Diese Bekanntgabe von Ron DeSantis erfolgte im Rahmen eines Runden Tisches zu Fragen über die Verantwortlichkeit im Bereich der Covid-19-Impfstoffhersteller. An diesen Gesprächen nahmen unter anderem auch Dr. Joseph Ladapo, Sanitätsinspekteur des Bundesstaates Florida, und andere Gesundheitsexperten wie Dr. Jay Bhattacharya und Dr. Martin Kulldorff teil.

Wurde in Florida gegen bestehende Gesetze verstoßen?

Im Rahmen dieses Runden Tisches wurden auch Erfahrungsberichte von Personen, die jetzt nach einer Verabreichung von mRNA-Impfstoffen unter teils schweren Nebenwirkungen oder Symptomen anderer Art leiden, dargeboten.

Laut Gouverneur Ron DeSantis werde in Florida gegen bestehende Gesetze verstoßen, wenn Menschen nicht nur in die Irre geführt werden, sondern zudem Falschdarstellungen ausgesetzt seien, was in einem besonderen Fall in Sachen einer Darstellung über die Wirksamkeit eines bestimmten Medikaments gelte.

Aus diesem Grund kündigte Ron De Santis [Anm.: vor gut zwei Wochen] die Übermittlung einer Petition an den Obersten Gerichtshof von Florida an, um ein bundesstaatliches Großes Geschworenengericht (Grand Jury) einsetzen zu lassen, dessen Mitglieder mit der Aufgabe betraut würden, jedwedes Fehlverhalten in Bezug auf Covid-19-Impfstoffe zu untersuchen und aufzudecken.

Vertrauen in die Kompetenz der CDC sei weitläufig dahin…

Parallel zeichnet sich im Bundesstaat Florida die Einberufung eines Integritätsausschusses für das Gesundheitswesen ab. Unter Bezugnahme auf Gouverneur Ron DeSantis sei eine solche Maßnahme notwendig, weil ein großer Teil der Öffentlichkeit das Vertrauen in die nationale Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) eingebüßt habe.

Ron DeSantis gab sich zuversichtlich, dass es nach Übermittlung seiner Petition zu einer Berufung eines Großen Geschworenengerichtes durch den Obersten Gerichtshof von Florida zu einer offiziellen Untersuchung der Impfstoffhersteller Pfizer und Moderna kommen wird.

Dieses Große Geschworenengericht werde seine Sitzungen dann voraussichtlich in Tampa Bay abhalten. Ron DeSantis brachte ferner klar und deutlich zum Ausdruck, dass es sein Ziel sei, alle Verantwortlichen juristisch haftbar zu machen, denen Fehlverhalten nachgewiesen werden könne.

Dies sei allein schon deshalb notwendig, um verloren gegangenes Vertrauen in das heimische Gesundheitswesen wiederherzustellen. Eine solche Maßnahme sei überdies auch keineswegs ungewöhnlich. Denn Ron DeSantis nahm im Anschluss Bezug auf juristische Schritte, welche ehedem durch einzelne Bundesstaaten in den USA gegen jene in die Opiat-Krise involvierten Akteure eingeleitet worden sind.

In diesem Zuge sei es in der Vergangenheit zu gerichtlichen Vergleichen und Strafzahlungen nach einer Einreichung von Klagen gegen Opiat-Hersteller und deren Distributoren in den USA gekommen.

Nur die Spitze des Eisbergs

In Bezug auf die mRNA-Impfstoffe wiesen einzelne Panel-Teilnehmer und Gastsprecher auf eine Anzahl von Nebenwirkungen nach einer verabreichten Impfung hin. Danach handele es sich im Fall von Herzproblemen, Schlaganfall-ähnlichen Symptomen und kräftezehrenden Schmerzen lediglich um die Spitze des Eisbergs, die mit einer mRNA-Impfung in Verbindung gebracht werden.

Wenn ein Großteil der Akteure im Gesundheitswesen auch weiterhin darauf aufmerksam macht, dass die mRNA-Impfungen gegen Covid-19 vor einem schweren Krankheitsverlauf schützten, so wurde im Zuge des Runden Tisches in Florida darauf hingewiesen, dass es zu Beginn der Impfstoffverabreichung keine brauchbaren Risiko-Nutzen-Einschätzungen zu diesen Vakzinen gegeben habe.

Mittlerweile ist es jedoch zu ersten Anerkennungen von schwerwiegenden Nebenwirkungen durch staatliche Behörden, wie beispielsweise in Großbritannien, gekommen. Dort wurden anerkannte Vakzinopfer in Einzelfällen auch schon finanziell entschädigt.

Im Februar berichtete der britische Daily Mail, dass die Kompensationsforderungen durch schwerwiegend von Impfnebenwirkungen Betroffenen in Großbritannien – laut damaligem Stand – einen Betrag von 110 Millionen Pfund-Sterling erreichen könnten.

Pfizer reagiert

Wie dem auch sei, auf Anfrage des Daily Caller übermittelte Pfizer nach den Geschehnissen im Bundesstaat Florida eine Erklärung an die Redaktion des Outlets, in welcher es hieß, dass Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt die Nutzung von Covid-19-Impfstoffen autorisiert haben.

Diese erteilten Genehmigungen basierten sowohl auf robusten wie auch auf unabhängigen Einschätzungen zu den wissenschaftlichen Daten, allen voran zur Qualität, Sicherheit und Effizienz der Impfstoffe. Weltweite Studien hätten überdies zum Ergebnis gehabt, dass die Impfstoffe vor einem schweren Krankheitsverlauf schützten.

Zum Stichtag des 27. November 2022 hat Pfizer laut eigenen Angaben gut 4,3 Milliarden Impfdosen an insgesamt 181 Länder ausgeliefert. Das Unternehmen Moderna wollte zu den aktuellen Ereignissen im Bundesstaat Florida bislang keine offizielle Erklärung abgeben.

Vakzin-Pässen mit einem Federstrich die rechtliche Grundlage entzogen

 

Hingewiesen sei rückblickend darauf, dass Pfizer-Spartendirektorin Janine Small Mitte Oktober in einer Anhörung vor dem Europäischen Parlament unumwunden zugegeben hatte dass es vor der Markteintrittsphase des hauseigenen Impfstoffs zu keinen Tests in Bezug auf einen Stopp der Virustransmission gekommen sei.

Vielmehr habe sich ihr Unternehmen zum damaligen Zeitpunkt an die Schnelllebigkeit der wissenschaftlichen Informationen anpassen müssen. Wie dem auch sei, so wurde diese Aussage von Janine Small durch den niederländischen Abgeordneten Robert Roos als „ein Skandal“ bezeichnet.

Denn nach diesem erfolgten Eingeständnis durch eine Pfizer-Direktorin sei Entscheidungen im Hinblick auf eine Einführung und Nutzung von Covid-19-Passports mit einem Federstrich die rechtliche Grundlage entzogen worden.

Des Weiteren stellt sich seit Anfang Oktober die Frage, weshalb sich der Vorsitzende des Pfizer-Konzerns, Albert Bourla, zuvor terminierten Anhörungen vor einem speziellen Covid-19-Ausschuss zur vertraglichen Gestaltung und bislang geheim gehaltenen Vereinbarungen zu Impfstoffauslieferungen des Europäischen Parlaments entzieht?

 

In einem Bericht auf der Seite von politico.com hieß es am 5. Dezember, dass Albert Bourla sich diesen anberaumten Anhörungen nun ein zweites Mal entzogen habe. Wer in diesen Tagen nach Japan blickt, könnte auf einen Gedanken kommen, warum die Dinge vielleicht liegen, wie sie liegen.

Denn dort hatte zuletzt der emeritierte Professor und renommierte Gesundheitsexperte Dr. Masanori Fukushima im Rahmen einer öffentlichen Sitzung mitgeteilt, dass Impfschäden inzwischen zu einem globalen Problem avanciert seien. Milliarden von Menschenleben könnten sich aus diesem Grund in Gefahr befinden.

Link zu diesem Video: https://rumble.com/v1xrjfu-dr.-masanori-fukushima-vaccine-damage-now-a-global-problem.-billions-of-liv.html

Ob die potenzielle Berufung eines Großen Geschworenengerichts im Bundesstaat Florida unter diesen sich abzeichnenden Umständen gerechtfertigt sein mag oder nicht, soll einfach jedermann für sich selbst entscheiden.

Dr. Ron Paul seziert die „Twitter Files“

Der langjährige texanische Kongressabgeordnete und ehemalige Präsidentschaftskandidat der Republikaner, Dr. Ron Paul, hat zu den aktuellen Entwicklungen wie so oft seine ganz eigenen Auffassungen. Zuletzt schrieb Dr. Ron Paul, dass es eine Entwicklung im Land gäbe, die aus Sicht von jedermann immer offensichtlicher zutage trete.

Während in diesen Tagen immer mehr Informationen aus den sogenannten „Twitter Files“ an die Öffentlichkeit drängten, scheinen Bundesbehörden wie das FBI den ersten Zusatzartikel der amerikanischen Landesverfassung nur noch als ein Ärgernis oder gar Hindernis auf dem Weg zu einem völlig von Verantwortlichkeit abgekoppelten Eigenverhalten zu betrachteten.

Dr. Ron Paul nahm an diese Beobachtung anschließend Bezug auf einen kürzlich publizierten Bericht des Journalisten Matt Taibbi. Darin gelangte der Autor zu dem Fazit, dass Twitter in der Ära vor der erfolgten Übernahme durch Tesla-Chef Elon Musk im Wesentlichen nichts anderes als eine Tochtergesellschaft des FBI gewesen sei.

Wie sich spätestens jetzt herausgestellt habe, sei das FBI regelrecht besessen von einer wachsenden Kontrollfunktion in Bezug auf Twitter gewesen. Denn fest steht unter anderem, dass FBI-Agenten zwischen den Jahren 2020 und 2022 gut 150 Emails mit dem inzwischen nicht mehr in Diensten von Twitter stehenden Sicherheitschef Yoel Roth ausgetauscht haben.

Die zugrundeliegenden Emails enthielten nach deren bisherigen Auswertung sich regelmäßig wiederholende Forderungen seitens amerikanischen Regierungsbeamten gegenüber Twitter, Nutzerkommentare zu zensieren, zu löschen oder die Konten von bestimmten Kommentatoren zu sperren, die nicht mit dem Weltbild der betreffenden Regierungsbeamten übereinstimmten.

Dr. Ron Paul wies überdies darauf hin, dass die sogenannte Foreign Influence Task Force (FITF), auch eine amerikanische Regierungsbehörde, deren Mitglieder sich ebenfalls aus dem FBI und anderen US-Geheimdiensten zusammensetzen, rund achtzig Agenten zählte, die gegenüber Twitter auf regelmäßiger Basis wissen ließen, welche Tweets einer Zensur anheim fallen und welche Nutzerkonten komplett gesperrt werden sollten.

Angemerkt sei, dass US-Geheimdiensten derlei Aktivitäten im Inland unter Berücksichtigung der Landesverfassung verboten sind. Die Heimatschutzbehörde ging gar so weit, um externe Kontraktpartner der Washingtoner Bundesregierung sowie regierungsfinanzierte NGOs zu engagieren, um Twitter separat und auf eine beständige Weise unter Druck zu setzen.

Offene Forderungen nach Unterdrückung von missliebigen Ansichten

In diesem Zuge wiederholten sich Forderungen nach einer Unterdrückung von Ansichten, Meinungen und Äußerungen unter diversen Nutzern, die den Regierungsbehörden in den Vereinigten Staaten offensichtlich ein Dorn im Auge gewesen zu sein scheinen.

Unter Bezugnahme auf Dr. Ron Paul seien den ehemaligen Twitter-Verantwortlichen durch amerikanische Bundesregierungsbehörden buchstäblich ganze Listen von US-Staatsbürgern übermittelt worden, die dauerhaft zum Schweigen gebracht werden sollten. Und Twitter kam diesen Aufforderungen nach aktuellem Auswertungsstand der „Twitter Files“ vorbehaltlos nach.

Normalerweise sollten diese Veröffentlichungen das Potenzial zu einem riesigen Skandal bereithalten, was wahrscheinlich der Fall gewesen wäre, wenn Donald Trump auch heute noch als Präsident im Weißen Haus das Zepter schwingen würde.

Wahrscheinlich würden, so Dr. Ron Paul, im Washingtoner Kongress in diesem Fall zurzeit die Vorbereitungen für ein Amtsenthebungsverfahren 3.0 auf Hochtouren laufen, wenn unter Donald Trump beschäftigte Spitzenbeamte ein solch ungeheuerliches Verhalten an den Tag gelegt hätten.

Da amerikanische Spitzenregierungsbeamte im Großen und Ganzen jedoch insofern gehandelt hätten, um neben Covid-Narrativen beziehungsweise „Verschwörungstheorien“ unter anderem auch Pro-Trump-Stimmungshaltungen unter den Twitter-Nutzern zu unterdrücken, herrsche im Mainstream-Blätterwald momentan mehrheitlich nur das große Schweigen vor.

Twitter Files sind mehr als zwei Dritteln unter allen erwachsenen Amerikanern bekannt

Nichtsdestotrotz sind die durch Elon Musk publik gemachten „Twitter Files“ laut neuesten Umfragen mehr als zwei Dritteln unter allen erwachsenen Amerikanern bekannt. Als interessant erweise sich unter Bezugnahme auf Dr. Ron Paul zudem der Aspekt, mit welcher Besessenheit FBI-Agenten satirische und humorvolle Nutzerbeiträge aufs Korn genommen haben.

Danach seien sogar Twitter-Konten, deren Nutzer lediglich über eine geringe Anzahl von Followern verfügten, durch die Regierungsbeamten einer beständigen Zensur und Löschung unterzogen worden.

Eine Kenntnis der Geschichte helfe dabei, diese Art der Besessenheit zu verstehen. In der Sowjetzeit sei die Bevölkerung beispielsweise stets damit beschäftigt gewesen, über die Inkompetenz, Korruption, Weltfremdheit und Idiotie der politischen Klasse zu scherzen.

Untergrundpublikationen, die damals als Samisdat bekannt waren, hätten stets nur so von Satire, schwarzem Humor und Spott gestrotzt. Tyrannen hassten nun einmal diese Art von Humor und könnten Satire allenfalls verteufeln. Es handele sich hierbei auch um den Grund, weshalb das FBI (und die CIA) sich entschlossen gezeigt hätten, eine harte Hand gegenüber all jenen Amerikanern zu führen, die sich über den Deep State lustig gemacht haben.

Die Medaille hat auch eine gute Seite

Dr. Ron Paul kann diesen Entwicklungen jedoch auch eine gute Seite abgewinnen. Sich auf den Verfassungsrechtsprofessor Jonathan Turley beziehend, zeigten aktuelle Umfragen – unter anderem durch Harvard CAPS / Harris – nicht nur, dass die meisten Bürger des Landes an eine politisch motivierte Zensur durch staatliche Behörden wie das FBI im Vorfeld zu den Präsidentschaftswahlen im Jahr 2020 glaubten, sondern dass ein Anteil von siebzig Prozent unter den Befragten den Washingtoner Kongress dazu auffordere, gegen eine solche Zensur durch den Staat und Konzerne gesetzgeberisch entsprechend vorzugehen.

Wie Verfassungsrechtsprofessor Jonathan Turley ausgeführt habe, beziehe sich der Erste Verfassungszusatz zwar nur auf die US-Regierung als solche. Allerdings seien Beamte und sonstige Regierungsrepräsentanten hiervon keineswegs ausgenommen. Twitter hat nach der Veröffentlichung der „Twitter Files“ durch Elon Musk nun selbst zugegeben, dass eine sich intensivierende Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und Regierungsoffiziellen stattgefunden habe.

Die Beweise lägen nun also allesamt auf dem Tisch, wonach das FBI, US-Geheimdienste und auch die Heimatschutzbehörde beständig einen aktiven Einfluss darauf genommen haben, was Amerikaner mittels einer Nutzung von sozialen Medien wie Twitter sagen dürfen – und was sie im digitalen Austausch mit Dritten nicht öffentlich sagen sollen dürfen.

Dr. Ron Paul warf die Frage auf, ob es irgendetwas geben würde, was unamerikanischer sein könnte? Vielmehr brauche das Land keine politisierten Regierungsbehörden, allen voran das FBI und die CIA, welche amerikanische Staatsbürger aufgrund eigener Ideologieansichten als Staatsfeind Nummer 1 ausgemacht haben, ihre eigenen Kompetenzen bei jeder sich bietenden Gelegenheit übertreten und die amerikanische Landesverfassung mit Füßen treten.

Diese Zusammenfassung für CK*Wirtschaftsfacts von Roman Baudzus nimmt Bezug auf zwei Berichte auf den Seiten des Daily Caller und des Institute for Peace & Prosperity.

„Was heißt das für mich konkret!?“ (Roman Baudzus)

Der heutige Bericht erweist sich als Informationsupdate. Mache jeder für sich das Beste daraus. Es sei meinerseits allen ein guter Rutsch ins neue Jahr, Gesundheit sowie individuelle als auch kollektive Prosperität im neuen Jahr gewünscht! Ich bedanke mich zudem für Ihre Aufmerksamkeit.

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