US-Immobilienmärkte: Hat die Fed mit der Senkung um 50 Basispunkte einen Fehler begangen?
In den Vereinigten Staaten haben sich erste Anzeichen von Euphorie an den Kredit- und Hypothekenmärkten inzwischen schon wieder verflüchtigt. Mehr und mehr beginnt sich abzuzeichnen, dass die Federal Reserve Bank im Hinblick auf weitere Zinssenkungen in nächster Zeit weit weniger aggressiv vorgehen dürfte als bisher erwartet. Entsprechend gedämpft ist die Stimmung unter potenziellen Käufern an den Immobilien- und Häusermärkten. Seitens des Hypothekenriesen Fannie Mae wird gar vor dem möglichen Einsetzen eines Käuferstreiks gewarnt.
Nicht nur die Zinsen für Staatsanleihen mit langfristigen Laufzeiten, sondern auch die Hypothekenzinsen sind seit der durch die Federal Reserve Bank im Monat September verkündeten Zinswende spürbar gestiegen.
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