FBI-Informant: Moskau schleuste Millionen von US-Dollar in die Clinton-Stiftung
Die Aussagen des langjährigen FBI-Informanten William Campbell vor drei Kongressausschüssen haben es in sich. Hiernach schleuste der Kreml über die Lobbyfirma ARPCO der Clinton-Stiftung drei Millionen Dollar zur Schaffung eines „günstigen Umfelds“ für den Uranium-One-Deal zu. Die Obama-Administration soll im Anschluss das Geschäft trotz Kenntnis vom Bestechungssystem genehmigt haben.
