Aktuell lassen sich nicht nur anhand der Credit Suisse Group, sondern auch an diversen Meldungen aus dem Pensionsfondssektor gewisse Ansteckungseffekte beobachten. Und dann wären da auch noch die Derivatemärkte, wo sich bereits seit Mitte letzter Woche eine wachsende Volatilität zu sehen ist. Kein Wunder, dass es wir bei Lichte besehen aktuell wieder eine Bankenrettung erleben - auch wenn es offensichtlich nicht so benannt werden darf.
Im heutigen Bericht werden die Ausführungen in den letzten beiden Tagen fortgeführt. Wie die Nachrichtenagentur Reuters am vergangenen Freitag berichtete, begannen die durch amerikanische Banken bei der Federal Reserve Bank deponierten Einlagen zu sinken.
Gewiss handelt es sich hierbei alles andere als um eine Überraschung, da Banken…
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