Folgen der Globalisierung resultieren in weltweiter Instabilität
Falls sich das Coronavirus als ernsthaft erweisen sollte, was zurzeit laut der offiziellen Berichterstattung nicht unbedingt den Anschein zu erwecken scheint, könnten viele Ökonomien äußerst nachteilig beeinträchtigt werden.

Kommentare
Glauben Sie es nicht?
Dann sollten Sie einmal versuchen, mit einem randvoll wassergefüllten Backblech durchs Wohnzimmer zu laufen.
Man darf wohl davon ausgehen, dass so ziemlich alle Produkte in irgendeiner Art und Weise von Vorprodukten aus China abhängen. Noch haben sich die Effekte der großflächigen Quarantäne-Maßnahmen und damit Produktionsausfälle in China nicht manifestiert, da die Warenströme bekanntlich wochenlang auf See sind.
All die Dinge, die in China im Moment nicht verschifft werden, werden in 4 Wochen andernorts fehlen und die Dinge, die dort produziert werden sollten dann wiederum 4 Wochen später woanders. Wenn die Quarantänemaßnahmen weiterhin Bestand haben, wird sich spätestens im Frühjahr sich zeigen, was alles nicht mehr lieferbar ist, wofür keine Vorerzeugnisse bereit stehen, welche Ersatzteile und Betriebsstoffe fehlen.
Dann leeren sich nicht nur die Regale im Handel, dann geht so manchem vielleicht sogar die Arbeit, und damit das Einkommen, aus. Materialmangel! Unsere ostdeutschen Mitbürger werden das z.T. noch kennen.