Die Skepsis scheint groß
Das Impfthema wird ohnehin schon seit Wochen äußerst laut und kontrovers diskutiert, was die Frage aufwirft, wer sich eigentlich freiwillig gegen SARS-CoV-2 impfen lassen würde, falls irgendwann ein entsprechender Impfstoff zur Verfügung stünde.
Nicht nur in den USA und auf dem afrikanischen Kontinent, sondern auch in vielen Teilen des Rests der Welt scheint das Vertrauen in einen mit Pauken und Trompeten durch Politik, Forschung und Pharmafirmen durchgepeitschten Impfstoff gegen das neue Coronavirus ziemlich gering zu sein.
Welche Nebenwirkungen wären damit verbunden? Kann es zu Folgeschäden wie Beeinträchtigungen von Organen kommen? Dies ist nur die Speerspitze der seit Wochen im Internet und den sozialen Medien kursierenden Bedenken und Fragen, die viele Menschen – auch basierend auf einer Reihe von diversen Umfragen zu diesem Thema – von einer Impfung abhalten würde.
Die Menschen von der Impfung zu überzeugen, ist die größte Aufgabe
Bill Gates fasste es zuletzt mit seinen eigenen Worten zusammen. Die größte Hürde, die Politik, Medien und Konzernen bevorstehen werde, drehe sich um die alles entscheidende Frage, ob es gelingen wird, die Menschen von einer Impfung gegen das neue Coronavirus zu überzeugen.
Es zeichnet sich ab, dass viele Menschen schlichtweg kein Vertrauen in die Personen zu haben scheinen, die sich vehement für Massenimpfungen gegen jenes Virus aussprechen, das unser öffentliches Leben immer wieder lahmzulegen droht. Verwunderlich ist das gewiss nicht.
Wenn es dann auch noch zu Meldungen – wie vor dem Wochenende – kommt, laut denen ein hochrangiger Vorstandsrepräsentant des Pharmariesen AstraZeneca bestätigte, dass der eigene Konzern justizrechtlich nicht belangt werden könne, falls es im Zuge einer Covid-19-Impfkampagne zu potenziellen Nebenwirkungen unter den geimpften Personen kommen sollte, versteht es sich noch besser, warum die Skepsis rund um den Globus immer stärker zunimmt.
Impf- und Folgeschäden: Immunität für Pharmafirmen!
Großen Pharmafirmen scheint durch die Politik ein Freifahrtschein ausgestellt worden zu sein, sich die Taschen zu füllen, ohne für jene aus ihren hergestellten Produkten möglicherweise resultierenden Folge- und Nebenwirkungen gerichtlich zur Verantwortung gezogen werden zu können.
AstraZeneca ist nur eines unter weltweit 25 Pharmaunternehmen, die ihre klinischen Tests zur Erprobung eines Covid-Impfstoffs inzwischen an Menschen vornehmen. Dass es Pharmariesen wie AstraZeneca im aktuellen Umfeld finanziell äußerst gut zu gehen scheint, zeigten die jüngst publizierten Zahlen des Konzerns für das 1. Halbjahr: die Profite des Konzerns summierten sich allein in den letzten sechs Monaten auf stolze 12,6 Milliarden US-Dollar.
Doch trotz dieser astronomischen Gewinnentwicklung lehnt es AstraZeneca ab, im Falle von durch eine Impfkampagne möglicherweise resultierenden Folgeschäden unter den Geimpften rechtlich zur Verantwortung gezogen werden zu können. Von vornherein steht also fest, dass dem Konzern eine Art Immunität verschafft worden ist, weswegen es im Fall von auftretenden Problemen mit einer durch den Konzern durchgeführten Impfkampagne zu keinen Gerichtsklagen unter potenziell Geschädigten kommen könnte – egal, wie schwerwiegend mögliche Folgeschäden auch sein mögen.
Entspricht die Impfstoffentwicklung tatsächlich dem „nationalen Interesse“?
Die AstraZeneca beratenden Rechtsanwaltskanzleien hätten darauf gedrungen, Paragraphen in all jene Verträge mit Staatsregierungen zu inkludieren, die AstraZeneca potenziell mit einem Impfmittel gegen Covid-19 beliefern würde, um den Konzern von möglichen Sammelklagen von vornherein auszunehmen. Andernfalls hätte AstraZeneca die Forschung an und die Entwicklung eines Impfstoffs gegen Covid-19 von vornherein nicht betrieben und/oder eingestellt.
Ruud Dobber, hochrangiger Vorstandsrepräsentant von AstraZeneca, teilte hierzu wörtlich gegenüber der NachrichtenagenturReuters mit:
„In all unseren vertraglichen Vereinbarungen haben wir uns das Recht auf Immunität ausbedungen. Aus Sicht der meisten Länder ist es akzeptabel, wenn sie selbst dieses Risiko übernehmen, weil die Entwicklung eines Impfstoffs in deren nationalem Interesse ist. Es handelt sich um eine einzigartige Situation, in der wir als Unternehmen ein solches Risiko einfach nicht eingehen können - vor allem dann nicht, wenn ein Impfstoff über Jahre Nebenwirkungen zur Folge haben sollte.“
Ob es sich hierbei tatsächlich um ein „nationales Interesse“ oder ein Interesse handelt, das allein Staatsregierungen verfolgen, steht wiederum auf einem anderen Blatt. Dobber machte keine weiteren Angaben, mit welchen Staatsregierungen sein Konzern bereits Verträge abgeschlossen hat. Es lässt sich jedoch davon ausgehen, dass sich eine Reihe von westlichen Staaten darunter befinden.
WHO unterstützt das Modell von nationalen Spezialfonds für Impfgeschädigte
Laut den Aussagen eines hochrangigen EU-Vertreters befinden sich die politischen Führungen und impfstoffentwickelnde Konzerne in einemanhaltenden Kampf in Bezug auf eine Festsetzung von Preisen, Zahlungszielen und der Verantwortlichkeit. Dass niemand die Verantwortung zu übernehmen bereit zu sein scheint, falls im Zuge einer Massenimpfung etwas schiefgehen sollte, versteht sich von selbst.
Denn vielerorts herrscht die Besorgnis vor, dass ein solcher Impfstoff nicht ausgereift sein könnte. Die potenzielle Verabreichung eines experimentellen Impfstoffs an ganze Bevölkerungen ginge also mit einem sehr hohen Risiko einher.
Weil es nahezu vorhersehbar ist, dass es im Falle eines solch groß angelegten Impfprogramms bei einer Reihe von Geimpften zu gesundheitlichen Schädigungen oder vielleicht sogar Todesfolgen kommen könnte, haben einige Nationen bereits Spezialfonds aus der Taufe gehoben, um den hiervon potenziell Betroffenen oder deren verbliebenen Angehörigen finanzielle Kompensationen zukommen zu lassen. Die WHO unterstützt dieses Modell der durch eine Gesamtheit der Steuerzahler potenziell zu leistenden Entschädigungszahlungen.
„Was heißt das für mich konkret!?“
Man wird sich eingehend mit der Frage beschäftigen müssen, ob - und unter welchen Umständen - man sich, falls es irgendwann einen Impfstoff gegen Covid-19 geben wird, nun impfen lassen möchte - oder eben nicht…
Kommentare
-Das sind doch alles Verschwörungstheoretiker, Spinner, Klima- und Coronaleugner, Mundschutzverweigerer, und NAZIS!
Nur seltsam, dass laut "bestimmter" Literatur genau alles eintrifft, wie es schon vor Jahren diese jetzt genannten Covidioten seinerzeit veröffentlichten...? Zufall, alles Zufall....atmen....atmen...unsere Gehirne werden schwer....wir fühlen uns leicht...sooo leicht.....wir sind tiiiief "entspahnt"........
Die älteren können sich mit Sicherheit noch an Contagan erinnern.
Wer hat eigentlich die Akte von Merkel bzw. IM Erika?
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Die wollen also auch nicht zur Verantwortung gezogen werden... Ob das gelingt?
Indien wird wohl kaum mitmachen. Die haben schon Erfahrung mit Gates und Impfungen.
Es sind nicht Konzerne (also Sachen) sondern die Eminenzen, die diese steuern.
@Bobo
Ebenso gilt das für "willige" Politiker. Es ist ja wohl wesentlich lukrativer and much more sexy, als dem Plebs zu "dienen" oder?!
OP gelungen, Patient tot?
Danke, kein Bedarf.
Na, wer wohl, die, die auch auf Muttis Handy online sind ;—)).
Ich sehe bei Corona nur genau die gleichen Möglichkeiten wie mit HIV umzugehen -
- Augen auf beim Verkehr
- Kondome/Masken (können) schützen
- Nicht dem/der Erstbesten an den Hals werfen
- Rudel-Aktivitäten sind einzuschränken
...
Eigentlich ganz einfach.
Ist ja auch eigentlich egal was drin ist, hauptsache alle werden damit versorgt...!
Kann jemand mal bitte den Alptraum ausschalten? Danke.
Die Corona-Lügen sind so aufgeblasen, sie droht jeden Moment zu platzen. Atmen ist Leben, dass Ziel der Merkel, Söder, Spahn, Kretschmann Agenda ist, Maulkörbe (Masken) machen Menschen mürbe & gesunde krank. Masken und der Lockdown sind auch Organverletzend und Krebsfördernd, dass soll durch Corona-Willkür-Maßnahmen noch schneller gesteigert werden, weil an der Krebsbehandlung verdient die Medizin, die Kliniken, die Ärzte und die Pharmaindustrie am „Meisten“, langsam quälen bis der Tod eintritt, dann ist der Patient an Corona verstorben und die Bestattungsindustrie verdient daran auch noch. Man nimmt den Menschen den Lebenswillen, die Lebensfreude, raubt ihnen die Seele, dann verdient die Sterbehilfeindustrie auch noch an Corona.
Der Sargnagel soll jetzt durch SARS-CoV-2 impfzwang kommen.
Ende August tritt der Bundestag zu einer Sondersitzung zusammen. Einziger Tagesordnungspunkt
"Änderung des Grungesetzartikels 8 Absatz 1"
"Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt." Ich glaube der "Impfzwang" kommt, so wie Dirk Müller es beschrieben hat. Die Kinder sollen in die Kita - aber nur geimpft. Die Kinder wollen in die Schule - aber nur geimpft. Fußballspiel, Theater, Reisen .... aber nur geimpft. Die Menschen, die solche Maßnahmen entscheiden sollten, sind in meinen Augen Verbrecher.
vielleicht stellt sich raus, dass die Impfung gar nicht der Grund für die vorliegende Erkrankung ist und man leider nichts bekommen kann ...
Wenn zukünftig Urlaube (erstmal im Ausland, später auch im Inland), Fußballgroßveranstaltungen, Schulbildung und weiteres nur noch mit der nachgewiesenen Impfung erlaubt ist, werden sich bestimmt gut 80-90% der D impfen lassen.
Man kann das ganze auch auf Einkaufsläden etc. ausweiten. Dann herrscht "Game Over" für alle Ungeimpften.
Mal sehen wo das alles noch hinführt...!
Ebenso ist die dauerhafte Beleidigung, Stigmatisierung und Verteufelung aller Impfgegner durch die Obrigkeit und ihrer Medien garantiert.
Wie heute bei so vielen Themen üblich werden Impfungen entweder pauschal verteufelt (dämonisiert), oder als total ungefährlich und absolut notwendig verharmlost, ohne Unterscheidung um welche Impfung es sich handelt, ohne genaue Abwägung wie nötig die Impfung ist (d.h. wie häufig oder wie schwer die entsprechenden Krankheits-Verläufe sind) .
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Jeder Arzt mit Erfahrung mit Virusinfektionen kennt schwere Verläufe oder schwere Folgeschäden bei einigen Viruserkrankungen; diese traten vor der Anwendung von Impfungen bei einigen Viruserkrankunen oft auf z.B. Pocken, Tetanus, Gelbfieber, oder weniger oft Dengue, Masern, Influenza oder eher selten; jeder hier erfahrene Arzt wird bestätigen, dass seit der Impfung gegen jeder dieser Erkrankungen (oder bei gegen die jeweilige Erkrankung geimpften Personen) die entsprechenden Viruserkrankungen und und vor allem deren mögliche Folgeschäden (Polio) verschwunden bis sehr selten geworden sind.
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Aber sicher ist auch richtig, dass es leichte bis schwere Impfschäden gibt, je nach Impfung häufiger (Pocken, früher Gelbfieber), selten (ich glaube Masern) oder nahezu nie (z.B. Tetanus) auftreten.
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Ein Impfzwang ist abzulehnen und wird nach meiner Meinung (hoffentlich) nicht kommen. Die Verantwortung muß jeder individuell selbst tragen, sobald auch nur ein kleines Impfrisiko besteht, was bei einer neuen Impfung mangels Erfahrung nie auszuschließen ist.
Ein jeder muß selbst abwägen, ob er das Risiko der Erkrankung oder ein eventuell mögliches Impfrisiko tragen will. Dazu gehört natürlich eine gute + EHRLICHE Beratung (Aufklärung) , um diese Entscheidung treffen zu können. Ein Arzt braucht zur Beurteilung gute ehrlich berichtende Studien, Publikationen und Zeit und Wissen um diese zu lesen und zu verstehen. Für 10-20 € Beratungsgebühr möchte ich als Arzt dann die schwierige Aufgabe einer guten abwägenden Beratung nicht übernehmen.
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Einreisebeschränkungen in andere Länder ohne Impfnachweis können kommen, und sind z.B. bei Einreisenden, die aus Gelb-Fieber-Gebieten kommen in den meisten Ländern normal; oder umgekehrt wird bei Einreise in Gelbfieber-Gebiete vor der Einreise ein Gelb-Fieber-Impfnachweis seit über 40 Jahren. Ob dies bei einer schon weltweit verbreiteten Viruserkrankung (Covid-19) noch sinnvoll ist, müßte diskutiert werden; der Sinn einer Massnahme und die Festlegung eines Zieles sind bei politischen Entscheidungen leider meist unwichtig. Deshalb rechne ich mit der Pflicht von Covid-19- Impfbescheinigungen für freie Einreise in etliche Länder (vor allem für Chinesen in die USA, und wohl dann für Amerikaner bei China-Einreisen).
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Als Arzneihersteller wird sicher kein einziger Mensch mit Verstand die Verantwortung für eine für alle und jeden risikolose Impfung übernehmen, noch dazu bei einem neuen Impfstoff und bei einer durch Emotionen aufgeladenen prozess-freudigen Umwelt.
Auch Auto fährt man nur mit Versicherung, oder gar nicht, wenn die Versicherung zu teuer ist, oder wenn die Versicherung die Verantwortung ablehnt.
Eine Pharma-Firma muß keinen Impfstoff herstellen, sie kann es auch sein lassen und Geld mit anderen Arzneien verdienen; das hat bisher auch nicht so schlecht geklappt.
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Wer evtl. ein kleines nettes Anwesen dort hat und befristet einen Housesitter benötigt, möge sich bitte sehr gerne bei mir melden:-( Danke!
Danke für Ihren Kommentar!
Wohl der Grund weswegen die Regierungen sich schon vorab bereit erklärt haben garantierte Abnahmeverträge mit dem jeweiligen Pharmakonzern abzuschließen und ihnen dabei ein Haftungsausschluss für allfällig zukünftige gesundheitliche Folgeschäden zu gewähren. Dieser Freibrief erhöht nicht unbedingt das Vertrauen in das jeweils zukünftig zur Verfügung gestellte Impfstoff, im Gegenteil.
M.a.W übernimmt damit die jeweilige Regierung das Risiko (trotz Testats der jeweiligen Gesundheitsbehörde) bei Folgeschäden selbst verklagt zu werden und ggfls. Entschädigungen an die Betroffenen zu bezahlen. Wenn man sich dies noch etwas weiter überlegt, werden dann folglich Entschädigungszahlungen mit Steuergeldern (Fond hin oder her) gemacht und damit zahlt sich quasi der Betroffene seine Entschädigung selber.
Sehr geehrter Herr Baudzus, wenn dem so ist wie Sie über den Haftungsausschluss berichten bzw. dies auch so belegbar ist, frage ich mich weswegen dieser Skandal noch nicht in den breiten Medien seinen Platz gefunden hat. Die Bürger müssen doch in der Breite hiervon informiert werden welche Deals für ihre Gesundheit abgeschlossen wurden.
Sie sollten daher schleunigst dafür Sorgen bzw. es nachholen, dass diese Informationen nicht nur im Cashkurs veröffentlicht werden.
Und warum schreiben Sie immer noch über das "neue" Coronavirus? Das Ding ist keineswegs neu. Einfach eine weitere Mutation (allenfalls noch labormässig ergänzt?? ist aber Verschwörungstheorie) altbekannter Viren.
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Wenn man die volle Verantwortung für bei der Prüfung nicht erkannte Impfschäden vom Arzneihersteller verlangt, wird es keine Impfung gegen keine Erkrankung geben, für die diese Verantwortung gefordert wird. Dies wäre schade für alle Menschen, die sich impfen lassen wollen, und bei einem solchem Vorgehen, gäbe es noch heute die Pocken mit einer Letalität von etwa 20% bei hoher Ansteckungsrate.
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Risikolose oder weitgehend risikolose Impfung habe ich als Beispiel für die Tetanus-Impfung geschrieben, da mir hier trotz sehr häufiger und weltweiter Anwendung keine Impfschäden bekannt sind (Einzelfälle sind bei lebenden Organismen immer möglich, mir aber keine bekannt).
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Aber nochmal Impfpflicht / Zwangsimpfung NEIN, und am wenigsten bei neu eingeführten Impfungen .
Allgemein darf / soll / sollte jedes Arzneimitteln nur mit Zustimmung und nach guter Aufklärung verabreicht werden (gilt oder sollte gelten vor allem auch für Psychopharmaka und Schmerz- und Schlafmittel).
Gibt es vielleicht Mediziner die folgendes erklären können:
Es wird immer wieder von einer Kreuzimmunität/Hintergrundimmunität bezüglich Covid 19
gesprochen. Im Zusammenhang mit "harmlosen" Corona Erkältungsviren.....
Dafür gibt es keinen 100%igen Beleg -bislang-, aber es spricht sehr viel dafür.
Warum lässt man es dann nicht zu, dass sich die Menschen "absichtlich" eben mit diesen
harmlosen Erkältungsviren infizieren. Das Risiko für die Menschen ist gleich Null, im Gegensatz
zu diesen unkalkulierbaren RNA Impfstoffen....
Der Spuk mit Covid 19 und den ganzen Beschränkungen wäre dann höchstwahrscheinlich sehr schnell vorbei...
Vielleicht will man das ja gar nicht....weil man ganz andere Ziele verfolgt?? ( Okay, diese letzte Frage ist keine medizinische mehr )
Jede Branche hat eine soziale Verantwortung, weil sie durch Menschen für Menschen existiert. Auch wenn das in unserem liberalisierten Kapitalismus nicht üblich ist.
Dieser Ansatz ist natürlich offen für Diskussionen.
Was eindeutig nicht zur Diskussion steht, ist, dass jedes Unternehmen, das seine Aktivitäten in einer Gesellschaft fortsetzen möchte, diese vor Zerstörung schützen muss.
Ob dies auf politischer, ökologischer, wirtschaftlicher oder sozialer Ebene geschieht, ist nicht wichtig.
Für die Pharmaindustrie und die Entwicklung eines Impfstoffs ist es für mich weder ethisch noch wirtschaftlich eine Option, nicht an seiner Entwicklung teilzunehmen.
Beispiel: Schulrecht/Schulpflicht könnte künftig so aussehen, dass du als nicht geimpfter schlicht kein Recht aus Schule, aber durchaus ein Recht auf Bildung im Sinne von Videolearning/Fernschule haben wirst. Du hast ein Recht auf Schule und auch die Pflicht, sofern du geimpft bist. Du hast im Gegensatz dazu, kein Recht das Schulgebäude zu berteten, oder Kontakte zu Schülern zu unterhalten, wenn du nicht geimpft bist. Also Ausschluss.Bei Firmen läuft das direkter: Du darfst weiterhin arbeiten, wenn du nachweisen kannst, dass du hinsichtlich Covid19 kein unkalkulierbares Risiko bist. Ansonsten droht fristlose Kündigung. Du kannst selbstverständlich bei Aldi einkaufen, wenn du am Stirnscanner dein Mal an der Stirn oder der rechten Hand hast und nachweisen kannst, dass du alle Impfungen schön brav genommen hast, ansonsten müssen Hunde und du draussenbleiben. Mit DU ist jedermann gemeint.
Niemand wird dich zwingen, aber sie werden dich motovieren es "freiwillig" zu tun.