Der freien Rede den Kampf ansagen

Diese neuen Instrumente sollen dazu in der Lage sein, Des- und Misinformationen als solche zu entlarven und die allgemeine Informationsqualität zu verbessern. Die Google News Initiative wird sowohl mit Verlagshäusern als auch mit Journalisten zusammenarbeiten, um zukünftig gegen Des- und Misinformationen im Internet vorzugehen.

Hierzu werden in Bälde zwei Hilfsinstrumente zur Verfügung stehen. Einerseits handelt es sich um einen Fact-Check Explorer. Dessen Nutzung wird es Internetnutzern erlauben, nach Inhalten zu suchen, welche durch weltweit renommierte Faktenprüfungsorganisationen veröffentlicht worden sind.

Unter Bezugnahme auf LaToya Drake wird der potenzielle Einsatz des Fact-Check Explorers die Arbeit von Faktenprüfern, Journalisten und Forschern erleichtern, weil sich als wahr und als unwahr erweisende Geschichten und Narrative schneller voneinander unterscheiden und trennen lassen.

Bei Licht besehen handelt es sich um eine Subsuchmaschine, die es Nutzern in der Zukunft erleichtern soll, Fakten von Fiktionen zu unterscheiden. Gleichzeitig sollen durch Faktenprüfer erstellte Inhalte schneller aufgefunden werden können.

Hierzu wird bald ein Instrument namens Claim Review zur Verfügung stehen, welches es Faktenprüfern erlauben wird, eigens erstellte Faktenprüfungen bei Themensuchanfragen an exponierten Positionen erscheinen zu lassen.

Google und die UNO erweisen sich als Kooperationspartner

Von Interesse ist, dass die neu einzuführenden Instrumente der Google News Initiative in Kooperation mit den Vereinten Nationen (UNO), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und einer Reihe von anderen globalistischen Organisationen aus der Taufe gehoben wurden.

Kritiker warnen davor, dass es sich bei beiden Instrumenten um reine Zensurinstrumente handele.

Denn die neuen Faktenprüfungsinstrumente werden insbesondere die zunehmende Kritik an den Statistiken im Covid-Bereich, den durch das FBI veröffentlichten Kriminalitätsstatistiken sowie Informationen über Bemühungen zur Bildung einer Weltregierung aufs Korn nehmen.

Zukünftig werden neu zum Einsatz kommende Google-Algorithmen dazu in der Lage sein, jedwede Kritik in verschiedensten Bereichen mittels ausgeklügelten Suchmaschinenfiltern im Keim zu ersticken.

Hierzu gehören allen voran Informationen und Statistiken zur globalen Erderwärmung durch das der UNO unterstellte International Panel On Climate Change (IPCC). Auch durch die WHO veröffentlichte Statistiken und Informationen befinden sich ganz oben auf der Liste.

Weitere Bereiche, die zukünftig von jedweder Art von Kritik ausgenommen werden sollen, sind Emissions- und CO2-Berichte, Treibhausgas-Berichte der US-Umweltschutzbehörde oder auch das Projekt namens Deep Solar der Universität Stanford.

Alternative Medieninhalte werden in der Versenkung verschwinden

In den Suchergebnissen von Google werden Berichte auf den Seiten von alternativen und unabhängigen Medien kaum bis überhaupt nicht mehr vorkommen. Denn Google arbeitet mit globalistischen Organisationen zusammen, um zukünftig eine Vorauswahl an genehmigten Suchergebnissen zu den vorgenannten Themen erscheinen zu lassen.

Wer also mittels Google Informationen zum Klimawandel finden möchte, wird anhand der fortan ganz oben erscheinenden Suchergebnisse beispielsweise alle möglichen durch die UNO ausgearbeiteten oder durch die UNO finanzierten Berichte angezeigt bekommen.

Hierauf machte die Untergeneralsekretärin für globale Kommunikationsangelegenheiten bei der UNO, Melissa Fleming, während einer Veranstaltung der Weltwirtschaftsforums (WEF) aufmerksam.

Es habe etwas unternommen und verändert werden müssen, nachdem festgestellt wurde, dass zuvor durchgeführte Google-Suchanfragen zum Klimawandel ebenfalls „verzerrte“ und „in die Irre führende“ Suchergebnisse in Top-Positionen angezeigt haben.

Nach Suchanfragen zu diesem brisanten Thema ganz oben erscheinende Anzeigeergebnisse hätten laut Melissa Flemming zu „einem Schock“ unter Faktenprüfern geführt. Um diesem Trend etwas entgegen zu setzen, werde man „proaktiv“ in dieser Angelegenheit vorgehen.

Schließlich schulde man der Wissenschaft diesen Dienst, während der Welt ein Gefallen getan werde, indem diese Dinge korrigiert werden. All diese Bemühungen seien Teil des bereits vor Jahren gestarteten Global Digital Compact der UNO.

Den freien Fluss von Informationen komplett kontrollieren

Kritiker geben indes zu bedenken, dass es das Endziel dieser Initiative sei, den freien Fluss von Informationen im Internet und in den sozialen Medien komplett zu kontrollieren oder in Gänze zu unterbinden.

Um dieses Ziel zu erreichen, sollen alle Informationen, die sich nicht mit offiziell lancierten Narrativen decken, oder die nicht in Einklang mit jenen durch globalistische Organisationen genehmigten Narrativen stehen, in der Versenkung verschwinden.

Aus Sicht der Betreiber von alternativen und unabhängigen Medien ist die hieraus resultierende Stoßrichtung absehbar. Eigens produzierte Inhalte, Erklärungen und persönliche Sichtweisen werden zu verschiedenen Themen in den Google-Suchanfragen einfach nicht mehr erscheinen oder in der Versenkung verschwinden.

In einer jüngst gehaltenen Rede führte UN-Generalsekretär Antonio Guterres aus, auf welche Weise die mit dem Global Digital Compact verbundene Verantwortlichkeit für Inhalte unter globalen Medienbetreibern Google dazu ermächtigt, seine neu entwickelten Instrumente der Zensur zu nutzen, um eine Verbreitung von Des- oder Misinformationen zu minimieren.

Unter Bezugnahme auf Antonio Guterres sei es oberste Mission seiner Organisation, die Bereitstellung von glaubwürdigen, vertrauenswürdigen und wahrheitsgemäßen Informationen unter Ausschluss von Des- und Misinformationen unter den führenden Internet-Plattformen zu gewährleisten.

Unter anderem Aufrufen zu gewalttätigem Extremismus wie auch schädlichen Inhalten müsse mit aller Entschlossenheit entgegengetreten werden. Es handele sich hierbei alles andere als um eine leichte Aufgabe.

Aus diesem Grund werden Initiativen wie jene Googles durch die UNO unterstützt, um in diesem Zuge nachvollziehbare, transparente und eindeutige Richtlinien auszuarbeiten, die dann auch mit aller Härte durchgesetzt werden sollen.

Es spielt keine Rolle, wer sich offiziell verbreiteten Narrativen in den Weg stellt

Individuelle Sichtweisen oder die Weltansichten von verschiedenen Parteiorganisationen seien in diesem Zusammenhang laut Antonio Guterres nicht wichtig. Letzten Endes lässt sich diese getroffene Aussage so interpretieren, dass zukünftig auch gegen Altparteien wie die deutsche CDU/CSU entsprechend vorgegangen werden könnte, wenn Mitglieder dieser Parteiorganisationen von offiziell vorgegebenen Narrativen abweichen sollten.

Auch offiziell ausgegebene Empfehlungen von höchster Stelle sollen nicht mehr kritisiert oder hinterfragt werden dürfen. Taucht ein unter zunehmenden Bevölkerungsteilen in den Vereinigten Staaten vollkommen desavouierter Anthony Fauci wieder in einem Interview von CNN auf, um dem Tragen von Masken das Wort zu reden, so sind dessen Empfehlungen in Stein gemeißelt und sollen trotz dessen widersprüchlichen Aussagen in der Vergangenheit kritiklos hingenommen werden.

Gleiches wird wahrscheinlich gelten, wenn das in Deutschland mittlerweile vielerorts belächelte „Also ich kann da nur warnen…“ eines Karl Lauterbach über die Mattscheiben laufen sollte, wenn es darum gehen wird, die deutsche Bevölkerung auf Corona 2.0 einzustimmen.

CISA-Dokumente im Fokus

Im Rahmen einer öffentlichen Anfrage hat die Functional Government Initiative in den USA inzwischen brisante Dokumente erhalten, aus denen hervorgeht, wie die sogenannte Zensur-Industrie im Kern arbeitet.

Sonderlich erfreulich oder erbaulich sind die hieraus hervorgehenden Informationen nicht. Deutlich wird, auf welche Weise etablierte Internetmedien, soziale Medienplattformen, Start-Ups im Technologiebereich und verschiedene Universitäten zusammenarbeiten, um die freie Rede im Internet maximal zu unterdrücken.

Zu den am meisten und am hitzigsten diskutierten Themen zählen Transgenderism, LGBTQ+, Wahlfälschungen in den Vereinigten Staaten, Covid-Maßnahmen, Covid-Vakzine sowie die daraus resultierenden Nebenwirkungen und Todesfälle.

Die durch die Functional Government Initiative angeforderten Dokumente entstammen den Archiven der amerikanischen Cybersicherheitsbehörde CISA. Unter anderem zeigt sich, auf welche Weise die weiter oben erwähnten Institutionen inzwischen untereinander vernetzt sind und in Sachen einer Unterdrückung der freien Rede zusammenarbeiten.

Aufgabe der Cybersicherheits-Behörde CISA ist es, die amerikanische Demokratie gegen innere und äußere Einflüsse zu verteidigen. In diesem Zuge wird deutlich, dass es schon lange nicht mehr nur ausländische Akteure sind, die im Fokus einer Überwachung durch CISA und andere Behörden stehen.

Mittlerweile sind es auch immer mehr heimische Regierungskritiker in den Vereinigten Staaten, die sich – ähnlich wie in Deutschland oder anderen europäischen Nationen – unter Überwachung durch staatliche Behörden befinden.

Diese Zusammenfassung für CK*Wirtschaftsfacts von Roman Baudzus nimmt unter anderem Bezug auf einen Bericht auf der Seite realclearwire.com.

„Was heißt das für mich konkret!?“ (Roman Baudzus)

Man verdeutliche sich, dass es jene sich selbst als „Demokraten“ bezeichnende Protagonisten sind, die Menschen mit konträren Meinungen und Weltansichten beständig ausgrenzen, sind, die sich solcher Mittel bedienen.

Des Weiteren stellt sich die Frage, was eigentlich Wahrheit ist? Aus Sicht von mehr als acht Milliarden Erdenbürgern, die allesamt über voneinander abweichende Weltansichten verfügen, wird es keine einheitliche und verbindliche Wahrheit geben. Wahrheit bedeutet für jeden von uns etwas anderes, auch wenn sich eine Vertuschung der Wahrheit und realer Begebenheiten im Zeitablauf nicht lange aufrechterhalten lässt.

Wer überwacht die Wächter? Und wer würde so vermessen sein, für sich allein die Wahrheit zu pachten? Dabei sollte man nicht außer Acht lassen, wie viele einstige „Verschwörungstheorien“ sich unterdessen als wahr erwiesen haben!

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