In der vergangenen Woche hatten wir uns <link beitrag post georgia-neuauszaehlung-von-millionen-wahlstimmenper-hand _blank>in einem Bericht der Entwicklung einer offiziell angesetzten Neuauszählung von Millionen von Wahlstimmen im Bundesstaat Georgia gewidmet. Der Abstand zwischen US-Präsident Donald Trump und dessen Herausforderer Joe Biden ist dort so gering, dass eine Neuauszählung der abgegebenen Wahlstimmen per Hand angeordnet werden musste.

Rund 3.000 Wahlstimmen sollen nicht gezählt worden sein

Es gibt zu diesem Thema neue Meldungen aus dem Pfirsichstaat, wo plötzlich eine Anzahl von knapp 3.000 Wahlstimmen aufgetaucht ist, die bis dato nicht ausgezählt worden sind. Hierüber berichtete gestern das Lokalmedium Coosa Valley News. Rund zwei Drittel dieser Stimmen sollen mit einer Marge von 2:1 zugunsten von US-Präsident Trump abgegeben worden sein.

Wahlbeobachter beider Parteien beobachten die aktuelle Neuauszählung der Wahlstimmen im Bundesstaat Georgia mit Argusaugen, in deren Zuge diese knapp 3.000 bislang ungezählten Wahlstimmen in Floyd County aufgetaucht sind.

Unter Bezugnahme auf Aussagen des örtlichen Wahlkommissionvorsitzenden Tom Rees seien im Zuge der angesetzten Neuauszählung mindestens 2.631 abgegebene Wahlstimmen in Floyd County aufgefunden worden, die bisher nicht durch Computer gegangen und registriert worden sind.

Es erwecke den Eindruck, als ob es sich bei diesen abgegebenen Wahlstimmen nicht um Stimmen handeln würde, die am Wahltag oder mittels Abwesenheitsbriefwahl abgegeben worden seien, sondern dass es sich hierbei um Frühwählerstimmen zu handeln scheint. Neben dem Sender Fox News berichtet inzwischen auch MSN über diesen Tatbestand.

Luke Martin, Vorsitzender der Republikanischen Partei im Bezirk Floyd, wird durch Medien zu den aktuellen Vorgängen wie folgt zitiert:

Es ist beängstigend, dass so etwas in Floyd County geschehen ist. Stellen Sie sich vor, wie die Zahlen erst in Bezirken wie Fulton aussehen könnten. Es erweckt den Eindruck, als ob unser örtliches Wahlkommissionsbüro die nun aufgetauchten Wahlstimmen nicht verlegt hat, sondern es deutet viel eher alles darauf hin, als ob es sich um einen Computersoftwarefehler, der mit dem örtlich betriebenen Wahlsystem von Dominion Voting Systems in Verbindung zu stehen scheint, handelt.“

Dominion Voting Systems erneut in der Kritik

Nach unserem <link wirtschaftsfacts beitrag trump-kampagnen-anwaeltin-powell-sind-fast-am-ziel-um-wahlergebnisse-in-mehreren-bundesstaaten-zu _blank>gestern veröffentlichten Bericht macht das Wort über Dominion Voting Systems im schönen Bundesstaat Georgia also einmal mehr die Runde. Wendy Davis, kommunales Kommissionsmitglied in Rome, Georgia, wird durch Coosa Valley News wie folgt zitiert:

Ich bin stolz auf die wundervollen Menschen, die hierhergekommen sind, um [am Wochenende] zwei Tage lang unermüdlich zu arbeiten. Wir haben in diesem Zuge herausgefunden, dass das ausgezählte Wahlstimmenergebnis, welches durch die örtliche Wahlkommission an Staatssekretär [Brad Raffensberger] übermittelt worden ist, falsch war.“

Weiter heißt es, dass am 24. Oktober bereits frühzeitig abgegebene Wahlstimmen in der Wahlstimmenauszählung aufgrund eines „Scanner-Fehlers“ nicht berücksichtigt worden sein sollen. Laut Bezirksoffiziellen seien die hiervon betroffenen Wahlstimmen nach dem Defekt eines Scanners zu einem anderen Scanner gebracht worden, wo diese „auf eine falsche Weise eingescannt“ worden sein sollen.

Wurden Stimmen mehrmals gezählt? Bezirk Floyd im Fokus

Coosa Valley News berichtet darüber hinaus, dass eine Anzahl von Wahlstimmen mehr als einmal ausgezählt worden sein soll. In diesem Zuge seien 141 abgegebene Wahlstimmen 216-mal gezählt worden. Im Bezirk Floyd sei es laut offiziellen Angaben zu einer Abgabe von 38.588 Wahlstimmen gekommen, so dass die nun aufgetauchten – und nicht berücksichtigten Wahlstimmen – einen Anteil von 6,8 Prozent an allen im Bezirk abgegebenen Wahlstimmen auf sich vereinen. Wenig ist das nicht!

Das Motto scheint zu lauten: Wer sucht, der findet! Und nun handelt es sich in Bezug auf Floyd um einen Bezirk im Bundesstaat Georgia, der bis dato noch gar nicht so recht im Fokus der hochkochenden Emotionen gestanden hatte. Vielmehr hatten sich die Aufforderungen zu einer Neuauszählung der abgegebenen Wahlstimmen am Bezirk Fulton entbrannt.

Es geht noch weiter. Wie Townhall.com berichtet, habe inzwischen ein Wahlbeobachter des Republikanischen Nationalkomitees im Bundesstaat Georgia ausgesagt, wie dieser beobachtet habe, dass spezifische Wahlstimmen im Zuge der Neuauszählung zugunsten des falschen Präsidentschaftskandidaten vergeben worden seien.

Danach sei es im Zuge der laufenden Neuauszählung der Wahlstimmen unter Bezugnahme auf diesen Wahlbeobachter dazu gekommen, dass eine Stimmauszählerin Wahlstimmen, die auf US-Präsident Donald Trump hätten entfallen müssen, dessen Herausforderer Joe Biden zugeschlagen habe. Wahlbeobachter Hale Soucie hierzu wörtlich:

Eine zweite Person hätte die betreffenden Wahlstimmen gegenprüfen sollen. Doch dreimal in drei Minuten vergab diese Wahlbeobachterin die Wahlstimmen an Biden. Die zweite Person, die diese Wahlstimmen hätte gegenprüfen müssen, hat das bemerkt und entgegnete: `Nein. Diese Wahlstimmen entfallen auf Trump.´ Fallen solche Dinge dem Gegenprüfer in allen Fällen auf?“

Laut Soucie habe er sich an jenem Tisch 17 befunden, wo im Bezirk Cobb abgegebene Wahlstimmen neu ausgezählt werden. Die gegenprüfende Person habe sich überhaupt nicht eingehend mit den abgegebenen Wahlstimmen beschäftigt, sondern sei automatisch davon ausgegangen, dass die erste Wahlstimmenauszählung korrekt gewesen sei.

An Tisch 17 hätte sich jene Person befunden, die abgegebene Wahlstimmen dem falschen Präsidentschaftskandidaten zugeschlagen habe. An Tisch 18, ebenfalls zuständig für eine Neuauszählung der im Bezirk Cobb abgegebenen Wahlstimmen, habe sich laut Soucie jene Person befunden, die sich nicht eingehend mit den Wahlstimmen beschäftigt habe. Soucie habe diese Irregularitäten gegenüber den Wahloffiziellen gemeldet und angezeigt.

Man habe daraufhin mit der entsprechenden Person gesprochen. Danach sei er [Soucie] nach einigen Minuten an den betreffenden Tisch zurückgekehrt. Laut Angabe Soucies hätten die Wahloffiziellen ihn danach aufmerksam im Auge behalten und auf ihn gezeigt, obwohl er gar nichts falsch gemacht habe während der Beobachtung der Wahlstimmenauszählung.

 

Inzwischen hat sich die Organisation Project Veritas in die aktuellen Vorgänge einschaltet, darauf hinweisend, über eigene Personen und Insider zu verfügen, welche sich an der Neuauszählung der abgegebenen Wahlstimmen im Bundesstaat Georgia beteiligen.

Laut Angaben von Project Veritas komme es danach zu einem Zuschlag von abgegebenen Wahlstimmen, die fälschlicherweise zugunsten von Joe Biden vergeben würden. In einer Twitter-Meldung von James O´Keefe heißt es hierzu wie folgt:

BREAKING: Stimmenauszähler in Georgia schlagen zahlreiche Wahlstimmen @JoeBiden zu, welche jedoch zugunsten von @realDonaldTrump hätten vergeben werden müssen. Die Gegenprüferin war dazu verpflichtet, die abgegebenen Wahlstimmen eingehend zu überprüfen, schlug abgegebene Wahlstimmen jedoch dreimal in drei Minuten Joe Biden zu.

#Manipulierte Neuauszählung (@JamesOKeefeIII) November 16, 2020

US-Präsident Donald Trump ist ohnehin schon erbost ob der Tatsache, dass Staatssekretär Brad Raffensberger zwar eine Wahlstimmenneuauszählung angesetzt hatte, in deren Zuge die abgegebenen Wahlstimmen spätestens bis zum 18. November neu ausgezählt und einzeln überprüft werden sollten. US-Präsident Donald Trump hierzu auf Twitter wie folgt:

 

Allerdings werden die mit den abgegebenen Wahlstimmen verbundenen Unterschriften der Wähler und Wählerinnen nicht mit überprüft. Nachdem es gestern Abend zu der Meldung kam, dass mehr als 2.600 abgegebene Wahlstimmen in Floyd County aufgrund eines Server-Fehlers – angeblich verbunden mit einer Wahltabulierungsmaschine von Dominion Voting Systems – gekommen war, schlagen die Wellen im Bundesstaat Georgia jetzt noch höher als zuvor.

Direktor der Wahlkommission zum Rücktritt aufgefordert

Es geht noch weiter. Am Montagabend hatte Staatssekretär Brad Raffensberger nach dem plötzlichen Auftauchen der bislang nicht ausgezählten Wahlstimmen in Floyd County den Direktor der Wahlkommission zu dessen sofortigen Rücktritt aufgefordert. Auf Twitter schlagen daraufhin die Wogen hoch:

#BREAKING: @GaSecofState´s Büro bestätigt, dass in Floyd County 2.600 ungezählte Wahlstimmen während der Neuauszählung aufgetaucht sind. Secretary Raffensperger fordert Direktor der Wahlkommission zum sofortigen Rücktritt auf. @FOX5Atlanta#gapol

Claire Simms (@Claire_FOX5) November 16, 2020

Georgias Staatssekretär Brad Raffensperger, ein Republikaner, hat US-Präsident Donald Trump und dessen Verbündete – einschließlich des hochrangigen Senators Lindsay Graham – gestern aufgrund von „haltlosen Anschuldigungen“ bezüglich der Validität der durchgeführten Neuauszählung der im Bundesstaat Georgia abgegebenen Wahlstimmen angeprangert, wie die Washington Post berichtet.

In einem Interview gegenüber der Zeitung brachte Raffensperger seine Verbitterung in Bezug auf eine Flut von Anschuldigungen und Bezichtigungen seitens US-Präsident Donald Trumps und dessen politischen Verbündeten über die Integrität der Präsidentschaftswahlergebnisse im Bundesstaat Georgia zum Ausdruck.

Hierin inbegriffen seienVorwürfe, laut denen es sich im Fall des Unternehmens Dominion Voting Systems um eine politisch „linksgerichtete“ Firma mit Verbindungen nach Venezuela handele, deren Wahlmaschinen Tausende zugunsten von US-Präsident Trump abgegebene Wahlstimmen nicht berücksichtigt hätten.

Alle beobachtbaren Vorgänge seien laut Raffensberger desillusionierend, während sowohl er wie auch seine Ehefrau in den vergangenen Tagen zahlreiche Morddrohungen erhalten hätten. Während die Washington Post diesen Punkt nicht direkt anspricht, dreht sich der zentrale und alles entscheidende Aspekt bezüglich der im Zuge der Präsidentschaftswahlen im Bundestaat Georgia abgegebenen Wahlstimmen um ein im März durch Brad Raffensberger getroffenes „Anerkenntnisurteil“, das durch Brian Kemp, den Gouverneur des Bundesstaats, genehmigt worden ist.

In diesem „Anerkenntnisurteil“ ging es um eine „Heilung“ von Wahlstimmen, mit denen Unterschriften von Wählern und Wählerinnen, die in den offiziellen Aufzeichnungen des Bundesstaats nicht vorhanden sind oder die nicht im Bundesstaat leben, verbunden sind – dies jedoch nur im Zuge eines hochgradig komplizierten Prozesses.

Danach hätten nicht mit den offiziellen Aufzeichnungen des Bundesstaats in Einklang stehende Wahlstimmen für ungültig erklärt werden müssen. US-Präsident Donald Trump führt hierzu via Twitter wie folgt aus:

Das durch den Staatssekretär des Bundestaats Georgia mit der Genehmigung von Gouverneur @BrianKempGA nach Aufforderung von @staceyabrams unterzeichnete Anerkenntnisurteil macht es unmöglich, mit Wahlstimmen und Wahlstimmenumschlägen in Verbindung stehende Unterschriften sachgerecht zu überprüfen und miteinander abzugleichen. Sie wussten im Voraus, dass sie betrügen würden. Echte Unterschriften müssen offengelegt werden!

Donald J. Trump (@realDonaldTrump) November 14, 2020

Einer der Top-Anwälte der Trump-Kampagne, Lin Wood, hat inzwischen eine formelle Klage eingereicht, in der Raffensperger beschuldigt wird, einseitig und ohne Erlaubnis der Georgia General Assembly das gesamte Prozedere zur Handhabung von Abwesenheitswahlstimmen geändert zu haben. Raffensberger stünde diese Autorität überhaupt nicht zu, da diese Autorität einzig und allein den Gesetzgebern des Bundesstaats zufiele.

Allein schon aus diesem Grund seien unsachgemäß ausgezählte Abwesenheitswahlstimmen ungültig. Der Trump-Kampagnen-Anwalt Lin Wood führt hierzu in einer Twitter-Botschaft wie folgt aus:

Ich habe heute eine Klage bei einem Bundesgericht in Atlanta eingereicht, um zu erwirken, dass das am 6. März 2020 durch Georgias Staatssekretär getroffene Anerkenntnisurteil die am 3.11. abgehaltenen Wahlen im Bundesstaat Georgia rechtswidrig macht. Unter Bezug auf unsere bestehende Gesetzeslage liege ich hierbei richtig: https://t.co/3FBMWlPDmC

Lin Wood (@LLinWood) November 13, 2020

Hierauf schloss sich eine Twitter-Botschaft von US-Präsident Donald Trump an, aus der wie folgt hervorgeht:

Die Fake-Neustimmenauszählung, die sich im Bundesstaat Georgia gerade abspielt, bedeutet überhaupt nichts, weil in diesem Zuge nicht erlaubt wird, Unterschriften zu überprüfen und zu verifizieren. Bringt das verfassungswidrige Anerkenntnisurteil zu Fall!

Donald J. Trump (@realDonaldTrump) November 16, 2020

Unter Bezugnahme auf Paul Sperry von RealClearPolitics habe Brad Raffensberger einer Handauszählung der im Bundesstaat Georgia abgegebenen Wahlstimmen ursprünglich gar nicht zustimmen wollen. Vielmehr hatte sich Raffensberger zu Beginn lediglich für ein nochmaliges Scanning der Bar Codes ausgesprochen, um die Angelegenheit danach ad acta zu legen. Sperry führt in einer Twitter-Botschaft hierzu wie folgt aus:

BREAKING: Georgias Staatsekretär Brad Raffensperger wollte ursprünglich keine erneute Handauszählung der abgegebenen Wahlstimmen anordnen, sondern wollte Bar Codes einfach nur noch einmal scannen, um die Angelegenheit danach ad acta zu legen, wie eine Quelle bestätigt, die über eine Neuauszählung mit ihm [Raffensberger] gesprochen hat. Das neu im Bundesstaat zum Einsatz kommende Dominion-System sieht vor, dass Wahlstimmen in QR-Codes eingebettet werden.

Paul Sperry (@paulsperry_) November 16, 2020

Es geht noch weiter.

Hochrangiger Militäroffizieller gibt eidesstattliche Versicherung ab, laut der Smartmatic-Software auf der ganzen Welt Wahlergebnisse manipuliert

Es wurde im <link wirtschaftsfacts beitrag trump-kampagnen-anwaeltin-powell-sind-fast-am-ziel-um-wahlergebnisse-in-mehreren-bundesstaaten-zu _blank>gestrigen Bericht über Dominion Voting Systems seitens mancher Leser danach gefragt, wer Sidney Powell denn eigentlich ist. Wir möchten Ihnen eine der führenden Anwältinnen der Trump-Kampagne – sowie ehemalige und hoch renommierte Bundesanwaltschaftsjuristin – heute noch ein wenig näher vorstellen. Hier ein Interview mit dem Sender Fox News:

 

In Auszügen heißt es in diesem Interview seitens Frau Sidney Powell wörtlich wie folgt:

Sidney Powell: Ich habe einen Zeugen aus erster Hand aufgetan. In der Tat habe ich Ihnen gerade eine eidesstattliche Erklärung dieser Person, die öffentlich aussagen wird, per Email zukommen lassen. Teile des Inhalts sind geschwärzt, doch diese Person war direkt am Aufbau dieses Systems mit dem alleinigen Zweck der Fälschung von Wahlergebnissen zugunsten von Hugo Chavez und danach Nikolas Maduro beteiligt. Sie haben dieses System an den ganzen lateinamerikanischen Kontinent exportiert. Es handelt sich um Systeme von Smartmatic und Dominion, die einzig und allein dazu konstruiert wurden, um genau diese einen Sache zu ermöglichen – nämlich das Ändern von Wahlergebnissen. Als die betreffende Person realisierte, dass sich die Dinge hier in der Heimat gerade in dieselbe Richtung bewegen, was insbesondere im Hinblick auf all jene Bundesstaaten zutrifft, die plötzlich die Auszählung von Wahlstimmen gestoppt haben, ist dieser Zeuge hervorgetreten. Der temporäre Stopp der Stimmenauszählung geschah nur aus einem einzigen Grund. Präsident Trump lag so weit vorne, dass sie intervenieren mussten, indem ein separates Wiederhochfahren der Wahlmaschinen erfolgte, um abgegebene Wahlstimmen zugunsten von Biden umzuleiten.

Anchor Man Lou Dobbs hat am Endes des Interviews ergänzt, dass ihm aus vertraulichen Quellen mitgeteilt worden sei, dass das FBI offizielle Ermittlungen eingeleitet habe.

Diese Zusammenfassung für CK*Wirtschaftsfacts basiert auf einer Vielzahl von Berichten, darunter die Seiten Coosa Valley News, Fox News, MSN, Townhall, Gateway Pundit, Washington Post, Twitter und YouTube.

„Was heißt das für mich konkret!?“

Wir harren der Dinge, doch falls die Bombe tatsächlich platzen sollte, gälte dies: Willkommen in der neuen Normalität der Bananenrepubliken! Die „Matrix“ könnte gerade dabei sein, vor all unserer Augen auseinander zu fallen. Wir leben in einer höchst interessanten Zeit der Transformation. Vielleicht setzt sich „Wahrheit“ letzten Endes doch immer durch, wer weiß?

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