Im heutigen Bericht wird an die gestern getätigten Ausführungen angeschlossen. Interessante Aussagen ließen sich zuletzt seitens des ehemaligen Direktors des Nationalen Institutes für Allergische und Infektiöse Krankheiten (NIAID), Dr. Anthony Fauci, vernehmen.
Denn im Rahmeneines Interviews bestätigte Dr. Anthony Fauci gegenüber dem amerikanischen Fernsehsender ABC, dass mRNA-Covid-Impfstoffe Herzmuskelentzündungen verursachen können. Speziell Männer in einem jungen Alter seien hiervon betroffen.
Plötzlich doch
Manche Zuschauer werden sich ob dieser Aussage wahrscheinlich verwundert die Augen gerieben haben, da Dr. Anthony Fauci aufkommende Bedenken im Hinblick auf potenzielle mit diesen Impfungen in Verbindung stehende Nebenwirkungen in der Vergangenheit stets beiseite gewischt und weitestgehend ausgeschlossen hatte.
Es sei in diesem Zusammenhang auf das nachfolgende Posting auf der Plattform X, vormals Twitter, verwiesen.
Übersetzung: Fauci gibt nun zu, dass die Impfstoffe Herzmuskelentzündungen verursachen können. Wer so was noch vor einem Jahr behauptete, dem wäre der Twitter-Account gesperrt worden.
Im Rahmen des Gesprächs wurde Dr. Anthony Fauci gebeten, seine persönliche Einschätzung zu dem jüngst zu beobachtenden Infektionsanstieg mit Covid-19 wie auch den anhaltenden Impfaufrufen in den Vereinigten Staaten zum Besten zu geben.
Angesprochen auf die Sicherheit der Covid-19-Vakzine erklärte Dr. Anthony Fauci wörtlich wie folgt:
„Um es nochmals zu sagen, so blicken wir inzwischen auf Erfahrungen mit diesen Vakzinen, die Milliarden von Menschen auf unserem Planeten verabreicht worden sind. Es handelt sich um sichere Impfstoffe. Selbstverständlich besteht in Bezug auf mRNA-Vakzine das sehr, sehr, sehr geringe Risiko, an Herzmuskelentzündung zu erkranken. Dies gilt allen voran für Männer in einem jungen Alter.“
„Selbstverständlich“, um Dr. Anthony Faucis Wortwahl an dieser Stelle aufzugreifen, war das vor einiger Zeit allerdings überhaupt nicht. Ähnlich wie Karl Lauterbach, der in Deutschland noch bis vor Kurzem darauf insistierte, dass mit den Impfungen verbundene Nebenwirkungen nahezu ausgeschlossen seien, erweckt es den Eindruck, als ob nun von den Verantwortlichen langsam aber sicher zurückgerudert würde.
Narrative einfach anders spinnen – so wie es passt
Karl Lauterbach hatte kürzlich in einem Interview im ZDF heute-journal, in dem es inhaltlich um Impfgeschädigte ging, plötzlich erklärt, dass es laut seinen aktuell vorliegenden Daten und Zahlen 1 Impfopfer pro 10.000 Vakzinierungen geben würde.
Ähnlich wie Karl Lauterbach, der das Thema Long Covid immer wieder in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses zu rücken versucht, erklärte nun auch Dr. Anthony Fauci, dass das Risiko einer Herzmuskelentzündung nach einer Covid-Infektion größer sei als in Folge einer Impfung.
Was immer man von diesen Aussagen auch persönlich halten mag, so zeigen die diesjährigen Eingeständnisse, dass sich die Impfungen doch nicht als so sicher, geschweige denn effizient, erweisen wie dies bis vor nicht allzu langer Zeit noch behauptet wurde.
Es sollte jedermann bewusst sein, dass ein durch Karl Lauterbach ins Spiel gebrachtes Verhältnis von 1:10.000 bei einer deutschen Bevölkerung von 83 Millionen immerhin 8.300 teils schwerwiegend Impfgeschädigten entspricht.
Ferner stellt sich die Frage, ob sich diesen Aussagen Glauben schenken lässt, da sich durch diese Protagonisten zuvor getätigte Aussagen schon nicht als korrekt erwiesen haben – wie diese ja nun angesichts der anhaltend hitzigen Debatten und Schlagabtausche in den sozialen Medien auch offen zugeben.
Erinnert sei daran, dass Dr. Anthony Fauci – damals in beratender Funktion der Regierung von Präsident Donald Trump tätig – fünf Tage vor dem Beginn der größten Impfkampagne in der US-Historie alle Amerikaner dazu aufrief, Vertrauen in die Covid-Vakzine und deren Sicherheit zu haben.
Es handele sich hierbei nicht, so Dr. Anthony Fauci zum damaligen Zeitpunkt, um eine Kompromittierung der Wissenschaft. Vielmehr sei die wissenschaftliche Fortschrittlichkeit und Integrität zu bewundern, weshalb jedermann zum Wohle der ganzen Gesellschaft und aus Achtsamkeit vor dem jeweils Anderen einer Injektion zustimmen sollte.
CDC in den USA weiß um die Risiken von Herzentzündungen
Was Herzmuskelentzündungen und Herzbeutelentzündungen nach verabreichten Covid-Impfungen anbelangt, so geben nun auch die amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) offen auf der eigenen Webseite zu, dass eine Verbindung zwischen Covid-Vakzinen und den soeben beschriebenen Herzkrankheiten, allen voran unter jungen Männern, besteht.
Die Risiken seien danach von Vakzin zu Vakzin unterschiedlich ausgeprägt. Erste Hinweise hierauf begannen sich bereits im Jahr 2021 in Israel einzustellen, wo eine zunehmende Anzahl von zuvor gesunden Männern in jungem Alter nach einer erfolgten Covid-Impfung zu Opfern dieser Herzkrankheiten wurden.
Nichtsdestotrotz setzte sich die Impfkampagne in den Vereinigten Staaten, wie auch im Rest der Welt, unbeirrt fort, ganz so, als ob diese im Lauf der Zeit zahlreicher werdenden Hinweise keine Bedeutung gehabt hätten.
Gleichzeitig wurde die Impfkampagne in den USA durch eine Vielzahl von drakonischen und durch die Biden-Administration verhängten Mandaten, von denen einige vor Gerichten keinen Bestand hatten, begleitet.
Interessant ist, worüber die amerikanische Ausgabe der Epoch Times kürzlich berichtete. So hatte die Zeitung offizielle Dokumente erhalten, aus denen hervorgeht, dass die israelischen Gesundheitsbehörden die amerikanische CDC bereits am 28. Februar 2021 vor einer „großen Anzahl“ an Herzmuskelentzündungen unter Personen, denen eine Pfizer-Covid-Impfung verabreicht wurde, gewarnt hatte.
Weil wahrscheinlich das Monitoring in den Vereinigten Staaten einiges zu wünschen übrig lässt, heißt es seitens der Arznei- und Lebensmittelbehörde des Landes (FDA), bislang keine Entscheidung in Bezug auf eine zugrundeliegende Kausalität getroffen zu haben. Auf der Seite Zerohedge findet sich zu diesen Gegebenheiten eine lesenswerte Zusammenfassung.
Falls es zu einer solchen Feststellung gekommen wäre, hätte sich eine Vermarktung der jetzt neu an den Markt strömenden Impfstoffe wahrscheinlich ungleich schwieriger gestaltet. Erst neulich hatte die FDA jenen an neu kursierende Varianten „angepassten Impfstoffen“ eine offizielle Notzulassung erteilt.
Wie gestern berichtet, hatte die Gouverneurin des US-Bundesstaates New York, in der letzten Woche im Rahmen einer abgehaltenen Pressekonferenz in diesem Zusammenhang von völlig „neuen Vakzinen“ gesprochen. Ein „Schutz vor einer Erkrankung“ sei nach Verabreichung der zuvor verfügbaren Vakzine aufgrund von neu kursierenden Varianten nicht mehr gegeben.
Blick nach Südkorea
Wie dem auch sei, so hat Südkorea bekanntgegeben, Familien und Angehörige von ALLEN Staatsbürgern, die innerhalb eines Zeitraums von neunzig Tagen nach einer Covid-Impfung gestorben sind oder versterben werden finanziell zu kompensieren.
Diese Entscheidung sei unabhängig von der Frage, ob es sich im Fall der Covid-Impfung um den tatsächlichen Todesverursacher handele oder nicht. Hinterbliebene Familien von hiervon betroffenen Bürgern sollen bis zu 22.500 US-Dollar vom Staat als Ausgleich erhalten können.
Der Korea Herald zitierte den der Regierungspartei angehörigen Abgeordneten Park Dae-chul, wonach Südkorea es geschafft habe, eine im Vergleich mit dem Rest der Welt hohe Impfquote zu erreichen.
Die Südkoreaner zeigten Vertrauen in den Staat, um sich in hoher Anzahl impfen zu lassen. Und deshalb sei es jetzt die Pflicht und Verantwortung des Staates, all jenen Hinterbliebenen und Angehörigen von Personen auszuhelfen, die Opfer der Impfkampagne geworden seien, so Park Dae-chul.
Ferner scheint die südkoreanische Regierung elf verschiedene durch die Covid-Injektionen verursachte Nebenwirkungen anerkannt zu haben. Dazu gehören unter anderem Anaphylaxie, Herzmuskelentzündungen sowie Herzbeutelentzündungen. Auch Gesichtslähmungen sowie Uterusblutungen werden als potenzielle Nebenwirkungen bezeichnet.
In Südkorea sind bislang offiziell knapp 100.000 Beschwerden von Menschen eingegangen, die an Nebenwirkungen nach einer Covid-Vakzinierung leiden. Ein Anteil von rund dreißig Prozent an diesen Beschwerden ist durch die Regierung in Seoul bis dato offiziell anerkannt worden.
Diese Entwicklung zeigt, dass sich Regierungen rund um den Globus den diversen mit Covid-Vakzinen verbundenen Risiken und Nebenwirkungen durchaus bewusst zu sein scheinen.
Es erinnere sich bitte jeder einmal zurück an Zeiten, in denen alle Kritiker, Skeptiker und Zweifler, welche die allgemeine Sicherheit der Covid-Vakzine in Frage gestellt hatten, als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet wurden.
Die Impfstoffhersteller sind seit Anbeginn der Impfkampagne von einer Haftung nach möglicherweise auftretenden Impfschäden durch Regierungen ausgenommen worden. Einmal mehr werden die Steuerzahler zur Kasse gebeten, um erlittene Impfschäden zu kompensieren.
In Südkorea wird dies nicht anders sein als in Großbritannien, den USA oder wahrscheinlich auch Deutschland. Hingewiesen sei darauf, dass zahlreiche Ärzte nun schon seit einiger Zeit aufgrund von extrem hohen Übersterblichkeiten in ihren jeweiligen Ländern Alarm schlagen. Ferner weisen viele Statistiken auf eine deutliche Abnahme der Geburtenraten hin.
Wer Karl Lauterbach in diesen Tagen zuhört, könnte auf den Gedanken kommen, dass Long Covid als Grund für diese deutlich zunehmende Übersterblichkeit ins Feld geführt wird. Es bleibt jedermann selbst überlassen, sich hierzu eigene Ansichten zu bilden.
Abschließend sei darauf hingewiesen, dass selbst die New York Times Ende Februar im Zuge einer Kolumne titelte: TheMask Mandates Did Nothing. Will Any Lessons Be Learned?
Die Hoffnung hierauf besteht zumindest. Wetten würde ich darauf allerdings nicht!
Diese Zusammenfassung für CK*Wirtschaftsfacts von Roman Baudzus nimmt unter anderem Bezug auf eine in der vergangenen Woche abgehaltene Pressekonferenz der Gouverneurin des US-Bundesstaates New York, Kathy Hochul.
„Was heißt das für mich konkret!?“ (Roman Baudzus)
Konkreter als jemals zuvor bedeutet das, bewusste Entscheidungen für sich selbst und aus dem Blickwinkel seiner Angehörigen zu treffen. Mehr bleibt aus meiner persönlichen Sicht hierzu nicht zu sagen.
Kommentare
Ich weiß nicht was ihr habt
Die Impfstoffe sind sicher und effektiv !
Sicher und effektiv spülen sie unser Geld in die richtigen Kassen……
Es sei noch zu erwähnen, dass sich sogar unsere Ärzte die Frage stellen, ob wir mit der Impfung unsere Immunreaktion hemmen, was zu höheren Krankheitsfällen und höheren Todesfällen führt.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/140205/Immune-Imprinting-Kann-Impfen-Suende-sein
Zitat:
....tellen sich auch Sebastian Hoehl und Sandra Ciesek vom Universitätsklinikum Frankfurt die Frage: Haben wir eine Erbsünde begangen, indem wir mit dem Spike-Protein einer inzwischen verdrängten SARS-CoV-2-Variante geimpft haben, die fortan unsere Immunreaktion auf Varianten und Impfstoffe der Zukunft hemmen wird, was zu höherer Morbidität und Mortalität führt?...
Freundliche Grüße
Nicola Ingenbleek
Meine heutige Videoempfehlung (deutscher Untertitel kann eingestellt werden):
https://www.youtube.com/watch?v=fpAKi2poiWw
Individuen, die keine Skrupel oder Hemmung kennen
Überall in dieser Welt sind sie geschäftig und aktiv
Das Menschlein glaubt noch an das Gute so naiv
Sie haben sich zu unseren Herrschern aufgeschwungen
Ihre Lügen, tagtäglich unseren Köpfen aufgezwungen
Und doch, die Menschlein noch immer folgsam und still
Glauben und hoffen auf den Einen, der es richten will
Derweil die Zeit, sie läuft und läuft, ja sie rast davon
Sie überrollt uns, nur wohin; zu Wenige wissen das schon
PTW
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/biologe-massive-dna-verunreinigung-in-biontech-impfstoff-jede-impfung-damit-war-illegal-a4413751.html?utm_source=koppreport&utm_medium=web&utm_campaign=nowall
Einmal mehr ein super sachlicher Beitrag. Schön im Cashkurs davon zu lesen.
Es gibt noch viel aufzuarbeiten. Was denken Sie, hat das Einfluss auf den Aktienkurs der grossen Pharma- Firmen?
Von den Impf- Fanatiker hört man im Moment sehr wenig. Wurde Ihnen die Illusion geraubt? Oder gab es die Fanatiker gar nie? War auch das nur ein Nebenprodukt der Pharma Firmen.
Würde mich freuen noch mehr zu lesen zu dem Thema. Vor allem der Einfluss auf den Aktien Markt ist heute noch nicht wirklich absehbar. Es betrifft ja vor allem die Politik.
Viele Grüsse aus der Schweiz
Es gibt genügend Statistiken, welche die Demographie berücksichtigt haben. Stellvertretend sei auf Prof. Kuhbandner aus Regensburg verwiesen. Die Daten findet man, wenn man will, nicht jedoch in der Tagesschau.
Die Signale sind massiv, wir reden hier nicht von 2, sondern in manchen Ländern von 20%. Sie korrelieren auffällig mit den zeitlichen Verläufen der Impfkampagnen und treten nur in Ländern mit hohen Impfquoten auf. Und zwar weltweit. Ob also eine derartige Häufung von Zufällen noch zufällig ist, mag sich jeder selber fragen.
Freundliche Grüße
"Es sollte jedermann bewusst sein, dass ein durch Karl Lauterbach ins Spiel gebrachtes Verhältnis von 1:10.000 bei einer deutschen Bevölkerung von 83 Millionen immerhin 8.300 teils schwerwiegend Impfgeschädigten entspricht."
Vielleicht war es anschaulich gemeint, aber ich denke man sollte auf drei Umstände hinweisen:
1. Ob man generell hier von Impfung oder besser Gentherapie sprechen sollte? Schließlich geht die mRNA in die Körperzelle rein.
2. Zum Glück ist nicht jeder der 83 Mio. Menschen hier gepiekst oder wie manche sagen geschlumpft.
3. Es wird von Vakzinierungen gesprochen, das liest sich für mich als wäre jeder einzelne "Pieks" gemeint. Wenn dem so wäre, dann würde sich das Risiko für Menschen mit mehr als einem Pieks erhöhen. Meistens waren ja mindestens 2 Pieks vorgesehen und dann noch die Booster. Damit würde sich auch die Zahl von 8300 erhöhen.
Allein schon die massive Angsterzeugung und Propaganda von Politiknieten, Pharmalobby und NWO-Netzwerken müssten doch eine natürliche Skepsis hervorrufen. Schon sehr frühzeitig gab es genug unabhängige und mutige Ärzte, die vor der Gentherapie gewarnt haben. An nicht verfügbaren Informationen kann es also nicht gelegen haben.
An eine ehrliche, umfassende Aufarbeitung glaube ich nicht, da alle Verantwortlichen noch auf ihren Positionen sitzen und die Mehrheit der Schäfchen mitgemacht hat.
Außerdem befinden wir uns ja jetzt auch im Überlebens-Krieg gegen den Satan Putin und das böse CO2, da gibt es wichtigere Dinge als irgendeine zersetzende Aufarbeitung....
"Es sollte jedermann bewusst sein, dass ein durch Karl Lauterbach ins Spiel gebrachtes Verhältnis von 1:10.000 bei einer deutschen Bevölkerung von 83 Millionen immerhin 8.300 teils schwerwiegend Impfgeschädigten entspricht."
Das ist doppelt nicht richtig. Erstens haben sich nicht 83 Mio geimpft, bei Quote 70% (geschätzt) waren es knapp 60 Mio, demnach knapp 6000 schwere Impfschäden. Worauf ich aber eigentlich hinaus will: Es geht nicht um geimpfte Personen, sondern Impfungen! Bedeutet, das Risiko einer schweren Nebenwirkungen ist bei JEDER Impfung 1:10t. Wer sich z.b. viermal hat impfen lassen ist dann bei 1:2500 . Insofern ist die Rechnung auf die Anzahl der verabreichten Impfungen zu beziehen. Ich kenne nicht die aktuelle Zahl, meine aber es waren um die 170 Mio. Wir reden somit von ca. 17t schweren Impfschäden nach der offiziellen Zahl des Herrn L. Hinzu kommt, dass sein eigenes Ministerium von 1:8000 spricht, dann wären wir bei gut 21t. Und da diese Zahl offiziell ist wird sie sicherlich eher zu klein als zu groß sein. Denken Sie an die Übersterblichkeit, die dramatischen Anstiege von schweren Erkrankungen sowie der Krankenquoten von Arbeitnehmern (offizielle Berichte der Techniker Krankenkasse sowie Barmer).