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Wirtschaftsfacts Redaktion
Kommentare
Der Berg Ararat ist der heilige Berg der Armenier, der allerdings auf türkischem Territorium liegt. Ich denke Herrn Wimmer ging es um die gesamte unruhige Region im Südkaukasus, Berg Karabach, dem Spielball auch der Möchtegernmächte z.B. diverser NATO-Mitläufer. (Freiheit am Hindukush verteidigen, wessen Freiheit?)
... und wie groß die Botschaft der USA in Eriwan ist.
Ich fände was anderes merkwürdig:
Der ‚Qualitätsjournalismus‘ (ich berufe mich auf das ZDF) weiß nichts eiligeres zu sagen, als dass der Konflikt um Berg Karabach ethnisch-territorial motiviert sei – mit Religion (Muslime gegen Christen) habe er wenig zu tun, auf keinen Fall …
Bloß dass Erdogan den neuerlichen Angriff der Aserbaidschaner nicht zuletzt unterstützt durch Anwerbung mehrerer tausend Djihadisten aus Syrien, hat das was mit Religion tun?
Die übliche Bemerkung darf hier nicht fehlen zu „den Zeiten zunehmender Aggressivität des Westens gegen alles .., was ‚russisch‘“ sei.... ja, ja...
bloß beschimpfte gestern Joe Biden den amtierenden amerikanischen Präsidenten als – ich zitiere – „Hündchen“ Wladimir Putins ...
Die Bitte zusätzlicher Grafiken betrifft alle Geopolitik- Artikel.
" Möchtegernmächte z.B. diverser NATO-Mitläufer " meinen Sie den Wannabe Macron? Der Typ scheint alle seine Sinne verloren zu haben. Er bringt überall Unruhe. Zuerst Libyen, dann ermutigte er die Griechen gegen die Türken und nun scheint er die Armenier gegen Azerbaijaner aufzuhetzen. Ich fürchte die Armenier werden nun die Region Karabach verlieren. Wer auf Macron baut, baut auf Sand.
So sehe ich das auch... viel wichtiger ist die Frage was Karabach mit Berg Ararat zu tun hat...?
Ich glaub Hr. Wimmer bringt da etwas durcheinander. Karabach ist seit 1994 von den Armeniern besetzt. Ein Gebiet in Aserbaidschan. Ein Vergleich beider Länder wirft Fragen auf.
Woher findet Armenien die Kraft Aserbaidschan anzugreifen? Wer steckt dahinter? Russland? Frankreich? Versucht etwa Macron gegen wachsender Einfluss der Türken die Nachbarn der Türkei aufzuhetzen oder ist es Russland von dem die Türkei Erdgas bezieht (seit 34 Jahren) und nachdem Ablauf des Liefervertrags (2021) mit Aserbaidschan einen Vertrag abschliessen wird?
Nein,, ich finde nicht, dass ein gutes, fehlerloses Deutsch und eine korrekte Satzzeichensetzung unnütz und nur was für Besserwisser sind. An grammatikalisch sauberer Sprachartikulierung und ebensolcher richtiger Zeichensetzung werden vom Author der richtige Sinn seiner Sätze und für den Leser ein einfaches, klares Verständnis der Artikel festgemacht.
Die lausigen Schreib- und Satzeichenfehler in der heutigen schriftlichen Kommunikation sind erschreckend zahlreich, egal ob in den Beiträgen der "Schreiberlinge" oder in den Kommentaren der Leser.
Da heben sich die Artikel von Herrn Wimmer wohltuend ab.
Statt dies als "Besserwisserei" abzutun, könnte man sich vielleicht angesprochen fühlen, etwas für seine Schreib- und Sprechkultur zu tun.
Grüsse aus Brüssel,
R. Oppel
Ggf. Hat sich „Kleinanleger“ ja nur vertippt!?
Wäre ja möglich.
Author wäre ja auch nicht ganz korrekt, zumindest, wenn es nicht englisch sein sollte.
Vielleicht, wäre da Nachsicht und aufeinander zu zu gehen genauso hilfreich, wie für die Anlieger des kaspischen Meeres.
Eine autonome Region Berg Karabach in Aserbaidschan, wäre doch gar nicht so schlimm. Da wohnen halt nur Armenier.
Dann:
Abzug der armenischen Truppen aus Aserbaidschan.
Abzug des aserbaidschanischen Militärs.
Einzug von Friedenstruppen a la OSZE in Berg Karabach.
Einbindung der Region inklusive Armenien in die neue Seidenstraße.
Geld verdienen.
Wohlstand.
Frieden.
Hat in Europa doch auch geklappt, mit dem Frieden.
Das wären doch mal internationale Ziele!