Verfügbare „Vakzine“ bieten keinen Schutz gegen neue Varianten

Die damit verbundene Botschaft war klar verständlich und unüberhörbar. Denn Kathy Hochul sprach die unverblümte Wahrheit aus, wonach die bis dato verfügbaren Covid-„Impfstoffe“ nicht gegen neu kursierende Virusvarianten schützten.

 

Diese Aussage muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Nachdem in den Vereinigten Staaten zig Vakzin-Mandate durch die Biden-Administration verhängt worden waren, um den Druck auf die heimische Bevölkerung maximal zu erhöhen, sich eine oder mehrere Spritzen zum individuellen und angeblich gesamtgesellschaftlichen „Schutz“ vor Covid verabreichen zu lassen, erfolgte in der letzten Woche dann die offizielle Ohrfeige durch eine hochrangige Offizielle in alle Geimpften-Gesichter.

Nachdenklich stimmt im Zusammenhang mit dieser Verlautbarung, dass die politisch Verantwortlichen in den Vereinigten Staaten und in weiten Teilen des Rests der Welt keinerlei moralisches und/oder justizrechtliches Unrechtbewusstsein zu haben scheinen.

Wer sich die einstmals omnipräsenten Medien- und Internetkampagnen mit Aufrufen zu einer „Schutzimpfung“ gegen Covid in Erinnerung ruft, wird nicht vergessen haben, dass in diesem Zuge ursprünglich unentwegt wie folgt versichert wurde:

  • Individuelle Impfbereitschaft hilft dabei, die Transmissions- und Ansteckungskette zu unterbrechen (und die Virusausbreitung somit mittel- bis langfristig unter Kontrolle zu bekommen).

  • Die verabreichten Vakzine verhindern einen schweren Krankheitsverlauf.

  • Impfnebenwirkungen sind nahezu ausgeschlossen (unter anderem Karl Lauterbach).

Rückblick auf ein Eingeständnis vor einem Europa-Parlamentsausschuss im Oktober letzten Jahres

Aus dem Rückspiegel der Ereignisse betrachtet lässt sich konstatieren, dass die erste große Klatsche samt öffentlichem Eingeständnis einer Fehlkommunikation im Oktober vergangenen Jahres im Rahmen einer Anhörung vor einem Ausschuss des Europa-Parlaments erfolgt war.

Der niederländische Abgeordnete Rob Roos sprach in diesem Kontext damals von einem „unfassbaren Skandal“, nachdem Janine Small, eine hochrangige Repräsentantin des Pfizer-Konzerns, vor dem Parlamentsausschuss eingestand, dass ihr Unternehmen das auf den Markt gebrachte Vakzin vor dessen Rollout nicht auf eine Unterbrechung der Transmissionskette getestet habe.

Übersetzung: Im Rahmen der Covid-Anhörung bestätigte eine Pfizer-Präsidentin, dass der Impfstoff niemals auf eine Unterbrechung der Transmissionskette getestet wurde. „Lassen Sie sich zum Schutz von anderen impfen“ erwies sich stets als eine Lüge. Das einzige mit dem Covid-Pass verbundene Ziel: Menschen dazu zu zwingen, sich impfen zu lassen. Die Welt muss hierüber aufgeklärt werden. Teilen Sie dieses Video!

Nichtsdestotrotz gaben sich Faktenprüfer zum damaligen Zeitpunkt alle erdenkliche Mühe, um die Dinge so aussehen zu lassen, als ob die weltweite Berichterstattung über die durch Janine Small getätigten Aussagen vielerorts „aus dem Kontext“ gerissen worden sei.

Wer erinnert sich in diesem Zusammenhang nicht noch an den abscheulichen Begriff der sogenannten „Impfdurchbrüche“? Ferner hieß es ab einem bestimmten Zeitpunkt, dass der „Impfschutz“ mit der Zeit langsam abnehmen würde.

Diese Entwicklung wurde dann wiederum mittels eines Aufrufs zu einer Verabreichung von Booster-Schüssen adressiert. Ob die verabreichten „Vakzine“ tatsächlich flächendeckend vor einem schweren Krankheitsverlauf schützen, wurde ebenfalls zu einem bestimmten Zeitpunkt hinterfragt, als beispielsweise die linkslastige taz im Mai 2022 titelte:

„Verstorben nach Corona-Impfdurchbruch – Mehrere Tausend Tote, trotz Impfung“

Um auf die einstigen Versicherungen von Karl Lauterbach zurückzukommen, so stellen mittlerweile selbst Mainstream-Medien wie das ZDF-Magazin Frontal die folgende Frage:

„Krank nach Corona-Impfung – Wer haftet für die Folgen?“

Vor einigen Monaten gab Karl Lauterbach im ZDF heute-journal im Rahmen eines Interviews zu, dass ihm die Einzelschicksale unter Vakzin-Opfern sowie an teils unter schwerwiegenden Nebenwirkungen leidenden Personen sehr leid tun würden.

Es habe sich im Nachgang nun doch herausgestellt, dass das geschätzte Verhältnis der hiervon Betroffenen bei 1:10.000 liege. Welt-Kolumnist Henryk M. Broder hatte diese Aussagen seinerzeit auf anschauliche Weise in „Lauterbach-Rücktritt und Aufarbeitung der Corona-Politik“eingeordnet.

Ich war auf Karl Lauterbachs damalige Aussagen im März dieses Jahres in Telegraph-Bericht fordert Inhaftierung des britischen Ex-Gesundheitsministers Matt Hancock eingegangen.

„Wir verängstigen jedermann mit der neuen Variante bis ins Mark“

Auch die britische BBC oder der Daily Mail titelten damals in diesem Zusammenhang, dass öffentlich gemachte Whatsapp-Nachrichten von Matt Hancock Beweis für dessen verfolgten Plan gewesen seien, die britische Öffentlichkeit bis ins Mark mittels Covid zu verängstigen. Zur Erinnerung sei hier nur noch einmal stellvertretend auf einen Ausschnitt aus insgesamt einhunderttausend Nachrichten aufmerksam gemacht.

 

Tja, hieraus ging es schwarz auf weiß hervor. „Wir verängstigen jedermann mit der neuen Virusvariante bis ins Mark. Wann bringen wir die neue Variante zum Einsatz?“

Der weiter oben nochmals erwähnte Aufruf des Telegraph ist bis dato ins Leere gelaufen. Zwar gab es viel mediales TamTam um diese veröffentlichten Nachrichten samt der sich anschließenden öffentlichen und politischen Empörung ob dieses durch Matt Hancock im Dezember 2020 durchgeführten Informationsaustauschs.

Doch zur persönlichen Verantwortung ist bisher weder Matt Hancock noch irgendein anderer der politisch Verantwortlichen, die sich dieser Mittel zur Forcierung und Durchsetzung ihrer eigenen Zielvorstellungen auf dem vorläufigen Höhepunkt der „Covid-Krise“ bedient hatten, gezogen worden.

Und hier schließt sich der Kreis. Wen verwundert es aus diesem Blickwinkel noch großartig, wenn politisch Verantwortliche wie Kathy Hochul im US-Bundesstaat New York nun vor die Kameras treten, um unumwunden darauf hinzuweisen, dass die einst verabreichten „Vakzine“ keinen Schutz mehr böten, weshalb sich ein „Zurück auf Los“ vermutlich nicht mehr wird ausschließen lassen.

Natürlich sind nur wir alle blöd und haben nicht mehr alle Tassen im Schrank!

Schließlich gilt es, neu entwickelte und an die aktuell kursierenden Varianten „angepasste“ „Impfstoffe“ an den Mann und die Frau zu bringen. Nachdem die Aktien der Vakzinhersteller zuletzt mächtig unter die Räder geraten waren, offenbart sich jetzt ein Ausblick auf neu zu generierende Milliardengewinne.

Faktenprüfer, die mittlerweile vielerorts als Faktenverdreher bezeichnet werden, dürften dies wahrscheinlich anders sehen, um derartige Ansichten zu entkräften oder aus dem Kontext gerissen und als neue „Verschwörungstheorien“ rund um das Thema Covid zu bezeichnen.

Ganz so, als ob davon ausgegangen wird, dass die Menschen – und somit wir alle – selbst über keinerlei Einschätzungsvermögen, Intuition für Entwicklungen oder pure Beobachtungs- und Interpretationsgabe verfügen würden.

Oder anders ausgedrückt: Alle, die das, was einst gesagt, offiziell versichert und in Aussicht gestellt wurde, aufgrund sich konträr hierzu entwickelnden Ereignisse kritisieren, ablehnen oder anzweifeln, haben nicht mehr alle Tassen im Schrank!

Trotz all der in den letzten Jahren zu beobachtenden Experimentier- und Meerschweinchen-Politik, die mittlerweile den Eindruck eines großen Feldversuchs vermittelt, für den niemand Verantwortung übernimmt, hat die amerikanische Arznei- und Lebensmittelbehörde FDA nun erneut eine Notgenehmigung für eine Nutzung der „angepassten Covid-Impfstoffe“ von Pfizer und Moderna erteilt.

De facto geht hiermit ebenfalls ein Eingeständnis – wenn auch nicht offiziell ausgesprochen – durch die FDA einher, dass die vorherigen „Vakzine“ wirkungslos gegen neu kursierende Varianten wie Omicron XBB 1.5 sind.

Gouverneurin Kathy Hochul fügte hierzu in ihrer letztwöchigen Pressekonferenz an, dass es sich bei den jetzt durch die FDA genehmigten Produkten „um neue Impfstoffe“ handele. Es handele sich nicht um eine Booster-Injektion oder Ähnliches, sondern um ein neues Vakzin zur Adressierung von neu kursierenden Varianten. Um dann wie folgt zu konstatieren:

„Ich bedanke mich bei Ihnen dafür, dass Sie sich in der Vergangenheit haben impfen lassen. Doch die bislang verabreichten Vakzine werden Sie fortan nicht schützen. Wir haben uns seit März 2020 hierauf eingelassen, sodass es keinen Grund dafür gibt, jetzt damit aufzuhören. Denken Sie nicht nur an sich selbst. Selbst aus Sicht von körperlich gesunden Erwachsenen ist Covid eine ernsthafte Sache. Niemand möchte sich damit anstecken. Mein Team und ich haben mit der FDA Rücksprache gehalten, um zu erfahren, dass sich das neue Covid-Vakzin auf dem Weg nach New York befindet. Welche Altersgruppen sich impfen lassen sollten, steht bislang noch nicht genau fest. Wir warten in diesem Bezug auf Weisung seitens der CDC und der FDA. Es wird sich übrigens nur um eine einzige Injektion, und nicht zwei oder mehrere Injektionen handeln.“

Diese Zusammenfassung für CK*Wirtschaftsfacts von Roman Baudzus nimmt unter anderem Bezug auf eine in der vergangenen Woche abgehaltene Pressekonferenz der Gouverneurin des US-Bundesstaates New York, Kathy Hochul.

 


Dieser Bericht wird in einem zweiten Teil fortgesetzt.

Zwischenfazit (Roman Baudzus)

Wahrscheinlich wird vielen, die sich die abschließend zitierte Aussage von Kathy Hochul bewusst machen, die Spucke weggeblieben sein. Hatte es sich seit langer Zeit abgezeichnet, dass die aktuell verfügbaren „Vakzine“ nicht sonderlich effizient im Einsatz gegen Covid-19 zu sein schienen, so durften solche Vermutungen bislang allerdings nicht offen ausgesprochen werden.

Und was wurden all jene kritisiert und zensiert, die davor gewarnt hatten, dass der Beginn einer Impfkampagne inmitten einer Pandemie zu einer Umgehung der „Vakzine“ durch eine Bildung von neuen und sich daran anpassenden Varianten führen würde?!

Was hat sich im Nachgang der Ereignisse in Sachen Covid-19 überhaupt als korrekt erwiesen, was die sogenannte Wissenschaft und die Politik in den letzten Jahren an Aussagen, Theorien und Warnungen unter das Volk gebracht haben?

Langsam aber sicher beginnen Beobachtern und Kommentatoren angesichts der aktuellen Entwicklungen ihre „Verschwörungstheorien“ auszugehen.

Und welches Gefühl haben Sie jetzt, so Sie einfach oder doppelt geimpft bis hin zu fünffach geboostert sein sollten, angesichts der in der vergangenen Woche getätigten Aussagen von Kathy Hochul?

Ihr Kommentare und Ansichten hierzu würden mich interessieren!

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