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US-Präsident Ronald Reagan ernannte Dr. Paul Craig Roberts zum stellvertretenden Finanzminister der Vereinigten Staaten mit dem Zuständigkeitsbereich Wirtschaftspolitik und wurde durch den US-Senat in seinem Amt bestätigt. Von 1975 bis 1978 diente Dr. Roberts im US-Kongress, in dem er das Kemp-Roth Gesetz entwarf. Darüber hinaus spielte er eine führende Rolle in Bezug auf das Werben unter beiden Parteien zur Entwicklung einer angebotsorientierten Wirtschaftspolitik. Nachdem er aus dem US-Finanzministerium ausschied, betätigte er sich als Berater des amerikanischen Verteidigungs- und Handelsministeriums.
Dr. Roberts war Mitherausgeber und Kolumnist des The Wall Street Journal, Kolumnist für Business Week sowie den Scripps Howard News Service. Im Jahr 1992 wurde er mit dem Warren Brookes Award für exzellente Leistungen im Journalismus ausgezeichnet. 1993 kürte ihn Forbes Media zu einem der einflussreichsten und besten Journalisten in den Vereinigten Staaten.
Dr. Roberts wurde für seine herausragenden Leistungen zur Formulierung der ökonomischen Wirtschaftspolitik der Vereinigten Staaten mit dem Meritorious Service Award des US-Finanzministeriums ausgezeichnet. Im Jahr 1987 zeichnete ihn die französische Regierung für seine Leistungen einer Erneuerung der Wirtschaftswissenschaften und -strategien nach einem halben Jahrhundert des Staatsinterventionismus aus und nahm Dr. Roberts in die Ehrenlegion auf.
Er gehört nicht nur in den USA zum Who’s Who der Gesellschaft, sondern in der ganzen Welt.
Kommentare
* An dieser Stelle wurde der Kommentar mit Blick auf die Netiquette moderiert.
Profitgier zerstört derzeit den Planeten an vielen Stellen, Fracking, Plastik in den Weltmeeren, Massentierhaltung usw. gehören dazu.
Wie weit der Mensch allerdings durch Fluorkohlenwasserstoffe, Kernwaffentests, CO²-Emissionen Einfluss auf das Klima hat bleibt umstritten. Vulkanausbrüche haben wohl weitaus mehr Einfluss darauf, wie entsprechende Ausbrüche von Supervulkanen in der Erdgeschichte gezeigt haben.
Aber zu Brasilien steht außer Frage, dass es ein menschenverachtendes Regime bekommen hat, auch wenn ich da Silva und Rousseff nicht so positiv sehe, so ist Bolsonaro wohl ein absoluter Tiefpunkt.
Aber es passt eben genau zur Doktrin jenes "Deep State", der uns alle in den finalen Weltkrieg treiben will und dabei hofft, selbst zu überleben und anschließend ein gutes Leben führen zu können.
"20 Prozent, es wird lebhaft;
50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens."
Hat sich da seit 1860 etwas geändert ?
Mehr Geld, Geld, Gier, Gier, Macht, Macht...
Wird diese aufhören mit Bolsonaro?
Ganz, ganz unwahrscheinlich! Ein solches System entsteht über Jahrzehnte und lässt sich nicht mit gutem Willen, auch nicht mit wirklichen Idealisten in Kürze abschaffen.
Als ich vor einigen Jahrzehnten zum ersten Mal den Boden dieses Landes betrat, konnte man ohne Angst durchs ganze Land reisen. Geendet hat das alles damit, dass die Einwohner zuerst aus dem ersten Stock die Strasse überschauen, um dann ängstlich das Haus zu verlassen.
Mr. Roberts war nach meiner Einschätzung noch nie in Brasilien, zumindest hat er über die politischen Verhältnisse dort nur wenig Ahnung.
Erst wird " Sorge Dich nicht - Lebe " angepriesen.
Und dann Herr Müller: " Wir leben auf einem herrlichen Planeten voller Wunder "
Das ist wie Feuer und Wasser zu diesem Bericht von Herrn Roberts.
Da sollten alle User hier bei Cashkurs mal drüber nachdenken !!!!
Das ist kein Vorwurf ans Cashkursteam !
Viel Erfolg beim Erkenntnisgewinn!
Der Verlust dieses einzigartigen und weitestgehend unerforschten Naturraums wäre dennoch eine absolute Katastrophe.
Auch ohne die Folgen für Weltklima und Wasserhaushalt zu kennen.
Da irrt wohl der "Fachmann"! Der Sand der Sahara, in feinster Staubkonsistenz, wird durch Winde über den Atlantik bis zum Regenwald geblasen. Das steht wissenschaftlich fest. Ohne diesen Sand gäbe es dort keine grünen, üppigen Pflanzen. Da wird die CO2-Bindung durchaus auch eine Auswirkung auf das Weltklima haben! Bitte einmal über den Tellerrand schauen und sich auch in anderen Wissenschaften umsehen.
szpaul
Sie werfen einiges durcheinander. Die Wissenschaft spricht von Phosphor im Saharasand nicht nicht von CO2. Und CO2 ist ein Gas und lagert sich nicht an Staubpartikel an während Phosphor ein Element ist.
Wir benötigen gegebenenfalls keine CO2 Steuer sondern eine Naturabgabe/Fond, der genau diese technischen Entwicklungen fördert. Damit könnten auch neue Industriezweige entstehen. Aber bitte mit Hirn und Verstand! z. B statt Windräder, neuer Stromtrassen etc. einfach mal sich mit der neuen Generation Atomkraftwerke auseinandersetzen und überlegen, statt ideologisch, hysterisch und gedankenlos angsterfüllt gleich nein zu schreien. Auch dies würde zum technischen Fortschritt gehören, nicht nur immer neue Handys und sonstiger Elektro Schnick Schnack! Nachhaltigkeit fängt bei mir mit selber Nachdenken, breitbandig informieren und sich damit auseinandersetzen an und nicht mit vorgefertigter, ideologisch geprägter Meinung haussieren gehen.So wie die Diskussionen derzeit schwarz oder weiß geführt und Schnellschüsse von der Politik abgegeben werden, so haben meiner Meinung nach unsere Kinder wahrhaftig KEINE Zukunft zu erwarten.
CO2 Steuer sondern eine Naturabgabe/Fond, was? wir haben genug Steuern, einfach verbieten, das kostet den stuerzahler nichts. Einfach Plastik ver bieten, Gifte, Sprutzmittel, Horono für die Tieraufzucht (Mast) verbieten, Landwirtschaftliche Flächen, 50& müssen Mischwald sein, keine Abwässer mehr in die Flüsse, trockengelegte Morrflächen wieder fluten, Tempolimit max. 130 km, etc. etc. etc.
Dann passt auch wieder alles in die Natur
Und Herr Roberts, warum sprechen Sie nicht über Nestle?
Nestle hat inzwischen in Indonesen und Malaysia wesentlich mehr abgeholzt als die Brasilianer heute im Amazonas und stellen dort Palmöl her. Palmöl das Gold der Nahrungsmittelindustrie, damit wird in der EU das Olivenöl gestreckt, im Speiseeis verarbeitet etc. etc.
Es gibt fast nichts wo Palmöl nicht enthalten ist, das ist traurig aber wahr !!!
Daüber spricht keiner weil Nestle ja ein Vorzeigeunternehmen ist und die schlimmen Brasilianer ha ha ha sind erstens weit weg und können sich nicht wheren.
Korruption kommt in Deutschland, Europa mehr vor als in Braslien, übrigens in der ganzen Welt. Es ist verwerflich aber deswegen sind sie nicht schlimmer oder besser als der Rest der Welt.
Klimaschutz (sprich CO2-Kirche) ist nicht real, aber wird gepusht.
Der Desinformationsgrad bei diesem Thema ist hoch.
Amsa65 - genau so.
Bahia die meisten deiner Forderungen würde ich sogar unterschreiben
Profiteur01 wir liegen eng beisammen. ja.
Hans Peter0815 dito.
oldpetrus 51 ja.
Hier ein Beitrag verfasst aus einem deutlich längeren Brief den ein Mann aus Südamerika an seinen Bruder in Deutschland schrieb. Der Mann ist promovierter Naturwissenschaftler und Unternehmer.
Was ist wirklich mit dem Klima los?
Alle Klimata der Erde liegen voll und ganz innerhalb ihrer natürlichen Schwankungsbreiten der letzten Jahrhunderte.
Seit Ende der letzten Eiszeit gab es zahlreiche Warm- und Kaltzeiten trotz vorindustrieller bisn zu 10 fach höherer CO2-Werte.
Das Mittelalterliche Klimaoptimum (Ackerbau und Viehzucht der Wikinger auf Grönland (Grünland), die Kleine Eiszeit (Weihnachtsmarkt in London auf der zugefrorenen Themse) oder das Holozän-Wärmeoptimum vor 6000 bis 8000 Jahren (Sahara grün und reich an Großwild).
Weder der Temperaturanstieg noch seine Rate seit Beginn der Industrialisierung sind ungewöhnlich.
Der Meeresspiegelanstieg findet seit 15.000 Jahren statt, hat sich vor 3000 Jahren stark verlangsamt und in den letzten Dekaden nicht beschleunigt.
Während die Arktis etwas an Eis verlor, nimmt die Eismasse der Antarktis in den letzten 30 Jahren zu.
Intensität und Frequenz gefährlicher Extremwetterereignisse haben im Gegensatz zu Medienberichten nicht zugenommen, was sogar das IPCC zugibt.
Die Solaraktivität wird vom IPCC aber so klein geredet, dass man keine vorindustrielle Warmphase mehr mit der Sonne erklären könnte, was dann wiederum die (vergeblichen) Versuche des IPCC erklärt, vorindustrielle Warmphasen wegzunivellieren.
Es gibt keine Wetter- und Klimaereignisse, die nicht schon in ähnlicher Form, Häufigkeit und Intensität in vorindustriellen Zeiten aufgetreten wären.
CO2 ist in atmosphärischen Konzentration nützlich (Nährstoff) und liegt deutlich unterhalb seines Optimums. In Gewächshäusen sind 600 – 1200 ppm normal.
Die Klimasensitivität des CO2 wurde wegen der fantastischen Annahme einer sich immer mehr verstärkenden Rückkopplung bis zu einem Kipp-Punkt weit überschätzt. Inzwischen gehen echte Profis (Lindzen) von überwiegend negativen Rückkopplungen aus.
Natürlich gibt es eine Beeinflussung des Mikroklimas durch den Menschen, z.B. städtischer Wärmeinseleffekt.
Beim Makroklima ist jedoch kein menschlicher Einfluss nachweisbar.
Alle anderlautenden Behauptungen basieren auf Modellrechnungen und Klimamodellen mit vielen Annahmen, mit deren Hilfe man jedes gewünschte Ergebnis erzielen kann.
Und jetzt kommt’s: In den letzten 18 Jahren hat die mittlere Globaltemperatur nicht weiter zugenommen (Satellitenmessungen mit täglich zigtausenden Messungen auf diesem Planet). Die aktuellen Temperaturen liegen unterhalb der Konfidenzintervalle aller IPCC-Modelle, die in den ersten 4 Sachstandberichten veröffentlicht wurden.
Ein krasses Beispiel für das Auseinanderlaufen von Modellberechnungen und Beobachtungen hat vor 2 – 3 Jahren (13.5.15) John Christy von der University of Alabama bei einer Anhörung im amerikanischen Kongress gezeigt. Damit sind nach gängigen wissenschaftlichen Kriterien die Modelle widerlegt.
Dass das IPCC trotzdem mit jedem neuen Bericht die Wahrscheinlichkeit erhöhte (zuletzt auf 95%), dass menschliche Emissionen maßgeblich für eine Erwärmung verantwortlich seien, die es seit kurz nach dem 2. Sachstandsbericht (1996) gar nicht mehr gab, entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage.
Jeder Student weltweit würde bei diesem Vorgehen durchfallen.
Das wissen auch die IPCC-Getreuen, deshalb haben sie sich etwas über 60 Erklärungen einfallen lassen. Die meisten davon kann man schon schon beim ersten Hinsehen widerlegen.
Manches spricht aber dafür, dass es sich um einen Erwärmungspeak handelt.
Aber dumm sind sie ja nicht, die IPCC-Getreuen, deshalb haben sie auch gemerkt, dass es sich bei den 60+ Erklärungen um 60+ Ausreden handelt, denn sonst hätten sie ja schon im Vorfeld bei den Modellberechnungen berücksichtigt werden müssen.
Dass dies nicht geschah, ist ein stillschweigendes Eingeständnis, dass langfristige Klimavorhersagen durch Modellierung des chaotischen Wettergeschehens einfach nicht möglich sind (schon eher durch Beobachtung von Solarzyklen und damit verbundener Ozeanischer Oszillationen, mit denen man den Klimaverlauf seit Beginn der Industrialisierung zwanglos erklären kann.
Aber diese Dinge sind nicht Sache des IPCC: Das CO2 hat schuld zu sein, so lautet der Auftrag dieser Organisation zwischen den Zeilen, die ja bei Entwarnung in Sachen Klimaalarm sofort ihre Existenzberechtigung verlieren würde.
Bleibt am Ende die verzweifelte Adjustierung von gemessenen Daten, um damit wenigstens halbwegs eine Annäherung an die prognostizierten Temperaturverläufe zu erhalten.
Eine solche Adjustierung der Daten (nach Wunsch) geht natürlich nur bei Stationsdaten mit miserabler geographischer Verteilung, unterschiedlichen Messmethoden etc.
Es gibt ja eine ganze Reihe von Berichten über laufende Adjustierungen der im Internet zugänglichen historischen Temperaturdaten der Messstationen durch Institute wie GISS (Abteilung von NOAA) und Hadcrut der East Anglia University u.a..
"Zufällig" ist das Ergebnis immer ein verstärkter Erwärmungstrend.
Bisher machen die 2 Institute, die Satellitenmessungen auswerten (RSS und UAH) bei den Datenmanipulationen nicht mit.
Ein zunehmendes Auseinanderscheren der Satellitendaten im Vergleich zu den frisierten Stationsdaten ist die Folge.
Was das IPCC aus seinen "Jugendsünden" auch noch gelernt hat, ist, dass man heute den Vorhersagezeitraum deutlich streckt und erst für Zeiten konkret wird, wenn die Autoren sicher nicht mehr in Amt und Würden stehen und wahrscheinlich auch schon lange gestorben sind.
Es würde hier zu weit führen, die natürlichen, ökonomischen, organisatorischen und auch methodischen Limitierungen und die langfristigen Folgen (Kosten, Verpflichtungen und Nutzungsbeschränkungen von Flächen) auszudiskutieren, ganz zu schweigen, dass Zertifikate für CO2-Sequestrierung nur dann einen Markt finden, wenn die Käufer dazu gezwungen werden, diese virtuellen "Produkte" zu erwerben.
Wenn andererseits die erzwungene Nachfrage nach diesem Produkt eines Tages so attraktiv werden sollte, dass alle Bauern lieber Wälder aufforsten würden als Nahrungsmittel anzubauen, dann wäre die nächste Hungersnot vorprogrammiert.
Die Forstbesitzer würden infolge des Überangebots ihr Holz nicht mehr loskriegen, dürften aber nicht zu einer Ackernutzung zurückkehren, weil sie ja sonst das gebundene CO2 wieder freisetzen würden und die Zertifikate zurückkaufen müssten.
Das sind keine Spinnereien:
Wenn die gesamte verfügbare Ackerfläche unserer Erde aufgeforstet werden würde, würden die erzeugten Wälder gerade mal die CO2-Emission der Menschheit von 10 Jahren aufnehmen können (aber so weit hat bei den COPs noch keiner gedacht, zumindest keiner, mit denen ich gesprochen habe).
In Kreisen wo das IPCC infolge der jahrelange Propaganda als höchste wissenschaftliche Instanz gilt, hält man es schlicht für unmöglich, dass da gemogelt und gemurkst wird. Wer die Dinge beim Namen nennt stößt auf Misstrauen, ja wird sogar häufig als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Man GLAUBT dem IPCC, nicht dem Kritiker.
Damit lassen wir es für heute mal gut sein.
Schreiben Sie doch Ihre Abhandlung in unseren Klima-Thread im Forum. ;-)
https://forum.cashkurs.com/forum/weltpolitik/5093-der-klimawandel-wahrheit-oder-fake/page2
Viele wissen, dass Thunfisch vom Aussterben bedroht ist. Trotzdem gibt es Abnehmer.
Du kannst das wenn du willst (jetzt bin ich ins Du gerutscht - aber gehe davon aus das ist ok)
dorthin umleiten oder reinkopieren. No problem.
Tja, Herr Puth: 95% der Wissenschaftler sagen da aber etwas ganz anderes. UND: Klimaveränderungen hat es natürlich immer schon gegeben. Aber noch nie so schnell (!) wie im Moment.
Und ja es stimmt: Der definitiv letzte finale Nachweis, in wie fern der Mensch dies alles beeinflusst fehlt noch. Den wird es auch in den nächsten Jahren nicht geben können, das liegt in der Natur der Sache. Die Indizien sind aber so eindeutig, dass kein seriöser Wissenschaftler von etwas anderem ausgeht.
Das Problem ist: Falls Sie Herr Puth sich irren sollten (was sehr wahrscheinlich ist) ist die Menschheit in extrem großer Gefahr. Sollte die andere Seite sich irren, wird wenigstens kein Schaden angerichtet.
Wir sind aber an einem Punkt angekommen, wo wir uns entscheiden müssen, mit dem kleinen Restrisiko, dass die zu treffenden Maßnahmen sich nachträglich als übertrieben darstellten.
Dieses Restrisiko (was eigentlich kein Risiko ist) werden wir wohl eingehen müssen. Sie Herr Puth sind offensichtlich bereit unseren einzigartigen Planeten durch´s Minenfeld zu führen.
Ich bitte um Verständnis, dass ich da nicht mitmachen werde und mich auch aktiv dagegen wehren werde.
ich finde es immer wieder erstaunlich, dass es Leute wie Sie gibt, die "Perlöen vor die Säue schütten"!
Es ist absolut vergeudete Energie "Klimaleugner" mit Logik und gesundem Menschenverstand zu begenen, ganz zu schweigen mit Fakten!
@Zuano
Leider werden die Bäume nicht zu Möbeln oder anderen Holzartikeln verarbeitet sondern einfach nur niedergebrannt, um Anbaufläche für maximal drei Jahre zu gewinnen!
das einzig beruhigende ist :
die Klimaleugner und ihre Nachkommen sowie die Machtelite und ihre Nachkommen müssen auch durch das Minenfeld und die kommende Apokalypse.
Millionen Flüchtlinge, Hungersnöte, Krieg um Wasser.
Da kann keiner vor weglaufen !!
Wie hoch sollen denn da Mauern sein, um diese Menschen aufzuhalten ( siehe USA z.B. )
Oder will man sie alle erschießen ?
„Ein Freund aus Paraguay hat mir folgenden Kommentar zu diesem Artikel zugeschickt:
Bisher war mir Craig Roberts als eine differenziert argumentierende Persönlichkeit bekannt mit recht akzeptablen Ansichten. Leider muss ich nach der Lektüre dieses Beitrags meine Meinung etwas korrigieren. Der Artikel strotzt nur so von links-grünem Fanatismus, dem ich folgende Fakten entgegenhalte:
Lula da Silva wurde rechtskräftig wegen Korruption verurteilt und sitzt nun im Knast. Gegen seine Nachfolgerin Dilma Rousseff (die die Aufnahme von Venezuela unter dem linksradikalen bolivarianischen Chavez in den Mercosur durchdrückte und aus diesem Grund das Venezuela-kritische Paraguay wegen eines angeblich undemokratischen parlamentarischen Misstrauensvotums gegen den linken „Befreiungs“-theologen Lugo temporär aus dem Mercosur ausschloss) laufen ebenfalls Ermittlungen - auch wegen Korruption. Von Bolsonaro ist mir kein Korruptionsfall bekannt. Im Gegenteil: Er hat z.B. zwei mutmaßlichen paraguayischen Entführern und Erpressern, die per Interpol gesucht werden, den von Rousseff eingeräumten Asylstatus in Brasilien aberkannt. Es kann sein, dass Bolsonaro zu Holzhändlern gute Beziehungen unterhält und dass er die enormen Ressourcen des Amazonas stärker nutzen will als bisher. Er hat zumindest geäußert, dass der Amazonas Brasilien gehöre und dass er sich nicht die Art der Nutzung des Amazonas-Einzugsgebiets von außen vorschreiben lasse. Gesetze gibt es aber auch in Brasilien, die für alle Brasilianer gelten und im Gegensatz zu den Verdächtigungen im Ausland auch in aller Regel eingehalten werden. Und diese besagen für den Bundesstaat Amazonien, dass dort jeder Landeigentümer nur 20% seines Landes roden und in Nutzung nehmen darf. Ich bin mir nicht sicher, ob auf den restlichen 80% überhaupt eine Forstnutzung vorgenommen werden darf, wenn ja, dann garantiert nur unter dem Nachweis der Nachhaltigkeit (Ersatzpflanzungen oder Naturregeneration). Diese Regeln gelten auch für Bolsonaro und seine Freunde. Und ich zweifle nicht daran, dass sie diese auch einhalten.
Europa hat 99,7% seiner Naturwälder abgeholzt und danach im Lauf der Jahrhunderte mehrfach auf knapp einem Drittel seiner Fläche wieder aufgeforstet. Der Rest der Landfläche wurde dauerhaft in Acker- und Grünland verwandelt. Obwohl es z.B. im Schwarzwald kein Fleckchen unberührte Erde mehr gibt, genießen hunderttausende Erholungssuchende jedes Jahr die wunderschöne und artenreiche Kulturlandschaft dort als Teil der Natur.
Südamerika dagegen ist der waldreichste Kontinent überhaupt. Er hat eine Waldbedeckung von rund 47%. Den weitaus größten Anteil daran haben Naturwälder. Trotz anhaltender Rodungen in manchen Gebieten hat die Waldbedeckung in den letzten beiden Jahrzehnten zu- und nicht abgenommen. https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/03066150.2014.917371?journalCode=fjps20
Vor diesem Hintergrund ist das aggressive mediale Dauerfeuer aus den Industrieländern gegen südamerikanische Länder, sie sollen doch bitte den Planeten schützen und Landentwicklung unterlassen, für informierte Beobachter schon sehr befremdlich und klingt heuchlerisch. Dass Craig Roberts in dieses Lied der Pauschalbeschuldigung einstimmt, ist kein Ruhmesblatt für ihn. Sieht er in Südamerika eine wirtschaftliche Konkurrenz für die USA, die man am besten durch medialen Beschuss schwächt? So wie das in diesem Artikel zum Ausdruck kommt?: http://assets.usw.org/our-union/pulp-paper-forestry/farms-here-forests-there-report-5-26-10.pdf
Mindestens 99% der Nahrungsmittel, die die Menschheit verzehrt sind nicht im Wald gewachsen und mindestens 80% davon sind auf zuvor gerodeten Flächen erzeugt worden. Wer will es Südamerika verdenken, dass es seine Ressourcen nachhaltig wirtschaftlich nutzt und zwar unter drastischen, gesetzlich vorgeschriebenen Einschränkungen (von denen man in Europa keine Ahnung hat). Im Gegensatz zu den Europäischen Bauern, die mit üppigen Ausgleichszahlungen bedacht werden, erhalten die südamerikanischen Landnutzer keinen Cent Entschädigung für die massiven Landnutzungseinschränkungen, die sie zu beachten haben. Südamerika ist dabei, sich zur „Kornkammer“ der Welt zu entwickeln und dabei noch erhebliche Anteile seiner Naturwälder mit ihrer gesamten Biodiversität erhalten.
Roberts‘ CO2-Argument ist falsch. Wie Robert Puth schon zeigte, ist CO2 lebensnotwendiger, limitiert verfügbarer Nährstoff und ist kein Schadstoff. Seine Erhöhung von 0,03 auf 0,04% seit Beginn der Industrialisierung war eindeutig positiv für die Natur, die Landwirtschaft und die Welternährungssicherheit. Auf das Klima hatte diese minimale Konzentrationserhöhung aber keinen messbaren Einfluss.
Es ist falsch, anzunehmen, dass Naturwälder eine CO2-Senke seien: Alle Ökosysteme, die sich im Gleichgewicht befinden (vom tropischen Regenwald bis zur Wüste) setzten im Mittel der Jahre genau so viel CO2 frei wie sie sequestrieren. Das Gleiche gilt für Sauerstoff. Die Jahresbilanz ist gleich null. Deshalb ist der Amazonas auch nicht die Lunge der Welt. Mehr noch, wie Satellitenmessungen (Envisat) zeigen, ist das Amazonas-Einzugsgebiet ein starker Emittent von Methan. Klar, unter staunassen, anaeroben Verhältnissen finden Gärungen statt, die Methan freisetzen.
Mit einem Anteil von 21% enthält die Atmosphäre mehr Sauerstoff als für das Leben nötig wäre. CO2 wurde dagegen im Lauf der Erdgeschichte immer weniger und erreichte schon zweimal (im Karbon und beim glazialen Maximum der letzten Eiszeit) so niedrige Werte, dass der Fortbestand des Lebens gefährdet war.
Mir stellt sich die Frage, was hat Craig Roberts gegen eine vorsichtige, gut geplante und regulierte Nutzung des Amazonas unter sehr großzügiger Berücksichtigung von Natur- und Artenschutzinteressen?“
Beste Grüsse und einen guten Sonntag
Sie irren....auf der ganzen Linie.
Zunächst ihre Worte (verkürzt) rogerburns am 02.08.2019 um 19:06 Uhr
Ich zitiere Herrn robert.puth: "Und jetzt kommt’s: In den letzten 18 Jahren hat die mittlere Globaltemperatur nicht weiter zugenommen...."
Tja, Herr Puth: 95% der Wissenschaftler sagen da aber etwas ganz anderes. UND: Klimaveränderungen hat es natürlich immer schon gegeben. Aber noch nie so schnell (!) wie im Moment. Und ja es stimmt: Der definitiv letzte finale Nachweis, in wie fern der Mensch dies alles beeinflusst fehlt noch. Den wird es auch in den nächsten Jahren nicht geben können, das liegt in der Natur der Sache. Die Indizien sind aber so eindeutig, dass kein seriöser Wissenschaftler von etwas anderem ausgeht."
Der Finale Nachweis dass der Mensch dies alles beeinflusst fehlt schreiben Sie.
Das ist aber die Zentralbehauptung der Alarmisten. und die fehlt.
Das Hauptargument ist NICHT bewiesen.
Der Riesenturm hat KEIN FUNDAMENT.
Nachgewiesen ist hingegen: Erst kommt die Erwärmung dann ein paar Jahrhunderte später der CO2 Anstieg.
Nachgewiesen ist auch dass es keinen co2 induzierten Treibhauseffekt gibt. Lässt sich einfach nicht messen das Drecksding.
Zur 97% Konsens-Lüge
hier 3 Artikel die zumindest jeden klar denkenden Menschen nachdenklich machen muss ob er da mit dem 97 99 % Konsens nicht mal wieder einen riesigen grizzlybaeren aufgebunden bekommt.
"Der nächste Klima-Mythos fällt: Es gibt keinen 97%-Konsens zum menschengemachten Klimawandel"
"Was stimmt nicht mit der Behauptung, „97% aller Klimawissenschaftler“ stimmen hinsichtlich AGW überein?"
"Der ,97%-Klimakonsens‘ beginnt zu zerfallen – mit 485 neuen Studien allein 2017, welche ihn in Frage stellen"
Zu finden bei EIKE
Ich habe das Thema auf beiden Seiten durchrecherchiert. Viele Jahre. Immer wieder. Wen ich mehrfach beim schummeln erwische und wer mir dennoch frech ins Gesicht lügt das merkt man nach einiger Zeit.
Und das sind eindeutig schellnhuber rahmsdorf lesch die Nasa ja sogar das Umweltbundesamt mogelt, klimafakten Greenpeace die Grünen allen voran ( und diese Deppen habe ich viele Jahre gewählt) Bund und sogar NABU haben sich kaufen bzw. Umdrehen lassen von der co2 ist schuld Gaunerbande.
Kaufen Sie sich das Buch Hartmut Bachmann die Lüge der Klimakatastrophe 6te Auflage schwer zu bekommen dort steht alles haarklein drin wie das anfing mit dem IPCC.
Tatsache ist dass die 2 Zentralpositionen
der KlimaAlarmisten und CO2-Kirchenvertretern (zu denen ich Sie nach ihren Aussagen b rechnen muss) nach wie vor nicht bewiesen sind.
1. dass Co2 für die Erwärmung verantwortlich ist, und zwar der anthropogene Teil.
2. Dass es einen relevanten co2 induzierten Treibhauseffekt gibt.
Beides sind Behauptungen die
Durch keinen einzigen schlüssigen Beweis belegt sind.
Stattdessen jagd ein Skandal den anderen
https://notrickszone.com/climate-scandals/
http://diekaltesonne.de/gruner-wikipedia-aktivist-enttarnt-andreas-lieb-ist-andol/
Die schreiben wir frühmorgens wenn wir von den rauschenden Parties auf den Yachten der Oligarchen heimkommen und nicht schlafen können. Tagsüber müssen wir ja die Zahlungseingänge von den Gas- und Ölfirmen kontrollieren.
Die Gegenfrage lautet
Hat da jemand gar keine Argumente mehr ?
Einen hab ich noch für dich
129 Klimaskandale
https://notrickszone.com/climate-scandals/
100 Studien dass die Sonne das Klima bestimmt
https://notrickszone.com/100-papers-sun-drives-climate/
600 Grafiken zur Nicht-Erwaermung.
https://notrickszone.com/600-non-warming-graphs-1/
https://notrickszone.com/600-non-warming-graphs-2/
https://notrickszone.com/600-non-warming-graphs-3/
Viele Hunderte und Aberhunderte von Studien die den anthropogenen Klimawandel NICHT bestätigen
https://notrickszone.com
> 50 Studien die nur eine geringe CO2-Klimasensitivität feststellen
https://notrickszone.com/50-papers-low-sensitivity/
ClimateGate 2.0
https://notrickszone.com/climategate-2-
Brauchst du noch was sonst?