Im Fall von EudraVigilance handelt es sich um eine Datenbank der Europäischen Union, in der Verdachtsfälle auf Arzneimittelreaktionen gespeichert werden. In der Datenbank werden ebenfalls Berichte in Bezug auf - teilweise schwerwiegende – körperliche Schädigungen, sowie registrierte Todesfälle nach einer Verabreichung von experimentellen Schutzimpfstoffen gegen Covid-19 aufgezeichnet.

Ein Leser der Seite Health Impact News machte darauf aufmerksam, dass die in der Datenbank EudraVigilance verwalteten Daten und Informationen lediglich aus Nationen auf dem europäischen Kontinent herrühren, die Mitglieder der Europäischen Union sind, in dieser Datenbank somit also Informationen aus insgesamt 27 Nationen aufgezeichnet werden.

Die Gesamtzahl aller Nationen auf dem europäischen Kontinent ist jedoch bei Licht betrachtet fast doppelt so hoch. Insgesamt setzt sich der europäische Kontinent aus etwa fünfzig Nationen zusammen (es gibt aus aktuell eine Reihe von Meinungsverschiedenheiten darüber, welche Länder aus technischer Sicht zum europäischen Kontinent zu zählen sind).

So hoch die aus EudraVigilance hervorgehenden Zahlen und Daten auch sein mögen, so spiegeln diese Daten NICHT die Lage auf dem gesamten europäischen Kontinent wider. Es muss somit davon ausgegangen werden, dass die tatsächliche Zahl der auf dem europäischen Kontinent in Zusammenhang mit einer Covid-19-Impfung verstorbenen oder körperlich geschädigten Menschen noch bedeutend höher liegen dürfte als dies auf Basis von EudraVigilance offiziell ausgewiesen wird.

Unter Bezugnahme auf die bis zum 3. Juli in der Datenbank EudraVigilance registrierten Informationen ist es in den Ländern der Europäischen Union bis zu diesem Zeitpunkt zu 17.503 Todesfällen und 1,687,527 Millionen körperlichen Schädigungen nach Verabreichung von insgesamt vier experimentellen Covid-19-Impfinjektionen gekommen. Es handelt sich hierbei namentlich um die folgenden vier Impfstoffe:

  • Covid-19 mRNA Impfstoff der Firma Moderna (CX-024414)

  • Covid-19 mRNA Impfstoff der Firmen Pfizer/BionTech

  • Covid-19 Vektorimpfstoff der Firma AstraZeneca (CHADOX1 NCOV-19) sowie

  • Covid-19 Impfstoff der Firma Johnson & Johnson (AD26.COV2.S)

Hinsichtlich der insgesamt in der Datenbank bis zum 3. Juli erfassten Körperschädigungen handelt es sich unter Bezugnahme auf die offiziellen Daten bei der Hälfte aller registrierten Fälle um schwerwiegende körperliche Beeinträchtigungen (837.588 Fälle). Es heißt wie folgt:

Der jeweilige Schweregrad spiegelt hier den Grad der vermuteten Nebenwirkung wider. So können Fälle als „schwerwiegend“ eingestuft werden, wenn es sich um

  • ein medizinisches Ereignis, das zum Tod führt,

  • ein Ereignis, welches lebensbedrohlich ist,

  • ein Ereignis, welches einen stationären Krankenhausaufenthalt erfordert,

  • ein Ereignis, das zu einem anderen medizinisch bedeutsamen Zustand führt oder einen bestehenden Krankenhausaufenthalt verlängert und/oder

  • ein Ereignis zu einer anhaltenden oder erheblichen Behinderung samt Arbeitsunfähigkeit führt,

handelt.

Ein Blick in die USA und nach Großbritannien

Die Berichte häufen sich in diesen Tagen, wonach bereits Zehntausende Menschen in den Vereinigten Staaten ihre verabreichten Covid-19-Impfungen bereuen und um Hilfe und Unterstützung bitten, da sich das mulmige Gefühl breitzumachen scheint, seitens des medizinischen System des Landes den Rücken gekehrt bekommen zu haben.

 

 

Teilweise ist gar davon die Rede, dass eine Behandlung von Folgeschäden verweigert werde. Beispielsweise gibt es eine private Gruppe auf der sozialen Medienplattform Facebook, die sich selbst den Namen Covid19 Vaccine Victims & Families gegeben hat. Insgesamt umfasst diese Gruppe bereits knapp 50.000 Mitglieder!

 

 

In der an Mitgliedern schnell wachsenden Facebook-Gruppe fordern die Opfer von Nebenwirkungen nach Covid-19-Impfungen sowohl die US-Regierung als auch die jeweiligen Pharmakonzerne dazu auf, sofortige Hilfe und Unterstützung zu leisten, um mit den Folgewirkungen klar zu kommen.

Darüber hinaus läuft der kommunikative Austausch über teils fürchterliche Gesundheitsfolgen und körperliche Beeinträchtigungen, unter welchen die hiervon betroffenen Menschen nach einer Verabreichung von Impfstoffen der Firmen AstraZeneca, Pfizer/BionTech, Johnson & Johnson und Moderna gelitten haben oder weiterhin leiden, darunter exzessive Blutungen, Schlaganfälle, Blutgerinnsel, Gliederschmerzen sowie Lähmungen.

Die soziale Medienplattform Twitter nutzend, kommt es seit einiger Zeit zu Meldungen dieser Art:

 

 

Übersetzung: Ich poste diese Information für eine Freundin. Meine Tochter hat gerade angerufen, um zu erzählen, dass ihr Ehemann unter massiven Blutungen leidet, und sich deshalb auf dem Weg zu einem Arzt befindet. Er erhielt die Covid-Impfung und stößt nun jedes Mal Blutklümpchen aus, wenn er das Badezimmer nutzt. Die Toilette ist voller Blut. Genau wie bei Frauen, die ihre Blutungen haben. Es handelt sich um das erste tatsächlich wahrnehmbare Symptom seit dem Erhalt der Impfung, die jetzt einige Monate zurückliegt.

 

 

Übersetzung: Eingangs möchte ich klarmachen, persönlich nicht zum Lager der Impfgegner zu gehören, doch ich werde niemals wirklich wissen, ob die folgende Beobachtung durch die Impfinjektionen ausgelöst wurde: Meiner Mutter wurde vor einigen Monaten Pfizer(BionTech) verabreicht, und sie leidet seitdem unter etwas, was sie als „Schmerz, Brenngefühl und Jucken in ihrer Haut am gesamten Körper bezeichnet. CT-Scans, Röntgenaufnahmen und Blutuntersuchungen haben gezeigt, dass alle inneren Organe in Ordnung sind. Ärzte sagen, dass sich die beschriebenen Symptome nach einer einsetzenden Gürtelrose anhörten. Wir werden niemals wissen, ob diese Dinge mit der Impfung in Zusammenhang stehen, doch meine Mutter sagt, dass sie nie zuvor unter solchen Symptomen gelitten hat.

Berichte dieser Art fluten schon seit einiger Zeit die sozialen Medienplattformen und andere digitale Kanäle. Auch gibt es Hinweise darauf, dass der Status in England und Schottland in etwa mit jener aus der Datenbank EudraVigilance hervorgehenden Situation vergleichbar sei.

Angemerkt wurde in diesem Zusammenhang, dass Geimpfte Briten keine Termine bei Hausärzten erhielten, welche es nach Verabreichung einer Impfung großteils mieden, Impfpatienten in ihren Praxen zu empfangen. Mancherorts stehen britische Hausärzte in der Kritik, eine Zahlung von zehn Pfund seitens der englischen und schottischen Regierung pro Kopf für Impfverabreichungen erhalten zu haben, um sich nun vor der Verantwortung von möglichen Folgeschäden zu drücken.

Insbesondere in Großbritannien scheint mehr und mehr das Gesundheitssystem selbst in die Kritik zu geraten. Denn Beiträge für das Betreiben des National Health System (NHS) werden Arbeitnehmern automatisch von ihren Gehältern oder vom Lohn abgezogen. Rentner zahlten ihr Leben lang in dieses System ein.

Wenn eine zunehmende Anzahl an Hausärzten Patienten mit möglichen Folgewirkungen nach einer Impfverabreichung im Stich zu lassen droht, so wäre ein solcher Tatbestand nicht nur grausam, sondern könnte im Zeitablauf dazu führen, das britische Gesundheitssystem per se unter weiten Teilen der Bevölkerung in Frage zu stellen.

EudraVigilance: mRNA-Impfstoff Tozinameran im Fokus

Unter jenen in der Datenbank EudraVigilance bis zum 3. Juli vermerkten Nebenwirkungen und Folgen, die mit einer Verabreichung von Covid-19-Impfungen in Zusammenhang stehen, befinden sich unter anderem die folgend (nur partiell) aufgeführten, hier speziell mit Bezug auf die registrierten Reaktionen im Fall des experimentellen mRNA-Impfstoffs Tozinameran (Code BNT162b2 Comirnaty) von Pfizer/BionTech.

Laut aktuellen Eintragungen in der Datenbank ist es bis zum 3. Juli zu 632.623 registrierten Folgeschäden und Nebenwirkungen sowie 8.426 Todesfällen gekommen.

  • 14.858 Herzerkrankungen inklusive 1.165 Todesfällen

  • 7.951 Ohr- und Labyrintherkrankungen inklusive fünf Todesfällen

  • 324 Hormonstörungen inklusive zwei Todesfällen

  • 9.319 Augenerkrankungen inklusive 19 Todesfällen

  • 57.599 Magen-Darm-Erkrankungen inklusive 388 Todesfällen

  • 558 Leber- und Gallenerkrankungen inklusive 33 Todesfällen

  • 6.948 Erkrankungen des Immunsystems inklusive 42 Todesfällen

  • 19.780 Infektionen und parasitäre Erkrankungen inklusive 834 Todesfällen

  • 4.721 Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen inklusive 164 Todesfällen

  • 88.638 Muskelskelett- und Bindegewebserkrankungen inklusive 103 Todesfällen

  • 114.125 Erkrankungen am zentralen Nervensystem inklusive 902 Todesfällen

  • 11.148 psychiatrische Erkrankungen inklusive 117 Todesfällen

  • 2.005 Erkrankungen an Nieren- und Harnwegen inklusive 132 Todesfällen

  • 27.121 Erkrankungen an Atemwegen, Brustraum und Mediastinum inkl. 989 Todesfällen

  • 30.404 Hauterkrankungen und Schädigung des Unterzellgewebes inklusive 79 Todesfällen

Diese Liste ließe sich (aufgeschlüsselt nach den verschiedenen Impfherstellern) noch endlos weiter fortsetzen, weshalb an dieser Stelle auf den Link zu den offiziellen in EudraVigilance registrierten Daten verwiesen werden soll. Aus der nachfolgenden Tabelle, die ebenfalls von EudraVigiliance stammt, geht die bisherige Gesamtschadensbilanz hervor.

 

 

Diese Zusammenfassung für CK*Wirtschaftsfacts basiert teilweise auf einem Bericht des kanadischen Think Tanks Global Research.

Nicht zuletzt sollen an dieser Stelle die auf der Seite von EudraVigiliance allen Daten vorangestellten Informationen samt dem Haftungsausschluss übersetzt werden:

Wichtige Informationen

* Die Informationen auf dieser Website beziehen sich auf vermutete Nebenwirkungen, d. h. medizinische Ereignisse, die nach der Anwendung eines Arzneimittels beobachtet wurden, die aber nicht unbedingt mit dem Arzneimittel zusammenhängen oder durch dieses verursacht werden.

* Informationen über vermutete Nebenwirkungen dürfen nicht dahingehend interpretiert werden, dass das Arzneimittel oder der Wirkstoff die beobachtete Wirkung verursacht oder in der Anwendung unsicher ist. Nur eine detaillierte Auswertung und wissenschaftliche Beurteilung aller verfügbaren Daten erlaubt es, belastbare Aussagen über Nutzen und Risiken eines Arzneimittels zu treffen.

* Die Europäische Arzneimittel-Agentur veröffentlicht diese Daten, damit die Interessengruppen, einschließlich der breiten Öffentlichkeit, Zugang zu den Informationen haben, die die europäischen Zulassungsbehörden zur Überprüfung der Sicherheit eines Arzneimittels oder Wirkstoffs verwenden. Transparenz ist ein wichtiges Leitprinzip der Agentur.

Bei jeder Suche nach einem Webreport wird Ihnen ein Haftungsausschluss angezeigt. Um einzelne Berichte anzusehen, müssen Sie bestätigen, dass Sie den Haftungsausschluss gelesen und verstanden haben.

Der Haftungsausschluss enthält die folgenden Informationen:

Die Informationen auf dieser Website stellen keine Bestätigung eines möglichen Zusammenhangs zwischen dem Medikament und der/den beobachteten Wirkung(en) dar.

Die Informationen auf dieser Website betreffen vermutete Zusammenhänge, die die Beobachtungen und Meinungen des Berichterstatters widerspiegeln. Die wissenschaftliche Beurteilung eines kausalen Zusammenhangs zwischen einem Arzneimittel und einer Wirkung ist Teil der kontinuierlichen Überwachung von Nutzen und Risiken eines Arzneimittels; die Beurteilung berücksichtigt viele andere Faktoren, wie z. B. den medizinischen Zustand und die Krankengeschichte des Patienten.

Die Informationen können bekannte Nebenwirkungen umfassen, die bereits in der Zusammenfassung der Produktmerkmale (SmPC) und der Packungsbeilage aufgeführt sind.

Die Anzahl der vermuteten Nebenwirkungen in EudraVigilance sollte nicht als Grundlage für die Bestimmung der Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer Nebenwirkung dienen. Denn die Zahlen müssen in einen Kontext mit anderen Faktoren gesetzt werden, wie z. B. wie viele Menschen das Medikament einnehmen und wie lange das Medikament bereits auf dem Markt ist.

Jeder Einzelfall in EudraVigilance bezieht sich in der Regel auf einen einzelnen Patienten; es kann jedoch sein, dass in einer Meldung mehr als eine Nebenwirkung berichtet wurde. Daher wird die Anzahl der Nebenwirkungen nicht immer mit der Anzahl der Einzelfälle übereinstimmen.

Die Nebenwirkungsberichte in EudraVigilance stellen nicht alle verfügbaren Informationen über den Nutzen und die Risiken eines Arzneimittels dar und sollten nicht isoliert verwendet werden, um Entscheidungen über die Behandlung eines Patienten zu treffen; andere Informationsquellen, einschließlich der Produkt-/Verschreibungsinformationen, sollten zuerst konsultiert werden.

Patienten und Verbraucher sollten verschriebene Medikamente nicht ohne vorherige Rücksprache mit einem Arzt absetzen oder ändern.“

Das lassen wir an dieser Stelle einfach mal so stehen und wirken.

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