"Finanz-1x1" heißt unsere Kurzartikelserie, die sich speziell an Einsteiger in den Märkten und somit auch eher an die neueren Mitglieder auf Cashkurs.com richtet. Möglicherweise findet sich in den Ratschlägen von Andreas Borsch aber auch der ein oder andere neue Tipp für die Fortgeschrittenen unter Ihnen.
Regulierung ist ein Unwort. In der Finanzbranche ist es verhasst, oft zurecht aber oft auch nur zur Überdeckung eigener Unzulänglichkeiten. Kapitalanforderungen? Zu hoch! Informationszwang? Zu umfangreich! Kostentransparenz? Unfair! Die Liste ist lang, aber was ist dran am Katzenjammer?
Bereits vor fünf Jahren haben wir mit Cashkurs*Trends als eine der ersten Börsenpublikationen in Deutschland über die 3D-Drucktechnologie berichtet. Damals hatte kaum jemand davon gehört, es klang nach wilder Science-Fiction. In den folgenden Jahren entwickelte sich ein regelrechter Hype um die neue Technologie.
Unerwartet hat die US-Ratingagentur Moody’s die Bonität Chinas von zuvor Aa3 auf A1 verringert. Der Ausblick sei nun stabil lautet es vornehm aus den USA. Die Herabstufung basiere auf der Erwartung schwächerer Finanzkraft und zunehmender Verschuldung.
Das extreme Negativbeispiel für eine Kettenreaktion nach ständigem Gelddrucken durch die Notenbank zeigt sich aktuell in Venezuela. Erst wurde das Geld schlecht, dann Wirtschaft und Politik und am Ende war nicht nur alles schlecht, sondern auch noch gefährlich.
In Teil 2 unserer aktuellen Webinarreihe widmet sich Honorarberater Andreas Borsch der Bestimmung einer umfänglichen Anlagestrategie. Neben der (Finanz-)Planung geht es unter anderem auch um psychologische Fallstricke und die Umsetzung von Anlagestrategien.
Die Börsen wurden in der abgelaufenen Woche von den politischen Ereignissen in den USA um Präsident Trump eingenommen. Der Druck auf Donald Trump hat deutlich zugenommen und die Börsianer fürchten nichts mehr als Unsicherheit. Auch in Bezug auf die zeitnahe Umsetzung der geplanten Steuerreform in den USA. Die Folge: Anleger steuerten die sicheren Häfen Gold und Staatsanleihen an.
Die OPEC setzt Ihre Förderkürzungen fort, während die Frackingförderung in den USA weiter boomt. Wie lange Russland, Saudi-Arabien & Co. sich dieses Spiel noch von der Seitenlinie ansehen (können), ist fraglich.
Die G-7 Finanzminister diagnostizieren der Weltwirtschaft fehlende Dynamik. Die Wortwahl bezüglich des internationalen Freihandels blieb nach Intervention der USA aber allgemein. Mithilfe von Strukturreformen will man Wachstumsgrundlagen schaffen und finanzpolitische Spielräume nutzen.
Am heutigen Donnerstag, den 11. Mai 2017 findet um 18 Uhr ein frei zugängliches Webinar zum Thema der aktuellen Cashkurs*Trends-Ausgabe "Cybersecurity" statt. Zu dem überaus spannenden Markt der digitalen Sicherheit, den beachtlichen Potentialen für Anleger und einigen trendsetzenden Unternehmen haben wir Dr. Eike Wenzel im Rahmen eines Kurzinterviews befragt.
"Aktienrückkäufe verringern die Zahl umlaufender Aktien und wirken daher stets kurssteigernd." Ist das wirklich immer so? Warum ist es so wichtig, sich immer den jeweiligen Einzelfall genau anzusehen? Welche Hauptfragen stellen Privatanleger beim Thema Aktienrückkäufe? Unser langjährig erfahrener Autor mit einigen kompetenten Antworten anhand eines topaktuellen Beispiels.
Die Hoffnungen auf einen glatten Wahlsieg von Emmanuel Macron in Frankreich beflügelten die internationalen Aktienbörsen in der abgelaufenen Börsenwoche. So wie die Börse sich das gewünscht und erhofft hatte, so trat dann am Sonntagabend auch das Wahlergebnis ein. Diese freundliche Grundtendenz sorgte für steigende Notierungen beim DAX-Index, der ein neues Hoch mit 12.717 Punkten (Wochenplus von 2,24%) erzielen konnte.
Der deutsche Leitindex DAX 30 hat am Donnerstag ein neues Allzeithoch erreicht. Gute Konjunkturdaten für die Eurozone und sehr niedrige Zinsen sind eine durchaus schlüssige Begründung für diese Entwicklung. Was sollten Anleger mit Blick auf den Aktienmarkt jetzt tun? Im Schatten der Aktienmärkte gibt es wichtige Entwicklungen bei den Währungen. Auch bei den Edelmetallen scheint es trotz der verbliebenen Risiken an Nachfrage zu fehlen…
Eine alte Börsenweisheit lautet: "Lege nicht alle Eier in einen Korb!" Doch wie lässt sich das als Privatanleger, beispielhaft mit einem Anlagevolumen von 10.000 Euro, praktisch umsetzen? Welche Strategien und Kniffe gibt es? Was ist etwa unter den Aspekten Anlageregion, Marktvolumen und Währung zu beachten? Unser Analyst mit einem kompakten und überaus lesenswerten Wissensbeitrag!
In diesem Lunch-Update erfahren Sie in 20 Minuten die wichtigsten Marktreaktionen von Aktien, Anleihen und Währungen nach dem ersten Wahlgang in Frankreich und welche Schlüsse Anleger daraus ziehen sollten. Zusätzlich beleuchten wir, warum Fremdwährungspositionen jetzt überprüft werden sollten und wie wir Sie bei der Lösung finanzieller Fragen unterstützen.
In diesem ausführlichen Video erfahren Sie, wie Sie Ihr Anlageportfolio unter dem Aspekt der aktuellen Konjunkturdaten, dem volkswirtschaftlichen und geopolitischen Umfeld geschickt strukturieren und diversifizieren können. Wir werfen für Sie einen Blick auf die verschiedenen aktuellen Themen, die die Märkte bewegen, und analysieren die Entwicklungen bei den unterschiedlichsten Anlageklassen.
Am morgigen Dienstag, den 11. April 2017 findet um 18 Uhr das nächste Anleger-Webinar des Dirk Müller Premium Aktien Fonds statt. Wir möchten Sie hiermit herzlich zu diesem kostenfreien Webinar einladen. Eine Anmeldemöglichkeit finden Sie in diesem Beitrag.
Die US-Wertpapierkredite haben einen neuen Höchststand erreicht. Sollten sich Anleger deswegen Sorgen machen? Die Inflationsrate ist im März in Deutschland gefallen. Können Anleger deswegen sorglos sein? Zudem schauen wir auf die zunehmende Divergenz zwischen den Stimmungsumfragen und den harten wirtschaftlichen Daten in den USA.
Der deutsche Aktienindex DAX konnte die abgelaufene Börsenwoche positiv abschneiden, was unter anderem auf den festeren US-Dollar zurückzuführen war. Das Resultat war ein Indexanstieg von 2% auf 12.312 Punkte. Ebenfalls freundlicher tendierte der DJ EuroStoxx 50 Index und verbesserte sich um 1,6% auf 3.501 Punkte.
Im ersten Teil dieser Artikelreihe erklärt Andreas Meyer den Unterschied zwischen Aktien und Anleihen. Dabei geht es vor allem um die Funktionsweise sowie Vor- und Nachteile von Anleihen gegenüber anderen Anlageformen. Anhand von Beispielen
Anleger aufgepasst: Das Unternehmen Aurelius stand zuletzt, wie zuvor bereits auch Wirecard, unter Beschuss durch Hedgefonds und entsprechende Berichte. Die Reaktion von Aurelius auf die Vorwürfe scheint von Unsicherheit geprägt und gibt Anlass zur Vorsicht.
Die deutschen Börsen-AG's schütten 2017 mit 46 Milliarden Euro gut 9 Prozent mehr aus. Die Deutsche Schutzvereinigung DSW begrüßt die Wertsteigerungen der Unternehmen und fordert zeitgleich Entlastungen für Langzeitanleger, um die Aktienkultur in Deutschland zu beleben. Ein Großteil der deutschen AG's befindet sich in der Hand ausländischer Investoren.
Der europäische Bankensektor darf nach der Überlebensrallye der letzten 12 Monate mal wieder durchatmen und sich über zwei Dinge freuen. Die Renditen sind noch nicht deutlich gestiegen und der Aktienmarkt hat sich nicht der Depression sondern der Euphorie verschrieben. Das entspannt die aktuelle Lage deutlich, verändert jedoch nicht die langfristig wenig erbaulichen Aussichten.
Anfang 2010 war es schon ein geschickter Schachzug von Bertelsmann, auf dem zwischenzeitlich sehr gedrückten Kursniveau – vergl. Chart – den Inhabern der Genussscheine von 2001 ein Abfindungsangebot zu unterbreiten. 180 Prozent wurden geboten in Verbindung mit der Feststellung, dass das eine Prämie...
Die politische Unsicherheit mit der „Nicht-Abstimmung“ im Kongress über die geplante Gesundheitsreform von Präsident Trump am Freitag war das beherrschende Thema der Aktienmärkte in der abgelaufenen Börsenwoche. Die Börsen verharrten in einer gewissen Lethargie und die Kursauschläge, insbesondere bei europäischen Aktien, waren gering. Weitere Informationen gibt es zu den Fondswerten Bertrandt, Nike, Ingenico & Vestas.