DAX stabilisiert sich und kämpft nun wieder um die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend: Der deutsche Leitindex konnte gestern die 17.761´er Supportmarke zurückerobern und diese mittels einer grünen Tageskerze halten. Damit wurde auch das Absacken in die Ichimoku-Wolke („Kumo“) verhindert. Damit bleibt trotz des noch kurzfristig intakten Abwärtsmodus die übergeordnete Trendfolge weiterhin positiv. Mehr noch: Der DAX wird heute den Kampf um die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend wieder aufnehmen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass der DAX gleich zu Beginn des Handels die 18.000 Punkte überschreitet. Das wären dann „zwei bis drei Fliegen mit einer Klappe“: Stabilisierung, Verlassen Abwärtstrend, Rückkehr Aufwärtstrend.
In den heutigen Ausführungen erfolgt ein Blick auf momentane Entwicklungen in Amerikas Bankensystem. Wie sieht es gegenwärtig an den Staatsanleihemärkten des Landes aus? Und welche Implikationen sind hiermit verbunden? Welche möglichen Veränderungen zeichnen sich an den Zins- und Kreditmärkten ab? Auf welche Weise würden sich diese Veränderungen wiederum auf die amerikanischen Banken auswirken? Schließlich werden auch noch zuletzt getätigte Aussagen des an den internationalen Finanzmärkten als „Makro-Guru“ bezeichneten Hedgefonds-Managers Hugh Hendry ins Kalkül gezogen, die sich alles andere als beruhigend lesen.
BASF und seine Aktionäre haben schwierige Jahre hinter sich. Über Jahrzehnte hinweg hat das Unternehmen vom billigen Gas aus Russland profitiert, als die Lieferungen jedoch ein Ende fanden und der Gaspreis in die Höhe schnellte, rutschte der Konzern in die roten Zahlen. Doch nun gibt es Licht am Ende des Tunnels!
An den Finanzmärkten zeigt sich fortgesetzte Erosion. Die US-Zinssenkungserwartungen sind nahezu neutralisiert worden, mittlerweile wird sogar das Thema US-Zinserhöhung wieder hoffähig. Der Westen isoliert sich weiter, gleichzeitig globalisiert sich der Rest der Welt weiter. In diesem Kontext verliert Europa mehr als die USA. In Sachen Geopolitik deuten die jüngsten Entscheidungen auf eine Verschärfung der militärischen Konfrontationen sowohl im Nahost- als auch im Ukraine-Konflikt hin. Kanzler Scholz hat der Kritik hinsichtlich zwei verlorener Jahre durch die Ampel-Koalition widersprochen. Es handele sich vielmehr um "zwei Turnaround-Jahre". Folker Hellmeyer widerspricht!
DAX hält mittels „Hammer-Formation“ wichtigen Ichimoku-Support: Der deutsche Leitindex unterschritt zwar am Freitag die 17.761´er Supportmarke, konnte aber mittels einer „Hammer-Formation“ das weitere Absacken in die Ichimoku-Wolke („Kumo“) verhindern. Damit bleibt trotz des kurzfristig intakten Abwärtsmodus die übergeordnete Trendfolge weiterhin positiv. Daher ist es heute durchaus möglich, dass der deutsche Leitindex die Hürde bei 17.761 Punkten wieder zurückerobert und sich darüber stabilisiert. Den kurzfristigen Abwärtsmodus würde er aber dadurch noch nicht wieder verlassen. Dazu bedarf es Kurse oberhalb der 18.000.
Es erfolgt ein Blick nach Deutschland und in die Vereinigten Staaten von Amerika. Auf welche Weise hat die grüne Energiewende die westliche Welt verändert? Und welche daraus resultierenden Folgen lassen sich momentan ableiten? Um Öl ins Feuer dieser Debatten zu genießen, zieht die Biden-Administration zurzeit angeblich erneut in Erwägung, einen offiziellen Klimanotstand auszurufen. Was wäre hiermit unter aller Voraussicht verbunden?
GFT Technologies SE ist ein international tätiger Informationstechnik-Dienstleister und Softwareentwickler für die Industrie sowie insbesondere die Finanz- und Versicherungsbranche mit Hauptsitz in Stuttgart. Sie haben von dieser Aktie noch nie gehört? Damit sind Sie sicherlich nicht alleine! Und somit könnte es sich bei dem Smallcap um genau solch einen Titel handeln, nach dem sich Antizykliker die Finger lecken. Christof von Wenzl hat für Sie aufgetischt!
Konsolidierung schreibt sich fort – DAX auch heute wieder unter Druck: Der deutsche Leitindex hat zwar gestern die 17.761´er Supportmarke halten können, wird aber heute recht schnell wieder unter Druck kommen. Die Nervosität und Unsicherheit ist weiterhin sehr hoch. Daher kann es dazu kommen, dass heute zunächst die 17.761 unterschritten werden und dann sogar die 17.490 Punkte in den Fokus rücken. Sollte der deutsche Leitindex die 17.490 erreichen, käme das zudem einem Wechsel von „positiv“ auf „neutral“ beim Ichimoku-Kinko-Hyo Indikator gleich.
Kernelement des sogenannten im Jahr 2022 durch den Washingtoner Kongress verabschiedeten Inflation Reduction Act war eine Allokation von knapp 370 Milliarden US-Dollar für hauptsächlich grün-alternative Energie-Projekte. Laut Joe Biden sollten sich die Energiepreise aufgrund dieser gewaltigen Investitionen des Staates in grüne Energie-Projekte reduzieren. Bislang hat sich dieses Versprechen nicht erfüllt – im Gegenteil. Dann schauen wir doch auch gleich mal auf die allgemeine Inflationsentwicklung in den USA…
Die sich aufhellende Stimmung der Weltkonjunktur schlägt sich auch bei Rohstoffpreisen nieder. Konjunkturzyklischen Industriemetallen kommt die wachsende Nachfrage der Auto-, Maschinenbau- und Infrastrukturindustrie zugute, während Rohöl ebenso aufgrund der Lage im Nahost-Konflikt gut unterfüttert ist. Grundsätzlich bleibt Gold angesichts perspektivisch nachlassender Zinsrestriktionen und aus geopolitischen Gründen ein bedeutender sachkapitalistischer Vermögensbaustein.
An den Finanzmärkten kam es gestern zu einer zarten Stabilisierung, insbesondere an den Aktienmärkten, was zunächst als technische Reaktion zu werten ist. Es bleibt bei einem hohen Maß an Verunsicherung, inbesondere aufgrund der veränderten Positionierung der US-Notenbank. Gestern wurde, anders als in der Eurozone, sogar das Thema des vollständigen Verzichts auf Zinssenkungen an den Märkten diskutiert. Hintergründig wirkt sich das Thema Geopolitik latent als Belastungsfaktor aus. Die Bestandaufnahme des "Beige Book" weist darauf hin, dass die US-Wirtschaft verhalten positiv verläuft. Was sind wohl die Gründe? Und wie wirkt sich die Situation mittel- bis langfristig aus?
Keine Entwarnung, vorerst nur Seitwärtsphase! DAX Käufer und DAX Investierte hatten gestern Glück, denn die 50-Tages-Linie bei 17738 hielt stand. Dennoch; es gibt keine Entwarnung, weitere Monatstiefs sind bald wahrscheinlich. Wie und wann? Hier ist die heutige DAX Prognose...
Donald Trump hatte vor wenigen Wochen in einem Interview erklärt, die Sonderzölle auf chinesische Produkteinfuhren im Falle eines Präsidentschaftswahlsiegs und Wiedereinzugs ins Weiße Haus auf mindestens sechzig Prozent erhöhen zu wollen. Nun scheint ihm Amtsinhaber Joe Biden diesbezüglich zuvorzukommen. Mit den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen hat dies aber angeblich nichts zu tun…
Die Märkte sind in der aktuellen geopolitischen Lage und rund um die Zinsnachrichten aus den USA ganz schön in Mitleidenschaft geraten. Noch scheint für die Kursoptimisten der Zug nicht abgefahren, doch sollten die Käufer bald wieder ins Tun kommen, sonst nehmen die klar bärischen Zeichen überhand. Wir blicken gemeinsam auf die Charts der relevantesten Märkte und schauen, wie die gegenwärtige Situation einzuschätzen ist.
Gestern lieferten die neuen Prognosen des IWF für die Weltwirtschaft positive Impulse. Die Prognose wurde positiv angepasst. Das galt jedoch nicht für die Eurozone und es galt noch weniger für Deutschland. In der Folge dieser schallenden Ohrfeige für Berlin stand der deutsche Aktienmarkt im internationalen Kontext unter dem stärksten Abgabedruck. US-Märkte zeigten kein eindeutiges Bild trotz weiter anziehender Zinsen am Kapitalmarkt und belastender Aussagen des US-Notenbankchefs. Kanzler Scholz hat bei seinem Besuch in China betont, dass Deutschland sich wirtschaftlich nicht von China abkoppeln wolle.
DAX an extrem wichtiger Marke angelangt. Es hat sich bewahrheitet: „Der Blick nach oben ist erlaubt, der nach unten ein Muss“. Der deutsche Leitindex hat gestern seinen seit Januar intakten kurzfristigen Aufwärtsmodus verlassen. Die Nervosität und Unsicherheit, ausgelöst durch die geopolitische Lage, hat sich nun sogar vergrößert. Was ist jetzt zu tun? Wie kann es möglicherweise weitergehen? Fragen über Fragen… Das Chartbild bietet nach wie vor die nötige Orientierung.
Was macht ein Pilot, bevor er seine Maschine in die Luft bringt? Richtig, er geht eine Checkliste durch, um zu prüfen, ob alle Teile im Flugzeug das machen, was sie sollen. Denn wenn der Vogel erst einmal in der Luft ist, wird es meist schwierig, sich mit der ausgefallenen Hydraulikölleitung auseinanderzusetzen. Auch in vielen anderen Bereichen helfen Checklisten dabei, wortwörtlich Leben zu retten. Im Investorenalltag geht es vielleicht nicht gerade um Leben oder Tod. Jedoch können uns auch hier Checklisten das Investorenleben massiv vereinfachen, uns vor dummen Fehlern schützen und die Grundlage für die nächste Outperformer-Aktie liefern. Christof von Wenzl zeigt Ihnen, welche Faktoren er beim Aktienkauf für wichtig empfindet.
Heute stehen die aktuellen Entwicklungen im Nahen und Mittleren Osten im Zentrum der Betrachtungen. Auf welche Weise wird Israel auf den militärischen Gegenschlag des Irans vom vergangenen Wochenende reagieren? Und welche Auswirkungen droht der mögliche Ausbruch eines Krieges zwischen Israel und dem Iran auf die Ölmärkte, Seewege, den globalen Handel und die Inflation zu zeitigen?
DAX startet heute auf neuen Monatsstiefs! Die Lage spitzt sich zu: Zweimal gab es kürzlich den DAX Rally-Start von 17900/17865 bis 18150, zweimal wurde der Vorgang abgewürgt. Die DAX Prognose...
Es erfolgt ein Blick auf neueste Entwicklungen an Amerikas Technologiearbeitsmärkten. Auf welche Weise beginnt sich der zunehmende, wenn auch noch als bescheiden zu bezeichnende Einsatz von Anwendungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz auf den Technologiesektor und die breite Wirtschaft auszuwirken? Welche Prognosen lassen sich mit Blick auf die absehbare Zukunft anstellen? Und wie wird ein wachsender KI-Einsatz die Wirtschaft und die heutzutage bestehenden Strukturen verändern?
Es gibt eine ganze Reihe von Unternehmen, die mit Amazon verglichen werden, doch auf keins trifft der Vergleich so gut zu wie auf Coupang. Amazon wurde immer wieder dafür kritisiert, angeblich unprofitabel zu sein. Wer sich jedoch den operativen Cashflow angeschaut hat, wusste bereits vor 20 Jahren, dass das laufende Geschäft operativ profitabel war. Am Freitag scheint Coupang nun der finale Ausbruch geglückt zu sein.
An den Finanzmärkten nahm die Risikoaversion markant zu, nachdem der zuvor angekündigte Angriff des Iran auf Israel als Reaktion auf den Angriff Israels auf die iranische Botschaft in Syrien am Wochenende stattfand und das weitere Eskalationsrisiko nicht gebannt ist. Auch die Sanktionspolitik verschärft sich: Die Regierungen der USA und des UK untersagen den Metallbörsen, Metalle aus russischer Produktion anzunehmen. Dies wird Konsequenzen haben! Was heißt das für die Grundversorgung weltweit, aber insbesondere für Europa? Welche Folgen sind für die Inflationsentwicklungen zu erwarten? Derweil kommt die Automobilbranche in Bewegung: Das Thema „Verbrenner-Aus“ steht zur Disposition.
Noch ist der Kurzfristtrend intakt, es wird aber spannend: Der an dieser Stelle zuletzt mehrmals angeführte Satz „Der Blick nach oben ist erlaubt, der nach unten ein Muss“, zeigt sich nun auch im aktuellen Chartbild. Der deutsche Leitindex könnte nun zum Wochenstart seinen seit Januar 2024 übergeordneten Aufwärtsmodus testen. Für einen möglichen Bruch bedarf es allerdings Notierungen unterhalb der 17.782. Die Nervosität ist aktuell durch die geopolitische Lage noch größer geworden. Das Chartbild bietet allerdings Orientierung.
Laut Umfragen zeigen sich bislang noch viele Menschen davon überzeugt, dass die Künstliche Intelligenz und deren Anwendungen keine Gefahr für ihre Jobsicherheit darstellt. Doch Mitarbeiter im fortschrittlichen Technologiebereich, die ihren Finger am Puls der Zeit und die neuesten Entwicklungen im Sektor der Künstlichen Intelligenz im Blick haben, sehen die Dinge mehrheitlich ganz anders. Galten vor einiger Zeit noch Tätigkeiten im Niedriglohnsektor als besonders gefährdet, so sollen nun zuerst hochbezahlte Arbeitsplätze wegfallen.
Samsara Inc. hat sich auf die Connected Operations Cloud spezialisiert, eine Plattform, die es Unternehmen, die von physischen Abläufen abhängig sind, ermöglicht, Daten aus dem Internet der Dinge zu nutzen, um verwertbare Erkenntnisse zu gewinnen und ihre Abläufe zu verbessern. Investoren, die nach Wachstumsaktien mit Potenzial Ausschau halten, könnten bei Samsara fündig werden. Das Für und Wider hat Christof von Wenzl für Sie analysiert.
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