Griechenland: Nächster Konzern strebt dem Ausgang entgegen
Nach sechs Jahren Depression liegen nahezu alle Hoffnungen auf einer Ankurbelung des Tourismusgeschäfts, um die heimische Wirtschaft aus dem größten Schlamassel zu befreien und der Athener Regierung wieder höhere Staatseinnahmen zu bescheren. Doch vom Tourismus allein lässt sich nicht leben, vor allem dann nicht, wenn immer mehr international aktive Konzerne sich aus Griechenland zurückziehen. Eine derartige Ankündigung erfolgte gestern auch ausgerechnet seitens des amerikanischen Hotelriesen Marriott.
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