Fossile Energien: Bei Standortwechsel in die USA könnten Unternehmen vom Regen in die Traufe geraten & Deutschen droht Preisschock
Aufgrund (zu) hoher Energiekosten liebäugeln immer mehr deutsche Unternehmen damit, ihre Produktionskapazitäten ins Ausland zu verlagern. Besonders die USA gelten als potenzieller Gewinner dieser Entwicklung – vor allem unter der Präsidentschaft von Donald Trump, der mit einer energiepolitischen Wende das Land unabhängiger machen will. Doch auch in den USA gibt es Unterschiede: Kalifornien verschärft seine Umweltauflagen, was die lokale Erdöl- und Raffinerieindustrie stark belastet. Für deutsche Unternehmen, die einen Standortwechsel in Erwägung ziehen, könnte sich der Blick auf die politischen Gegebenheiten in den einzelnen US-Bundesstaaten als entscheidend erweisen. Zugleich steht hierzulande der nächste Kampf mit steigenden Gaspreisen und eine unsichere Energiezukunft bevor.
Vielerorts wird in Deutschland in Erwägung gezogen, Produktionskapazitäten ins Ausland zu verlagern. Industrieanalysten verweisen in diesem Zusammenhang stets auf die viel zu hohen Energiekosten, die eine wachsende Anzahl von deutschen Unternehmen inzwischen zu einem Wegzug veranlassen.
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