das Ausgabenpaket Bidens im Volumen von 106 Mrd. USD für die fortgesetzte Unterstützung der Ukraine, für Israel und das Thema US-Grenze wurde im US-Senat mit 51 zu 49 Stimmen vorerst abgelehnt. Falls es hierbei bleibt, würde eine diplomatische Lösung des Ukraine-Konflikts zunehmend wahrscheinlicher.
Die siebte grüne Tageskerze („Candlestick“) hat den deutschen Leitindex DAX 40 gestern abermals auf ein neues Allzeithoch steigen lassen. Jetzt könnte „da oben“ eine Verschnaufpause folgen...
Die Aktienmärkte zeigen sich weiter stark, besonders auffällig der DAX mit neuem Allzeithoch. Doch auch der Dow zeigt sich stark, während S&P500 und Nasdaq noch ein wenig auf die Bremse treten. Dennoch: der Aktienmarkt zeigt Stärke. Doch wie geht es weiter? Die Commodities dagegen sehen schwach aus, allerdings gibt es auch hier Chancen auf interessante Trading-Möglichkeiten.
Wir blicken nach Panama. Wie wirkt sich die Regulierungsverschärfung zur Durchfahrt des Panama-Kanals auf die weltweiten Transportmärkte aus? Und wie ist es um die kürzlich erfolgte Ankündigung zur Schließung einer großen Kupfermine in Panama nach einem Gerichtsurteil bestellt?
Die Finanzmärkte zeigten sich in widerstandsfähiger Verfassung, der DAX konnte mit 16.533,11 Punkten am Tagesschluss ein neues Allzeithoch markieren. Der Arbeitsmarkt-Report aus den USA zu den offene Stellen lieferte mit den schwächsten Daten seit 03/2021 Entspannungssignale an die Zinsfront. In der Ukraine baut sich Druck auf, den Konflikt einer diplomatischen Lösung zuzuführen, was von den Märkten offenbar als positiv bewertet wird. Die EZB kann aus Sicht ihrer Direktorin Schnabel nach dem Inflationsrückgang ihre Tür weiterer Zinserhöhungen vorerst schließen. Die Leistungen deutscher Schüler sind deutlich schlechter geworden, Experten reagieren schockiert. Bleibt festzuhalten: Geld ist für alles und jeden da, aber nicht für die Bildung der kommenden Generationen. Food for thought!
Die sechste grüne Tageskerze („Candlestick“) hat den deutschen Leitindex DAX 40 gestern auf ein neues Allzeithoch steigen lassen. Damit soll es aber noch nicht genug sein...
Neben den potenziellen Kursgewinnen bietet die Welt der Kryptowährungen eine weitere Einkommensmöglichkeit: das sogenannte „Protokoll Staking“ (Staking). Diese Option, zusätzliche Erträge zu generieren, hängt von der Struktur des jeweiligen Netzwerks und der Kryptowährung ab - und wird im vierten Teil unserer Miniserie beleuchtet.
Die in Paris ansässige Rémy Cointreau S.A. ist eine französische Unternehmensgruppe, welche 1990 aus einer Fusion von Rémy Martin und Cointreau hervorging. Hauptaktivitäten der Gruppe sind die Produktion und der Vertrieb von Cognac, Likör und weiteren Spirituosen. Christof von Wenzl zeigt in seiner Fundamentalanalyse nicht nur auf, wann ein Einstieg lohnt, sondern auch, weshalb der Titel wie aus dem Lehrbuch entsprungen erscheint. Prost!
Nicht nur die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen droht trotz der staatlichen Subventionen in den USA weiter in den Keller zu rauschen. Nachdem es seitens des Vorsitzenden des japanischen Autobauers Toyota vor gut einem Monat hieß, dass in den Köpfen der Leute schlussendlich die Realität Einzug gehalten habe, stellt sich die Frage, wie es in der Zukunft an den internationalen Fahrzeugmärkten weitergehen soll. Auch der jüngste Verlauf des Lithium-Preises lässt nicht allzu viel Gutes erahnen.
Die Finanzmärkte zeigten sich gestern in einer korrektiven Konsolidierung. Bezüglich Deutschland ernüchterten eine Studie des IW als auch der Insolvenzbericht des Auskunftsunternehmens Creditreform, wonach die Zahl der Insolvenzen in Deutschland drastisch ansteigt.
Die fünfte grüne Tageskerze („Candlestick“) hat nochmals bestätigt, dass der DAX 40 durch die zuletzt gezeigte Konsolidierung Stärke gewinnen konnte. Die Trendfolgeindikatoren präsentieren sich - wie schon zuletzt - auch zum heutigen Dienstag positiv.
Aus einem vor Kurzem an Joe Biden und das Weiße Haus übersendeten Brief, den fast 4.000 heimische Fahrzeughändler unterzeichnet haben, geht die ganze Malaise hervor, welcher sich der Markt für batteriebetriebene Fahrzeuge in den Vereinigten Staaten ausgesetzt sieht. Hierauf wird heute ein wenig eingehender geblickt.
Die Finanzmärkte zeigten sich am Freitag bedingt durch die vom Markt als milde interpretierten Einlassungen des US-Notenbankchefs Powell von höherer Risikobereitschaft geprägt. Die Lage innerhalb von COP 28 wird heterogener. Die Richtung steht, aber die Front wirkt bröckeliger...
Es mutet schon etwas „verrückt“ an… Die abermalige grüne Tageskerze hat nochmals bestätigt, dass der DAX 40 durch die zuletzt gezeigte Konsolidierung weiter an Stärke gewonnen hat. Die Trendfolgeindikatoren präsentieren sich - wie schon zuletzt - auch zum heutigen Wochenstart positiv.
Zum Wochenabschluss wird nach Israel und in den Gaza-Streifen geblickt. Es sind in den vergangenen Wochen eine Reihe von Informationen an die Oberfläche gedrungen, welche manche Dinge in einem anderen Licht erscheinen lassen. Darüber hinaus bietet Saudi-Arabien dem Iran eine weitläufige Wirtschaftszusammenarbeit an, falls Teheran seine Stellvertreter in der Region an der kurzen Leine halten sollte. Wie wird diese Entwicklung in Washington gesehen?
Am Dienstag stand Insulet auf unserem Speiseplan. Heute steht dessen Partner Dexcom auf dem Servierteller. Ob es sich um einen Leckerbissen handelt oder Investoren sich daran verschlucken, ergründet für Sie Christof von Wenzl.
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