Die Augen der Regierung sind auf Sie gerichtet. Diesen Augen entgeht nichts. Sie wissen, was Sie lesen, wie viel Geld Sie ausgeben, wo Sie sich örtlich aufhalten, mit wem Sie sich unterhalten, wann Sie aufwachen am Morgen, was Sie sich im Fernsehen anschauen und welche Webseiten Sie im Internet ansteuern. Jede Bewegung, die Sie machen, wird kontrolliert und in Form von Daten aufbereitet, worauf das Anlegen eines Profils erfolgt, um zu eruieren, wer Sie sind, wie Sie ticken und auf welche Weise Sie sich am besten kontrollieren ließen, wenn dies notwendig werden sollte, um Sie auf Staatslinie zu bringen.

 

„Die Art und Weise, wie sich die Dinge entwickeln werden, tendiert dahin, dass wir nahezu alles wissen werden über das, was [Regierungsoffizielle] tun. Dies ist der Grund, weswegen man sie als Diener der Öffentlichkeit bezeichnet. Sie sollten normalerweise kaum etwas darüber wissen, was wir tun. Dies ist der Grund, weswegen wir als private Individuen bezeichnet werden. Die Dynamik – Echtheitsstempel einer gesunden und freien Gesellschaft – ist auf radikale Weise ins Gegenteil verkehrt worden. Nun wissen sie alles darüber, was wir tun und sind damit beschäftigt, permanent neue Systeme zu entwickeln, um noch mehr über uns in Erfahrung zu bringen. In der Zwischenzeit wissen wir weniger und weniger darüber, was sie tun, indem sie Wälle der Geheimhaltung errichten, hinter denen sie sich verschanzen und funktionieren. Und hieraus resultiert die Schieflage, die es zu bereinigen gilt. Keine Demokratie kann gesund und funktionsfähig bleiben, wenn die weitreichendsten Maßnahmen derjenigen, die über die größte politische Macht verfügen, denjenigen komplett unbekannt sind, denen diese Machthaber Verantwortung zollen und denen sie rechenschaftspflichtig sind.“ ― Glenn Greenwald

 

Schon allein, wenn Sie für diesen Artikel ein Like bei Facebook vergeben oder ihn mittels Twitter mit anderen teilen, machen Sie sich sehr wahrscheinlich selbst zu einem potenziellen Abtrünnigen, einem Revolutionär oder einem Anti-Regierungsextremisten – und somit zu einem Terroristen.

Regierungsdatenbanken mit farbcodierten Bedohungsniveaus

Egal, ob Sie diesen Bericht nun mögen oder nicht, erweist sich das Lesen dieses oder irgendeines anderen Berichts über Fehlverhalten der Regierung, Überwachungsmaßnahmen, Fehlverhalten der Polizei oder Ihre bürgerlichen Freiheitsrechte als ausreichend, um Sie als eine bestimmte Art von Person mit bestimmten Interessen zu kategorisieren, woraus sich eine bestimmte Geisteshaltung ableiten lässt, die dazu führen könnte, dass Sie sich irgendwann einmal an bestimmten Aktivitäten beteiligen werden.

Ihre Chancen stehen nicht schlecht, wie die Washington Post jüngst berichtete, dass Sie bereits auf Basis eines farbcodierten Bedrohungsniveaus – grün, gelb oder rot – in einer Regierungsdatenbank geführt werden, so dass die Polizeibehörden bereits vorgewarnt sind über Ihre potenzielle Neigung ein Problemverursacher zu sein. Dies hängt auch von anderen Dingen ab. Dazu gehört unter anderem, ob Sie Karriere im Militär gemacht oder einen Kommentar verfasst haben, der auf Facebook als bedrohlich angesehen wird, oder ob jemand, den Sie kennen, ein Verbrechen begangen hat.

Um es mit anderen Worten auszudrücken, könnten Sie bereits als Anti-Regierungsextremist in irgendeiner Datenbank der Behörden gespeichert sein und geführt werden, die Individuen identifiziert und beobachtet, welche nicht dazu geneigt sind, im Gleichschritt mit den Diktaten des Polizeistaats zu marschieren. Die Regierung verfügt über das Know-how.

Unternehmensüberwachsungstechnologien zur Auswertung von posts in sozialen Medien

Wie The Intercept kürzlich berichtete, investieren Regierungsbehörden wie das FBI, die CIA oder die NSA zunehmend in Unternehmensüberwachsungstechnologien, welche die durch die Verfassung geschützte freie Rede in sozialen Medien wie Facebook, Twitter und Instagram auswerten können, um potenzielle Extremisten zu identifizieren und Vorhersagen darüber zu treffen, welche Personen sich in der Zukunft an Aktivitäten und kritischem Verhalten gegenüber der Regierung beteiligen könnten.

Alles, was es braucht, sind die Daten, die mehr als 90% aller jungen Erwachsenen und 65% aller Amerikaner vorbehaltlos im Internet zur Verfügung stellen. Wenn die Regierung alles beobachtet, alles weiß und über eine Bandbreite von Gesetzen verfügt, um kritische Bürger zu Kriminellen und Gesetzesbrechern zu erklären, gilt die alte Weisheit, nach der Sie nichts zu fürchten haben, solange Sie sich keiner Sache schuldig gemacht haben, nicht mehr.

Neben den offensichtlichen Gefahren, die von einer Regierung ausgehen, die sich dazu ermächtigt fühlt und es rechtfertigt, ihre eigenen Bürger auszuspionieren, und die ihr immer weiter wachsendes Waffen- und Technologiearsenal dazu missbraucht, um Beobachtung und Kontrolle auszuweiten, gehen wir in eine Zeit, in der wir uns dazu gezwungen sehen werden, uns zwischen einer Befolgung der Diktate dieser Regierung und einer Aufrechterhaltung unserer Individualität, Integrität und Unabhängigkeit zu entscheiden.

Stirbt die Privatsphäre endgültig?

Wenn die Menschen über Privatsphäre sprechen, nehmen sie irrtümlich an, dass diese Privatsphäre nur das schützt, was hinter Wänden oder unter der eigenen Kleidung verborgen ist. Die Gerichte haben zu diesem weit verbreiteten Missverständnis durch deren sich konstant ändernde Rechtsprechung über das, was die Bürger von ihrer Privatsphäre erwarten können, ihren Beitrag geleistet. Gleichzeitig hat die rasante Technologieentwicklung dieser Situation Vorschub geleistet. Wie dem auch sei, unsere Privatsphäre umfasst so viel mehr als nur das, was Sie hinter verschlossenen Türen sagen.

Sie entspricht nichts weniger als einem Lebensstil, der fest daran glaubt, dass jedes Individuum eigener Herr seines oder ihres Lebens ist. Es geht schlichtweg niemanden etwas an, was Sie lesen, was Sie sagen, wohin Sie gehen, mit wem Sie Ihre Zeit verbringen und auf welche Weise Sie Ihr Geld ausgeben. Unglücklicherweise ist die Art von Privatsphäre, die wir einst einmal kannten, tot.

In George Orwells Buch 1984 wurde von der Annahme ausgegangen, dass jedes Geräusch, das jemand machte, mitgehört wurde und jede Bewegung verfolgt wurde. In einer solchen Realität leben wir heute. Wir finden uns selbst in der nicht beneidenswerten Lage, durch unsere Technologien beobachtet, verwaltet und kontrolliert zu werden. Diese Technologien antworten nicht uns, sondern unserer Regierung und etwaigen Konzernbossen.

20 Arten der tagtäglichen Spionage bei jedem einzelnen Bürger

Machen Sie sich bewusst, dass der Durchschnittsamerikaner, der seinem täglichen Leben und seiner Arbeit nachgeht, an jedem einzelnen Tag auf mehr als zwanzig Arten sowohl durch die Behörden der Regierung als auch durch die Augen und Ohren der Konzerne beobachtet, überwacht und ausspioniert wird. Ein Nebenprodukt dieses neuen Zeitalters, in dem wir leben – egal, ob Sie durch ein Geschäft gehen, ein Auto fahren, ihre E-Mails checken oder sich mit Ihren Freunden und Ihrer Familie am Telefon unterhalten – basiert auf der Tatsache, dass irgendeine Behörde der Regierung – sei es die NSA oder irgendeine andere Einheit – mit zuhört und Ihr Verhalten beobachtet und auswertet.

Wie ich in meinem neuen Buch Schlachtfeld Amerika: Der Krieg gegen die amerikanische Bevölkerung ausführe, bezieht sich dies nicht einmal nur auf die Überwachungsinstrumente, die den Unternehmenssektor abhören, um Ihre Einkäufe über das Internet, Ihr Browsing-Verhalten, Ihre Facebook-Veröffentlichungen und andere Aktivitäten, die in der Cybersphäre stattfinden, zu beobachten. US-Polizeibehörden verfügen zum Beispiel über Stingray-Gerätschaften, die sie in ihren Fahrzeugen genutzt haben, um Mobiltelefongespräche und die Versendung von Textnachrichten ohne auf Basis irgendeines durch ein Gericht ausgestellten Durchsuchungsbefehls oder einer sonstigen Anordnungen dieser Art auszuspionieren.

Doppler-Radargeräte, die dazu in der Lage sind, die Atmung von Menschen und Bewegungen innerhalb eines Hauses aufzuspüren, werden schon jetzt durch die Polizeikräfte eingesetzt, um Gerichte von einer Ausstellung von Haftbefehlen zu überzeugen. Diese Handlungsweise sieht sich in Gerichtsprozessen gerade mit einer Reihe von Herausforderungen konfrontiert. Hinzu gesellen sich automatische Nummernschildlesegeräte, ein weiteres Spionageinstrument der Strafverfolgungsbehörden, deren flächenbreiter Einsatz erst durch eine Finanzierungszusage der Heimatschutzbehörde ermöglicht worden ist.

Heimatschutzbehörde fördert flächendeckende Überwachung

Diese Lesegeräte können 1800 Nummernschilder pro Minute aufzeichnen. Überdies sehen sich diese Überwachungskameras dazu in der Lage, die Fahrzeuginsassen zu fotografieren. Diverse Berichte deuten darauf hin, dass die Anti-Drogenbehörde Kamerasysteme genutzt hat, die auf Basis einer speziellen Gesichtserkennungssoftware arbeiten, um eine umfängliche „Fahrzeugüberwachungsdatenbank“ zu den in der Nation genutzten PKWs, deren Fahrern und deren weiteren Insassen aufzubauen.

Der Einsatz von Bürgersteigkameras und Systemen zur Überwachung von „öffentlichen Plätzen“, die an Kommunen im ganzen Land verkauft wurden, um Verbrechen zu bekämpfen, basieren auf einem weiteren durch die Heimatschutzbehörde geförderten Programm, das die Gemeinden im Land durch die Regierung subventionierte Überwachungskameras überzieht. In den meisten Fällen handelt es sich um öffentlich-private Partnerschaftsprogramme, die den Regierungsoffiziellen Zugang zu jeder Art von Überwachungskamera gewähren. Egal, ob es sich dabei um oberhalb von Bürgersteigen, in Gebäuden, in Bussen und anderen öffentlichen Transportmitteln oder auf Privatgrundstücken installierte Kameras handelt.

Statten Sie diese Überwachungssysteme mit Gesichteserkennungssoftware und Technologien zur Beobachtung von individuellem Verhalten aus, und Sie werden zu dem Schluss kommen, dass es sich um so genannten Kameras zur Prävention von Verbrechen handelt, welche Ihr individuelles Verhalten beobachten, um dieses Verhalten in den Kontext von durch die Regierung festgelegten Parametern eines „normalen“ Verhaltens zu setzen. Seien Sie sich gleichzeitig darüber bewusst, dass die Polizei automatisch alarmiert wird, falls Ihr Verhalten einen automatisierten Alarm auslöst, weil sie sich „verdächtig“ benommen haben.

Technologisch sind nahezu keine Grenzen gesetzt...

Sowohl bundesstaatliche Behörden als auch Bundesbehörden drängen zurzeit verstärkt auf eine Ausweitung von deren biometrischen und DNA-Datenbanken, indem an jedermann, der oder die eines inkorrekten Verhaltens bezichtigt wird, die Aufforderung ergeht, deren DNA katalogisieren zu lassen. Wie dem auch sei, Technologien sind bereits in Hülle und Fülle vorhanden, die es der Regierung vereinfachen, biometrische Daten wie Fingerabdrücke aus der Distanz zu sammeln, ohne dass eine Person Ihre Kooperationsbereitschaft oder vorherige Zustimmung erteilen muss.

Eines dieser Systeme ist tatsächlich dazu in der Lage, einen Fingerabdruck aus einer Entfernung von 20 Fuß zu scannen und zu identifizieren. Die Technologieentwickler geben sich alle erdenkliche Mühe bei der Entwicklung einer neuen Radarpistole, die dazu in der Lage ist, anzuzeigen, ob Sie oder eine weitere Person in Ihrem Fahrzeug eine Textnachricht versenden. Eine weitere zurzeit in der Entwicklung befindliche Technologie – auch unter der Bezeichnung „Textalyzer“ bekannt, würde es der Polizei ermöglichen festzustellen, ob gerade jemand gefahren ist, und der oder die in diesem Moment abgelenkt war.

Die Ablehnung einer Aushändigung des eigenen Mobiltelefons zu Überprüfungszwecken könnte zu einer temporären Aussetzung oder gar dem Verbot der Fahrerlaubnis führen. Es ist eine sichere Wette, dass sich alles, was an Technologien durch die Regierung willkommen geheißen, mit finanziert und enthusiastisch angepriesen wird, als nichts anderes als ein Trojanisches Pferd – vollgepackt mit vielen widerwärtigen und grenzüberschreitenden Überraschungen – erweisen dürfte.

Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik: Unendlich viele Überwachungsmöglichkeiten

Hier ein Paradebeispiel: mit Körperkameras ausgestattete Polizisten. Durch Regierung und Medien als einfachste Art zur Verfolgung von Amtsmissbrauch durch Polizisten gepriesen, ermöglichen es diese durch das US-Justizministerium finanzierten Körperkameras Polizisten, sich in umherwandelnde Überwachungskameras zu verwandeln. Falls Sie um Zugang zu den geschossenen Fotos ersuchen sollten, werden Sie sich natürlich in einem kostspieligen Spießrutenlauf durch Meilen von Rotband, überbordender Bürokratie und wenig hilfreichen Gerichten wiederfinden.

Hinzu gesellt sich eine stark wachsende Anzahl von intelligenten und elektronischen Gerätschaften, die nun mit dem Internet verbunden und dazu in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren, während diese aus der Ferne kontrolliert werden. Diese Gerätschaften reichen von Thermostaten und Kaffeemaschinen bis hin zu Fahrzeugen und Fernsehgeräten. Selbstverständlich muss für eine derart einfache Kontrolle und Zugang ein Preis bezahlt werden. Und diesen Preis bezahlen Sie in Form der Gewährung eines Hintertürzugangs der Regierungsbehörden und deren Konzernpartnern in Ihr Privates zu Hause.

Hier ein Beispiel: Während Samsungs Smart TVs dazu in der Lage sind, zu hören und zu verstehen, was Sie sagen, um Nutzern die Möglichkeit einzuräumen, das Gerät mittels Sprachkommandos zu bedienen, wird ebenfalls alles aufgezeichnet, was Sie und Ihre Angehörigen erzählen, um diese Sprachdaten an eine Drittpartei – Regierungsbehörden – zu übermitteln. Und erneut gilt, dass die Regierung Sie nicht einmal über Ihren Smart-Fernseher ausspionieren muss, wenn doch das FBI ein aus der Ferne kontrolliertes Mikrofon in Ihrem Mobiltelefon aktivieren kann, um Ihre Gespräche aufzuzeichnen.

Technologieentwicklung: In diesem Falle nicht Freund des Durchschnittsbürgers...

Das FBI verfügt übrigens auch über die technischen Mittel, um über Ihren Laptop-Computer mitzuhören, solange es deren Eigentümer nicht besser wissen. Drohnen, die bald in Massen den Himmel bevölkern werden, entsprechen einem Wendepunkt mit Blick auf den Einsatz von allen möglichen Waffen und Technologien, die Strafverfolgungsbehörden bereits zum jetzigen Zeitpunkt zur Verfügung stehen. Tatsächlich ist es so, dass Drohnen dazu in der Lage sind, Ihre Telefongespräche abzuhören, durch die Wände Ihres Hauses zu blicken, Ihre Biometrik zu scannen, Sie zu fotografieren und Ihre Bewegungen aufzuzeichnen und Sie selbst mittels ausgeklügelter Waffensysteme in Schach zu halten.

Die rasante Technologieentwicklung erweist sich nicht als Freund der Durchschnittsbürger. All diese Technologien kennzeichnen eine Gesellschaft, die über wenig Spielraum mit Blick auf Diskretion, imperfektem oder unabhängigem Verhalten verfügt. Dies gilt insbesondere unter der Prämisse, wenn die Regierungsbehörden Ihre Mobiltelefone auf einfachste Weise abhören, Ihr Fahrverhalten aufzeichnen, Ihre Bewegungen feststellen sowie Ihre Käufe über das Internet beobachten und kontrollieren können.

In einem solchen Umfeld sind Sie entweder ein Ausbund der Tugend oder schlichtweg ein Krimineller. Und eben dieser Aspekt erweist sich als schleichende, kalkulierende und diabolische Begabung, über die der amerikanische Polizeistaat zweifellos verfügt. Es ist eben jene Technologieentwicklung, die als revolutionär und befreiend angepriesen wurde, die nun zu unserer aller Gefängnis und Big Brother avanciert.

Wer begehrt gegen diese Entwicklung auf?

Um also ein Individuum zu sein, dass sich nicht anpasst, das seine Privatsphäre in keiner Weise preisgibt und das sich den allseits beobachtenden Augen der Regierung und deren technologischen Spionageinstrumenten entziehen möchte, muss jemand sich nicht nur als Rebell bezeichnen, sondern tatsächlich gegen diese Entwicklung aufbegehren.

Wie der visionäre Philip K. Dick, der uns mit den Filmen Minority Report und Blade Runner beglückte, empfahl:

 

Falls wir uns, wie es den Anschein erweckt, in einem Prozess befinden, der auf die Bildung einer totalitären Gesellschaft hinauslaufen wird, in welcher der Staatsapparat allmächtig ist, werden die wichtigsten ethischen Normen für die überlebenden Individuen der Wahrheit, der Freiheit und der Menschlichkeit die folgenden sein: bescheißen, lügen, Steuern hinterziehen, fälschen, sich sonst wo aufhalten, Dokumente fälschen sowie fortschrittliche Technologien in der eigenen Garage betreiben, welche die durch Regierungsbehörden genutzten Instrumente noch bei Weitem übertreffen.

 

Es existiert nicht mehr länger eine Grauzone.

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