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US-Präsident Ronald Reagan ernannte Dr. Paul Craig Roberts zum stellvertretenden Finanzminister der Vereinigten Staaten mit dem Zuständigkeitsbereich Wirtschaftspolitik und wurde durch den US-Senat in seinem Amt bestätigt. Von 1975 bis 1978 diente Dr. Roberts im US-Kongress, in dem er das Kemp-Roth Gesetz entwarf. Darüber hinaus spielte er eine führende Rolle in Bezug auf das Werben unter beiden Parteien zur Entwicklung einer angebotsorientierten Wirtschaftspolitik. Nachdem er aus dem US-Finanzministerium ausschied, betätigte er sich als Berater des amerikanischen Verteidigungs- und Handelsministeriums.
Dr. Roberts war Mitherausgeber und Kolumnist des The Wall Street Journal, Kolumnist für Business Week sowie den Scripps Howard News Service. Im Jahr 1992 wurde er mit dem Warren Brookes Award für exzellente Leistungen im Journalismus ausgezeichnet. 1993 kürte ihn Forbes Media zu einem der einflussreichsten und besten Journalisten in den Vereinigten Staaten.
Dr. Roberts wurde für seine herausragenden Leistungen zur Formulierung der ökonomischen Wirtschaftspolitik der Vereinigten Staaten mit dem Meritorious Service Award des US-Finanzministeriums ausgezeichnet. Im Jahr 1987 zeichnete ihn die französische Regierung für seine Leistungen einer Erneuerung der Wirtschaftswissenschaften und -strategien nach einem halben Jahrhundert des Staatsinterventionismus aus und nahm Dr. Roberts in die Ehrenlegion auf.
Er gehört nicht nur in den USA zum Who’s Who der Gesellschaft, sondern in der ganzen Welt.
Kommentare
Mehr Sorge macht mir das was nach Trump und Putin kommt. Wladimir Schirinowski wetzte schon vor Jahren die Säbel und der Tiefe Staat will seine Apokalypse.
https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=HIAhOBJlR0M
Beschreiben Sie mal, was an Herrn Roberts Artikeln antijüdisch sein soll? Ich bin mal neugierig. Im Prinzip sollte ein Autor das schreiben, was es aufzudecken gibt. Ob projüdisch oder antijüdisch ist dabei völlig egal, wenn es der Wahrheit dient! Gerade die jüdischen Vertreter in den USA, heißen schließlich die gesamten Angriffskriege der USA in arabischen Ländern gut! Hauptsache, Israel gefällt es. Gleiches gilt auch für die permanente Provokation Russlands!
Der Stil ist sehr aggressiv und recht substanzlos mit der einzigen Rechtfertigung, einmal ganz früher selbst einem Regierungsboot gesessen zu haben in einem komplett anderen Umfeld - nicht gerade eine 1a-Referenz.
Möglichst viele unterschiedliche Meinungen und Einschätzungen aufnehmen - EIGENSTÄNDIG und ohne Emotion mit Hausverstand hinterfragen, überlegen, Resultate überprüfen usw.und ohne Fanatismus, Be- und Verurteilung, Religionsanschauung etc.sich eine Meinung zu bilden ist zeitaufwändig und anstregend. Man muss jeden Tag das Puzzle erweitern und dranbleiben. Man sollte sich auch klar sein, dass dieses Puzzle nie fertig wird und man auch immer wieder falsche oder nur halbfertige Teichen untergejubelt bekommt. Diese zu hinterfragen, auszusortieren bzw. vorerst beiseite zu legen - all dies und noch mehr, für jeden Menschen eine Herausforderung - Viele nehmen diese aus unterschiedlichsten Gründen nicht an bzw. verwehren sich.
Täglicher Überlebenskampf, Konsumismus in jeder Form haben schon die kleine Einheit Familie zerstört, die große Zerstörung von Gemeinschaften, Völkern etc. ist in vollem Gange.
Der Mensch im Allgemeinen will sich nicht mit schweren, häßlichen, abstoßenden, schrecklichen Angelegenheiten beschäftigen. Er will Spaß und Konsum und vergißt, dass er dies nur bekommen kann, wenn er andererseits das Gegenteil von dem was er will, im Auge behält und Verantwortung übernimmt.
Jemanden, der versucht, auf gewisse Umstände aufmerksam zu machen, zu verunglimpfen oder unglaubwürdig einzustufen, ist die einfachste Form seine eigene Unzulänglichkeit oder Bequemlichkeit bzw. "Kleinheit" seines Puzzles zu kaschieren. M.E gibt es Nichts, was es nicht gibt nur weil ich es nicht sehen oder erkennen kann.
Die Menschen jedoch zu fragen, warum er früher, als noch in diesem System tätig war die Zustände nicht erkannt hat, erkennen konnte, nicht damit an die Öffentlichkeit ging etc. wäre m. E. legitim, da es das eigene Puzzle verändern oder erweitern könnte.
Seien wir doch ehrlich, seit Jahren wird geschimpft und gepoltert ob der Zustände in D oder der Welt.
Toll - handeln jedoch will keiner! Dies würde ja bedeuten, dass man dafür Zeit oder etwas Materielles einsetzen oder auf etwas verzichten müsste! Um Gottes Willen - das sollen doch lieber Andere machen!
Mein Aufruf in verschiedenen Foren, sich zu organisieren und endlich auf die Strasse zu gehen und zwar nicht im Rudel sonder in Form einer Menschkette von Süd nach Nord (kann man nicht so einfach aus einander treiben) - vergebene Liebesmühe!
Prioritäten setzen, nicht Alles auf einmal verändern zu wollen sondern erst einmal geschlossen gegen den/die Krieg(e) zu protestieren, erscheint halt utopisch. Schade, aber der Verfall einer Gesellschaft, der Hunger, die Not und das Elend, auch in D, ist keine Utopie sondern eine Realität die Jeden von uns angeht und selbst betreffen wird. Wenn nicht heute, dann halt morgen oder in einem Monat oder Jahr. Es wird die Meisten treffen, denn 1+1 ist und bleibt 2, da hilft alles Jammern und Aufregen nicht - es ist Fakt.
Fanatismus - einseitige Meinungsvertretung - Rechthaberei - Besserwisserei - Verharren und sich selbst verheddern/zersplittern im Klein-Klein, etc. verhindern ein Bündeln der Kräfte auf das Wesentliche. Und das, das zieht sich wie ein roter Faden durch mein Puzzle, das ist von "Oben" gewollt und gesteuert. Die Aussagen verschiedener "Elitenvertreter" untermauern dies für mich nur.
Aufklärung, Meinungsaustausch - sehr wichtig und notwendig. aber es reicht nicht. Eine Krebserkrankung kann ich auch nicht mit dem Wissen dass ich ihn habe bekämpfen, sondern ich muss hinsichtlich einer Behandlung Prioritäten setzen, mich auf das Wesentliche und für mich Richige konzentrieren, Konsequenzen abwägen und nicht mit einem Sammelsurium verschiedener Behandlungsmethoden und Mittelchen auf einmal zu behandeln versuchen. Ich darf mich auch nicht einfach auf - der Doktor weiss es besser, er wird es schon richten - verlassen die Verantwortung abgeben und hinterher schimpfen und maulen, weil es hat nicht geholfen hat.Nein - ich muss mich mit allen Möglichkeiten beschäftigen, auseinandesetzten, eine Entscheidung treffen und diese dann konsequent nach bestem Wissen und Gewissen durchziehen. Ich bin gegen diese Kriege - wer noch?
Danke dafür!
Profiteur 01 schön geschrieben!
ich bin natürlich auch gegen diese Angriffskriege.
Möchte an dieser Stelle auch Dr. Daniele Ganser und Michael Lüders empfehlen.