The Journal of the American Heart Association, Circulation, (JAHA) hat vor einigen Tagen einen neuen Bericht publiziert, dessen Kerninhalte und Ergebnisse ich unseren Lesern zum Abschluss dieser Woche nicht vorenthalten möchte.

Im Fall von JAHA handelt es sich um ein offen zugängliches Journal, welches nicht nur zu den traditionell eingesessenen Publikationen im medizinischen Bereich gehört, sondern dessen Betreiber es sich überdies zur Aufgabe gemacht haben, wissenschaftliche Erkenntnisse in praktische Handlungsanweisungen zu transformieren.

Die im Fachjournal, das mittlerweile 71 Jahre alt ist, veröffentlichten Berichte und Studien unterliegen jeweils einem Peer-Review-Prozess, heißt, dass die daraus hervorgehenden Ergebnisse durch eine Reihe von wissenschaftlichen Institutionen und / oder Forschern geprüft und gegengeprüft wurden. In einer Umfrage wurde das Journal zur Nummer 1 im Bereich von kardiovaskulären und das Herz betreffenden Krankheiten gekürt.

Publizierte Studien in JAHA fokussieren sich primär auf kardiovaskuläre (Herzkranzgefäß-)Krankheiten sowie zerebrovaskuläre Krankheiten (allen voran Schlaganfälle). Online Library Wiley berichtet zum Hintergrund ferner, dass JAHA sich als globales Forum sowohl für Grundlagenforschungen als auch klinische Forschungen in den Bereichen von Krankheiten, welche die Herzkranzgefäße und Schlaganfälle betreffen, erweist.

Da das Journal einen freien Zugang zu den auf der eigenen Webseite publizierten Inhalten bietet, lassen sich die dort veröffentlichten Inhalte nicht nur kostenlos lesen, sondern ferner auch downloaden und unter anderen Interessenten und Nutzern entgeltlos teilen.

Vor wenigen Tagen sorgte ein durch JAHA veröffentlichter Peer-Review-Bericht für große Aufmerksamkeit in der Ärzte- und Forscherwelt. Worum handelt es sich? Nachfolgend wird ein Screenshot in Bezug auf diesen publizierten Bericht präsentiert.

 

 

Übersetzung der Überschrift in schwarzem Fettdruck: Auszug 10712: mRNA Covid Vakzine steigern Risiken in Bezug auf endotheliale (Gefäßwand-) Entzündungsmarker und akute Koronarsyndrome auf dramatische Weise unter Berücksichtigung eines Einsatzes von PULS Cardiac Tests: Eine Warnung

In diesem Bericht heißt es weiterführend unter anderem wie folgt:

Unsere (Forscher-)Gruppe hat sich des PULS Cardiac Tests (GD Biosciences, Inc, Irvine, Kalifornien) bedient. Hierbei handelt es sich um ein klinisch validiertes Messinstrument in Bezug auf eine große Anzahl an Protein-Biomarkern. Dieses Instrument generiert eine Punktebewertung(sskala), anhand welcher sich eine Prognose auf Basis einer prozentualen Wahrscheinlichkeit bezüglich eines Neuauftretens von akuten Koronarsyndromen (ACS) in einem Zeitraum der nächsten fünf Jahre anstellen lässt.
Die Punktebewertung(sskala) fußt auf von der Norm abweichenden Änderungen im Bereich von vielfältigen Protein-Biomarkern einschließlich IL-16, einem entzündungsfördernden Zytokin, löslichen FAS(-Rezeptoren), Apoptoseinduktion sowie Leberzellenwachstumsfaktor, der als Marker – unter einer Reihe von anderen Hinweisgebern – im Bereich der Chemotaxis von T-Zellen in Epithel- und Herzgewebe dient.
Erhöhte Werte oberhalb der Norm führt zu einem Anstieg der Punktebewertung(skala), oder PULS Score, während unterhalb der Norm befindliche Werte zu einem Rückgang des PULS Scores führen. Die entsprechenden Werte wurden in einem Zeitraum der vergangenen acht Jahre alle drei bis sechs Monate unter unserer Patientenschaft gemessen.
Seit Kurzem, mit dem Aufkommen von mRNA Covid-19 Vakzinen von Moderna und Pfizer, wurden dramatische Veränderungen in Bezug auf die Punktebewertung(sskala), oder PULS Score, mit Blick auf die meisten unserer Patienten sichtbar. Dieser Bericht fasst diese Ergebnisse zusammen.
An insgesamt 566 Patienten im Alter von 28 bis 97 Jahren, M:F-Verhältnis 1:1, beobachtet in der kardiologischen Vorbeugungspraxis, wurde ein neuer PULS-Test in einem Zeitraum von zwischen zwei und zehn Wochen nach Erhalt der zweiten Covid-Impfung durchgeführt.
Die daraus resultierenden Testergebnisse wurden mit jenen PULS-Testergebnissen, die drei bis fünf Monate vor Erhalt der Impfung (an unseren Patienten) durchgeführt wurden, verglichen. Ergebnis war, dass die Ausgangswerte im Bereich von IL-16 sich nach einer Vakzinierung von 35=/-20 oberhalb der Norm auf 82 =/- 75 oberhalb der Norm erhöht haben.
sFas erhöhte sich nach einer Vakzinierung von 22+/- 15 oberhalb der Norm auf 46=/-24 oberhalb der Norm. Der Leberzellenwachstumsfaktor erhöhte sich nach einer Vakzinierung von 42+/-12 oberhalb der Norm auf 86+/-31 oberhalb der Norm.
Diese Veränderungen hatten einen (generellen) Anstieg der Punktebewertung(sskala), oder PULS Score, von zuvor elf Prozent auf nunmehr 25 Prozent im Bereich der fünfjährigen ACS-Risiken zur Folge. Zum Zeitpunkt der Ausarbeitung dieses Berichtes basieren diese beobachteten Veränderungen auf einem Zeitraum von mindestens zweieinhalb Monaten nach Erhalt der zweiten Impfdosis.
Wir gelangen zu dem Fazit, dass die mRNA-Vakzine Entzündungen der Kapillaren und die T-Zellen-Infiltration des Herzmuskels auf dramatische Weise erhöhen und für die Beobachtung einer Zunahme von Thrombosen, der Kardiomyopathie und anderen mit dem menschlichen Herzen in Verbindung stehenden Ereignissen in Folge einer Impfung verantwortlich zeichnen könnten.

Zitat Ende. Hier der Link auf den Originalbericht: https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/circ.144.suppl_1.10712

Kann es - auch in Anbetracht der Impfdurchbrüche – falsch sein, diese Ergebnisse zu berücksichtigen?

Zahllose Ärzte und Wissenschaftler, darunter auch der britische Doktor Vernon Coleman, die sich kritisch mit den Impfstoffen auseinandersetzen, sehen diese durch JAHA publizierten Ergebnisse als letzten Beweis dafür an, dass das Impfprogramm unverzüglich gestoppt werden müsse.

Zumindest eine breitere Würdigung nebst einer offenen Gesellschaftsdebatte im Hinblick auf derartige Ergebnisse kann doch gewiss nicht falsch sein?! Schließlich ist inzwischen bekannt, dass die mRNA-Impfung die Ansteckung von Menschen mit Covid nicht verhindert, die Transmissionskette also nicht unterbricht, womit auf dieser Basis kein Beitrag geleistet wird, um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern.

 

 

Hier der Link zum Bericht: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus235208392/Virologe-Kekule-Geimpfte-glauben-sie-seien-sicher-Man-hat-sie-falsch-informiert.html

Auch der amerikanische Chef-Regierungsberater Dr. Anthony Fauci hat in einer Podcast-Sitzung mit der New York Times am 12. November offen eingeräumt, dass die Impfstoffe ihre Empfänger nicht zuverlässig vor schwerwiegenden Krankheitsverläufen oder gar einem Ableben schützen.

Auf eine Frage nach den Daten aus Israel – einem Land mit einer der höchsten Impfquoten weltweit – erklärte Dr. Anthony Fauci wie folgt:

"Sie beobachten eine nachlassende Immunität nicht nur gegen Infektionen, sondern auch gegen mögliche Krankenhausaufenthalte und in gewissem Maße auch gegen ein mögliches Ableben, und das betrifft inzwischen alle Altersgruppen. Es sehen sich nicht nur mehr ältere Menschen betroffen."

Mit anderen Worten: Die Schutzwirkung der Impfstoffe lässt nicht nur in Bezug auf die Infektionsgefahr nach, sondern ebenfalls in Bezug auf schwere Verläufe mit möglicher Todesfolge. In Bezug auf die Wirksamkeit der Impfstoffe in Ländern mit hohen Impfquoten räumte Dr. Anthony Fauci wie folgt ein:

"Sie lässt so weit nach, dass immer mehr Menschen an Durchbruchsinfektionen erkranken, und immer mehr dieser Menschen, die an Durchbruchsinfektionen erkranken, landen im Krankenhaus." 

Sollten diese neuen Erkenntnisse sowie inzwischen bekannten Tatsachen nicht bei der Risikoabwägung berücksichtigt werden, wenn jetzt gar eine allgemeine Impfpflicht – wie in Österreich – oder nun auch in Deutschland ins Spiel gebracht, droht?

Wird es eine Untersuchung von überdurchschnittlichen Problemen bei Spitzensportlern geben?

Abschließend sei noch ein Hinweis auf die sich inzwischen drastisch mehrenden Zusammenbrüche von Sportlern – allen voran Fußballern – nebst Schiedsrichtern in diversen Sportarten und Stadien verwiesen. Die Berliner Zeitung hatte in diesem Bericht vom 9.11. mit dem Titel Rätselhafte Erkrankungen im Fußball aufgemacht, im Bericht eine Überblicksliste zu den hiervon betroffenen Menschen, publizierend.

Berichte dieser Art setzten sich angesichts von zahlreichen Champions-League-Paarungen in der laufenden Woche fort.

 

 

Übersetzung: Ein weiterer Profi-Fußballer kollabiert plötzlich inmitten des Spiels auf dem Spielfeld – Adama Traore geht während eines Champions-League-Spiels auf dem Feld sich die Brust haltend nieder.

 

 

Übersetzung: Ehemaliger Profi fordert Einleitung von „Untersuchung“ nach plötzlichem Kollaps eines weiteren Spielers – …es ist zu einem „fünffachen Anstieg an plötzlichen Herztodesfällen unter FIFA-Spielern im Jahr 2021 gekommen“.

Für Schlagzeilen hatte zuletzt ein ähnliches Ereignis, in dessen Mittelpunkt Sergio Aguero vom FC Barcelona, stand, gesorgt. Laut aktueller Meldungen wird Sergio Aguero monatelang ausfallen oder seine fußballerische Karriere sogar beenden müssen.

Auch der 24-jährige slowakische Eishockey-Spieler Boris Sádecký war vor Kurzem auf dem Eis in einem Spiel seines Clubs Bratislava im österreichischen Dornbirn in Folge eines Herzstillstands kollabiert, woran Boris Sádecký dann auch verstarb. Bekannt ist, dass der Spieler vakziniert gewesen ist.

 

 

Unter Bezugnahme auf einen der oben eingestellten Berichte sei gesagt, dass in der dieswöchigen Champions-League-Woche neben Adama Traore auch der Mittelfeldspieler von Sheffield United, John Fleck, auf dem Spielfeld zusammengebrochen ist. John Fleck musste daraufhin ins Krankenhaus verbracht werden.

Seitens des ehemals für den Club Southampton und die englische Nationalmannschaft auflaufenden Fußballprofis Matt Le Tissier hieß es in einer Twitter-Meldung zu dem Zusammenbruch von John Fleck, von dem bislang nicht bekannt ist, ob er vakziniert ist oder nicht, am Mittwoch wie folgt:

 

 

Übersetzung: Wie viele mehr Sportler müssen noch auf dem Spielfeld zusammenbrechen, bevor es zu einer Einleitung von Untersuchungen kommen wird.

„Was heißt das für mich konkret!?“

Gewiss wären solche Untersuchungen wünschenswert, um wissenschaftlich zu analysieren, ob die verabreichten Covid-Vakzine unter Umständen etwas mit diesen Vorfällen zu tun haben könnten oder nicht.

Der kürzlich publizierte und hier besprochene JAHA-Bericht sollte jedermann zu einer erhöhten Wachsamkeit verleiten, denn wie hieß es in der Titelzeile zu den festgestellten Ergebnissen in der Ergänzung explizit? – Eine Warnung!

Wer für eine allgemeine Impfpflicht plädiert, gleichzeitig jedoch gerne vergessen machen möchte, dass die Impfhersteller - zumindest nach meinem aktuellen Wissensstand - von einer Haftung für mögliche Folgeschäden nach einer Vakzinierung ausgenommen sind, sollte Antworten auf Fragen jedweder Art, die auf der ganzen Welt gerade millionenfach gestellt werden, parat haben.

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