Mit Blick auf die sehr positive Aktienperformance ist von Krisen offensichtlich keine Spur mehr zu sehen. Mittlerweile hellt sich die lange getrübte Stimmung in der Weltkonjunktur immer mehr auf. Trotz vielfältiger Standortprobleme steigt sogar der deutsche ifo Geschäftsklimaindex im März auf den höchsten Stand seit Sommer 2023. Wie ungetrübt sind die Rahmenbedingungen und damit die weiteren Börsenaussichten?
Häufig liest man davon, John Maynard Keynes habe Gold ein „barbarisches Relikt“ genannt. Das stimmt nicht, denn der Ökonom bezog sich dabei auf den Goldstandard. In der Finanzbranche zeigt sich die Abneigung gegen Gold dennoch putzmunter, was angesichts des kürzlich erreichten Allzeithochs für Anleger eine gute Nachricht ist.
Die Boote von Malibu sind für ihre herausragende Qualität, ihre fortschrittlichen Features sowie ihre überlegene Leistungsfähigkeit bekannt und werden von professionellen Athleten und Freizeitnutzern gleichermaßen geschätzt. Zuletzt herrschte allerdings eine regelrechte Nachfrageflaute. Warum Tobias Krieg die Aktie trotz Flaute auf einem guten Kurs sieht, lesen Sie in der folgenden Analyse.
Die Finanzmärkte sind weiter widerstandsfähig und risikobereit, an den Aktienmärkten setzte sich die Rekordjagd fort. Die EZB steuert auf einen klaren Zinssenkungskurs hin, wobei der Juni der wahrscheinliche Startpunkt bleibt, während die Fed - wenn man jüngste Äußerungen ernst nehmen will - zögerlicher vorgehen will. Wie zuvor durchgestochen, revidierten die Wirtschaftsinstitute die BIP-Prognose per 2024. Auch 2025 soll das BIP geringer als bisher erwartet zulegen. Die deutsche Wirtschaft sei laut der Gemeinschaftsprognose "angeschlagen". Unsicherheit über die Wirtschaftspolitik belaste die Investitionen der Unternehmen. Da bleibt zu sagen: Dieses Land, die Unternehmen und die Bürger verdienen Besseres!
Der DAX könnte heute das nächste kurzfristige Kursziel anlaufen: Schneller als erwartet erreichte der DAX gestern schon wieder ein neues Allzeithoch – und das mit der siebten positiven Tageskerze in Folge (!). Der eingeschlagene Aufwärtsmodus bleibt damit auch vor den Feiertagen intakt. Dieser wird durch die Bollinger-Bandbreite bestätigt. Sie verläuft weiterhin parallel zum kurzfristigen charttechnischen Aufwärtsmodus. Zudem ist das nächstgelegene Supportlevel nach oben verlagert worden. Es verläuft nun bei 18.141 Zählern. Darunter stützen dann das Mittlere Bollinger-Band (17.960) sowie der charttechnische Support bei 17.900 Punkten.
Seit dem Ausbruch der Bankenkrise in den Vereinigten Staaten im März letzten Jahres standen vor allem kleine und mittelgroße Banken und Kreditgeber im Fokus der globalen Finanzmärkte. Doch das beginnt sich langsam aber sicher zu ändern. In diesem Sinne empfiehlt es sich, die sich entwickelnde Situation unter Amerikas Megabanken aufmerksam im Auge zu behalten, denn ein Wiederaufflackern der Bankenkrise scheint zu jedem erdenklichen Zeitpunkt möglich zu sein.
Geht die Reise weiter oder macht der Markt mal eine Pause? Das interessiert natürlich viele zum aktuellen Zeitpunkt. Dabei kommt dieser verkürzten Woche eine ganz besondere Rolle zu, denn Fed-Chef Powell hat am Karfreitag die Macht, den Markt in Abwesenheit zu drehen. Die Marktteilnehmer bereiten sich bereits jetzt darauf vor.
Die Finanzmärkte - insbesondere die europäischen Aktienmärkte - zeigen sich weiter in stabiler oder guter Verfassung. Das Defizit im französischen Staatshaushalt ist im vergangenen Jahr überraschend deutlich angewachsen, was die dortige ökonomische Fragilität unterstreicht. Im Hinblick auf die labile innenpolitische Lage in Frankreich wird es schwer sein, den Haushalt zu konsolidieren. Vielleicht könnte eine Neuausrichtung in der Außenpolitik helfen? Die deutschen Wirtschaftsinstitute machen sich derweil für eine Reform der Schuldenbremse stark. Ziel sei es, mehr Investitionen zuzulassen...
Auch heute wird der DAX wieder auf sehr hohem Niveau tendieren: Das gestrige Überschreiten des Oberen Bollinger-Bandes wird heute gleich zu Beginn des Handels dazu führen, dass der deutsche Leitindex sowohl wieder unter das Obere Bollinger-Band (18.345) als auch die obere Aufwärtstrendlinie zurückkehrt. Der eingeschlagene Aufwärtsmodus bleibt damit intakt. Er wird durch die Bollinger-Bandbreite bestätigt. Diese verläuft auch heute parallel zum kurzfristigen charttechnischen Aufwärtsmodus. Zudem wird das nächstgelegene Supportlevel bei 17.900 Punkten durch das Mittlere Bollinger-Band (17.916) unterstützt. Davor verläuft noch die kurzfristige Absicherung bei 18.141 Zählern.
Nach wie vor erweist sich der Grad der Abhängigkeit von Lieferungen von angereichertem Uran aus der Russischen Föderation aus Sicht der Vereinigten Staaten als enorm hoch. Wie wird hierauf zurzeit in den USA reagiert? Und unter welchen Vorzeichen erfolgt die aktuelle Gesetzesinitiative?
Kohle mit Kohle machen – wie oldschool soll es bitte werden? In Consol Energy könnte gemäß Christof von Wenzl jedoch noch genügend Potenzial stecken, auch wenn die Aktie den Gesamtmarkt über die letzten fünf Jahre bereits deutlich outperformen konnte. Schauen wir uns die Details doch etwas genauer an!
Die Finanzmärkte haben die Niveaus in den letzten 24 Handelsstunden zumeist gehalten. Die Bewegungen verlaufen in engen Bandbreiten. Das Transportvolumen auf den deutschen Wasserstraßen ist im vergangenen Jahr angesichts der schwachen Konjunktur auf ein Rekordtief gesunken - was mögen nur die Gründe sein? Und täglich grüßt das Murmeltier: Die führenden Forschungsinstitute haben ihre Konjunkturprognose für die deutsche Wirtschaft mal wieder drastisch reduziert. Wird mit der anderseits gewohnt guten Prognose für 2025 hier nicht das Prinzip Hoffnung überstrapaziert? - fragt Folker Hellmeyer.
Deutscher Leitindex weiter im Allzeithoch-Modus: Der DAX wird auch am heutigen Dienstag wieder auf sehr hohem Niveau in den Handel starten. Und wie so oft in letzter Zeit, könnte er dabei sogar ein neues Allzeithoch erreichen. So oder so: Der Aufwärtsmodus im deutschen Leitindex bleibt vorerst intakt. Dieser wird nahezu punktgenau durch die Bollinger-Bandbreite bestätigt. Deren Bandbreite verläuft parallel zum kurzfristigen charttechnischen Aufwärtsmodus. Zudem wird das nächstgelegene Supportlevel bei 17.900 Punkten durch das Mittlere Bollinger-Band (17.875) unterstützt.
Es geschehen schon recht interessante Dinge in unseren turbulenten Zeiten. Während es in den letzten Jahren von offizieller Seite hieß, dass Diskussionen über Geoengineering oder die bewusste Beeinflussung von Wetterphänomenen dem Reich der Fabeln beziehungsweise Verschwörungstheorien angehören würden, gehen im amerikanischen Bundesstaat Tennessee gerade Dinge vor sich, die auf das exakte Gegenteil hindeuten.
Jede Woche mache ich mich aufs Neue für Sie auf die Suche nach attraktiven Investmentchancen. Hierbei gibt es viele Wege, die zum Ziel führen. Heute zeige ich Ihnen einige davon und beleuchte mit United Therapeutics einen Titel, der mir zuletzt besonders ins Auge gesprungen ist.
Die Finanzmärkte zeigten keine klaren Tendenzen. Geopolitisch dominiert das Thema der fortgesetzten Eskalation sowohl in der Ukraine- als auch Gaza-Krise. Hinzu kommt die kritischer werdende Konfrontation in Fernost zwischen USA und China. Das Wachstumschancengesetz nahm die Hürde im Bundesrat, wobei das Volumen als deutlich zu gering einzuschätzten ist. Die Wohnimmobilienpreise sanken hierzulande 2023 im Rekordtempo. Nachdem die Investitionen deutlich zurückgingen, will China die Gleichbehandlung von mit ausländischem Kapital finanzierten Unternehmen im Land sicherstellen, so die stellvertretende chinesische Handelsministerin.
DAX auch zum Wochenstart im Allzeithoch-Modus: Der DAX wird auch heute wieder auf sehr hohem Niveau in den Handel starten. Das Allzeithoch vom Freitag (18.226) könnte dabei sogar überschritten werden. Die vorbörsliche Indikation deutet auf Notierungen oberhalb der 18.226 hin. Der Aufwärtsmodus im deutschen Leitindex bleibt damit intakt. Dieser wird zudem durch die Bollinger-Bänder-Systematik umrahmt. Deren Bandbreite verläuft nun von 18.235 (Oberes BB) über 17.833 (Mittleres BB) bis zu 17.431 (Unteres BB).
Laut verschiedenen Medienberichten seien amerikanische Geheimdienste inzwischen zu der Erkenntnis gelangt, dass die Tage von Benjamin Netanjahu im Amt des israelischen Premierministers gezählt sind. Weltweit wächst zudem die Kritik an der Vorgehensweise der israelischen Armee, gegen die unter anderem auch die politische Linke in den USA mittlerweile auf die Barrikaden geht. Dies könnte Joe Biden im November wiederum sein Amt kosten.
Rüdiger Born hat heute die Aktien-Pusteblume in der Hand und ist damt wieder Ihr ganz persönlicher Wunscherfüller! Und so nimmt er als Profihändler eine ganze Reihe der von Ihnen gewünschten Einzeltitel unter die Chartlupe und hat wie immer auch weitere Erklärungen zu seinem Vorgehen im Gepäck. In diesem Sinne: Viel Spaß beim Wunschkonzert am Freitag! Die besprochenen Aktien und Zeitmarken finden Sie unter dem Video!
Die Finanzmärkte zeigen sich weiter im Modus der Risikofreude. An den Aktienmärkten "purzelten" Rekorde. Europa hat laut DIHK-Umfrage als Standort für Industriebetriebe deutlich an Attraktivität eingebüßt - der Hauptgeschäftsführer findet klare Worte! Wann begreift Kontinentaleuropa die Notwendigkeit zum interessenorientierten Handeln, zu dem der Eid die Regierungen verpflichtet? Der Zinsentscheid der SNB darf laut Folker Hellmeyer als Frühindikator für Zinssenkungen der Fed und der EZB interpretiert werden. Zudem erkennt er in der Reduzierung der Projektionen für die Federal Funds Rate die Implikation für den zeitnahen Beginn des Zinssenkungszyklus.
Noch eins drauf gesetzt: Abermaliges Allzeithoch zum heutigen Wochenausklang. Es wird fast schon zur „Gewohnheit“: Der DAX wird auch heute wieder ein klares Statement setzen. Die vorbörsliche Indikation deutet klar auf Notierungen oberhalb der 18.196 Zähler hin. Diese Marke bedeutete gestern Allzeithoch und Schlusskurs gleichermaßen. Wenn das Erreichen dieser Marke gleich zum Handelsstart erfolgt, sind recht schnell Kurse deutlich oberhalb von 18.200 Punkten möglich. Dies war dem DAX gestern noch nicht ganz gelungen. Die Bullen sind weiterhin ganz klar im Vorteil.
Aktien zu kaufen ist einfach - den richtigen Zeitpunkt zum Verkauf zu finden, jedoch wesentlich schwieriger. Gibt es hier einen universellen Ansatz, der angewandt werden kann? Auf welche Faktoren gilt es zu achten? Gilt die Binsenweisheit „Verlierer verkaufen, Gewinner halten“ in jedem Fall? Um diese Fragestellungen kümmert sich Christof von Wenzl in diesem Beitrag.
Im amerikanischen Bundesstaat Oregon sehen sich kleinbäuerliche Betriebe und Kleinviehzüchter inzwischen kaum mehr dazu in der Lage, ihren angestammten beruflichen Aktivitäten nachzugehen. Grund hierfür sind gesetzliche Bestimmungen und Regularien, die diesen Akteuren das Leben mittlerweile zur Hölle machen. Profiteure sind die Großbetriebe – ein Schelm, wer Böses dabei denkt…
Zuletzt hat sich ein eindeutiger Trend abgezeichnet. Während die von mir beobachteten Großinvestoren 2022 und 2023 auf großer Einkaufstour waren, werden aktuell Gewinne mitgenommen. Auf der anderen Seite gibt es nur wenige Unternehmen, bei denen im großen Stil investiert wird. Bei CBRE scheint man sich jedoch einig darüber zu sein, dass ein Einstieg lohnt – Grund genug, um die Aktie einmal näher zu analysieren!
Schon wieder: Neues Allzeithoch am heutigen Donnerstag. Bereits die vorbörslichen Indikationen weisen auf ein neues Allzeithoch hin. Aber damit nicht genug. Dieses könnte sogar deutlich über dem bisherigen (18.045) ausfallen. Wenn dieser „Drive“ gelingt, dann sind Notierungen deutlich oberhalb der 18.200 Punkte möglich. Perspektivisch dann in Bälde vielleicht auch die Fibonacci-Linie bei 18.635 Indexzählern. Der DAX scheint es nun wirklich „wissen zu wollen“. Die Bullen sind ganz klar am Zug.
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