Wer hat hier eigentlich die journalistische Legitimität verloren?

Bis vor nicht allzu langer Zeit wurde die Theorie eines möglichen Entweichens von SARS-CoV-2 aus einem Bio-Labor durch eben jene „Faktenprüfer“ noch kategorisch ausgeschlossen und als „entlarvte Verschwörungstheorie“ bezeichnet.

 

 

Einer der hiervon am stärksten betroffenen „Faktenüberprüfer“, der nun das eigene Knie beugt, ist Glenn Kessler von der Washington Post. Im vergangenen Jahr hatte Kessler unter anderem eine Twitter-Botschaft an den texanischen US-Senator Ted Cruz adressiert, nachdem Ted Cruz die Washington Post aufgrund einer Unterstützung der Verschleierungstaktik der Kommunistischen Partei Chinas bezichtigt hatte „jedweder journalistischen Legitimität verlustig gegangen zu sein“.

 

 

Ted Cruz hatte Glenn Kessler hierauf das Schüren von „Propaganda“ in Reaktion auf ein damals durch Kessler verlinktes Video, in welchem darauf hingedeutet wurde, dass ein versehentliches Entweichen von SARS-CoV-2 aus einem Bio-Labor höchst „zweifelhaft“ sei, vorgeworfen. Kessler antwortete hierauf damals wiederum bissig wie folgt: „Wir haben es mit Fakten zu tun, so dass sich die Öffentlichkeit in diesem Fall ihr eigenes Urteil bilden kann“.

 

 

Inzwischen ist Kessler deutlich kleinlauter geworden, und sieht sich mittlerweile gar dazu gezwungen, aufgrund seiner ehemaligen „Faktenüberprüfungen“ Kreide zu fressen. Denn in den sozialen Medien ist über Kessler inzwischen ein massiver Shitstorm herniedergegangen, nachdem der „Fact-Check-Papst“ der Washington Post einen neuen Bericht mit dem Titel „Wie die Wuhan-Laborleck-Theorie plötzlich an Glaubwürdigkeit gewonnen hat“ verfasst hat (siehe obige Grafik).

Medien erkennen ihr Glaubwürdigkeitsproblem

Es ist der inzwischen pensionierte Wissenschaftsredakteur der New York Times, Nicholas Wade, der sich in die Debatte eingemischt hat, um vor einer zerstörten Glaubwürdigkeit der Medien aufgrund von deren ehemaligen Wuhan-Berichterstattung zu warnen. Eine Frage darf an dieser Stelle erlaubt sein: Wie viel tiefer soll es mit der Glaubwürdigkeit der Medien eigentlich noch bergab gehen?

Zu Jahresbeginn wurde bekannt, dass das Vertrauen in eine seriöse Berichterstattung der Mainstream-Medien in den Vereinigten Staaten auf ein neues Allzeittief gesunken ist. Es könnte durchaus sein, dass diese Entwicklungen die Damen und Herren in den Redaktionen vielleicht einmal aufzurütteln scheinen, da am 22. Mai in einer Kolumne auf der Seite der Washington Post wie folgt getitelt wurde: The Media Has A Big Credibility Problem (Bericht befindet sich hinter einer Pay Wall).

Ach, tatsächlich? Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung, wie es im Volksmund heißt. Nicht nur der Washington Post und deren „Fact-Check-Papst“ Glenn Kessler, sondern auch anderen Medien wird mittlerweile der Vorwurf gemacht, Aussagen von „Koryphäen“ wie Dr. Anthony Fauci und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu dem möglichen Ursprung von Covid-19 im vergangenen Jahr vorbehalts- und kritiklos sowie vollkommen unkritisch weiterverbreitet und nachgeplappert zu haben.

Unkritisches Verbreiten des Regierungsnarrativs und Verunglimpfung der kritischen Geister

Eigene Untersuchungen und Infragestellungen durch den Mainstream fanden zu diesem Thema bislang kaum bis überhaupt nicht statt. Laut Nicholas Wade hätten die Medien wieder einmal versäumt, „die eigene politisch-ideologische Brille abzunehmen“, um über Indizien und sich möglicherweise abzeichnende Tatsachen hinwegzusehen. Zu allem Überfluss lässt sich sagen, dass kritische Geister durch sogenannte „Fact-Checker“ wie Glenn Kessler als Schulkinder hingestellt worden sind, die nicht bei Sinnen seien und „Verschwörungstheorien“ verbreiteten.

Unter Bezugnahme auf Nicholas Wade ließen sich anhaltende Propaganda-Bemühungen durch die Kommunistische Partei Chinas, welche ein Aufkommen wie auch eine Weitergabe von Frühinformationen über Covid-19 in Wuhan unterdrückt habe, beobachten. Nicholas Wade selbst war zwischen den Jahren 1982 und 2012 Mitarbeiter der Abteilung Science Times bei der New York Times.

Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas wurde durch Blindheit der westlichen Medien befeuert

In dem oben verlinkten Interview mit Mark Levin führte Nicholas Wade weiter aus, dass es nicht nur diese Tatsache sei, die viele Menschen den Glauben verlieren ließen, sondern

die Blindheit der amerikanischen und westlichen Medien hat eine solche Entwicklung nur noch zusätzlich befeuert“.

Die Medien seien, so Nicholas Wade, zu polarisiert, um wissenschaftliche Themen um deren selbst willen zu betrachten. Andauernde politische Beschönigungen reichten vielen Menschen in einer Informationsgesellschaft einfach nicht mehr aus, weshalb zunehmende Teile der Bevölkerung den Dingen durch eine Nutzung von vielerlei Quellen auf den Grund zu gehen versuchten.

Beleuchtung aller Perspektiven nötig – Querverbindungen im Blick

Es sei noch immer nicht klar, welche Quelle für den Ausbruch von Covid-19 verantwortlich sei, so Nicholas Wade, so dass diese Tatsache allein schon aus diesem Blickwinkel dazu führen müsste, die Dinge und Entwicklungen aus Perspektive aller möglichen Szenarien zu betrachten und zu beleuchten.

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, ließe sich vielleicht auch behaupten, wenn berücksichtigt wird, dass Dr. Anthony Fauci aufgrund von seiner indirekten Finanzierungszusage zugunsten von Funktionsgewinnforschungen im Hochsicherheitslabor von Wuhan in diesen Tagen in seiner Heimat zunehmend unter Druck gerät.

Mehr und mehr zeichnet sich ab, dass es wichtig ist, die Querverbindungen unter bestimmten Akteuren in der Wissenschafts-, Medizin- und Pharmabranche auf Herz und Nieren zu überprüfen, um sich anhand der daraus resultierenden Ergebnisse vielleicht ein besseres Bild machen zu können, welche Ziele diese Personen tatsächlich verfolgen mögen.

Laut Nicholas Wade spräche mittlerweile einiges dafür, dass SARS-CoV-.2 aus einem Labor entwichen sein könnte. Allein schon aus diesem Grund stünde das National Institute of Health (NIH) in der Pflicht, den Ursprung der Covid-19-Pandemie eingehend zu überprüfen, wie Nicholas Wade empfindet.

Wollten „die Medien“ die Wahrheit suchen?

In einem Bericht des britischen Daily Mail hieß es am Wochenende, dass zwei renommierte Virologen inzwischen „einzigartige Fingerabdrücke“ anhand von analysierten SARS-CoV-2-Proben festgestellt hätten, die einzig und alleine darauf hindeuteten, dass das Coronavirus aus labortechnischen Manipulationen hervorgegangen sei.

Mittlerweile ist zudem auch bekannt geworden, wie Dr. Anthony Fauci die Dinge im Jahr 2012 gesehen hatte, als Amerikas „Pandemie-Papst“ zum damaligen Zeitpunkt argumentierte, dass die potenziellen Vorteile und Erkenntnisse aus Funktionsgewinnforschungen das Risiko eines möglicherweise aus einem Labor im Zuge eines Unfalls entweichenden und eine globale Pandemie auslösenden Virus´ überwögen.

Hierüber hat unter anderem das Outlet The Australian berichtet. Um nochmals auf Nicholas Wade einzugehen, so kritisiert dieser, dass die Medien blind gewesen seien und nicht deren notwendige Recherchen und Arbeit geleistet hätten. Eine weitere Frage steht im Hinblick auf diese Aussage im Raum: Wollten „die Medien“ so etwas denn überhaupt?

US-Untersuchungen und chinesische Propaganda-Maschinerie laufen

Während US-Präsident Joe Biden unterdessen die Entscheidung getroffen hat, den heimischen Geheimdiensten einen Zeitraum von neunzig Tagen einzuräumen, um eigene Erkenntnisse über ein mögliches Entweichen von SARS-CoV-2 aus einem Hochsicherheitslabor in Wuhan und über den Ursprung des Coronavirus zu präsentieren, feuert die Medienmaschinerie der chinesischen Führung aus allen Rohren.

Am vergangenen Donnerstag bekräftigte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao Lijian, dessen bereits im letzten Jahr angestellte These, wonach das neue Coronavirus in Fort Detrick im US-Bundesstaat Maryland seinen Ausgang genommen habe. Laut dessen Aussage sähe sich das amerikanische Militär in diese Entwicklungen verstrickt.

Regierungen feuern sich ehemalige „Verschwörungstheorien“ um die Ohren – Vertuschungsversuche der Faktenchecker

Wie dem auch sei, ganz plötzlich feuern sich Regierungen rund um den Globus die durch sogenannte „Faktenüberprüfer“ über das vergangene Jahr als „Verschwörungstheorie“ bezeichnete These über ein Entweichen von SARS-CoV-2 aus einem Hochsicherheitslabor nur so um die Ohren.

Wie passt zudem in dieses Bild, dass der „Wissenschaftsheilige“ Dr. Anthony Fauci jetzt schlussendlich offen über die Möglichkeit eines Entweichens von SARS-CoV-2 aus einem Hochsicherheitslabor in Wuhan, China schwadroniert?

Handelte es nicht um genau das, was Beobachter wie der hochrenommierte Biowaffenexperte, jedoch durch US-Regierung und westliche Medien laut eigener Aussage inzwischen geächtete Dr. Francis Boyle seit Anbeginn des Aufkommens von SARS-CoV-2 in Aussicht gestellt hatten?!

Im Frühjahr letzten Jahres hatte Dr. Francis Boyle zu den in Bio-Laboren rund um den Globus vor sich gehenden Virus-Forschungen in Interviews wie folgt erklärt:

Ich habe Zeit meines Lebens exakt vor einem solchen Supergau gewarnt – und jetzt ist dieser Supergau eingetreten. Da haben Sie es.“

Mit der Rolle der Medien in dieser globalen Tragödie hatte sich zuletzt auch Helen Buyniski auf der Seite des russischen Senders RT beschäftigt. Buyniski gelangte dabei zu dem Fazit, dass sich nun, da sich alle Blicke auf einschlägige Medien, welche diese Sichtweisen im vergangenen Jahr noch als „Verschwörungstheorien der abstrusesten Art“ zu diskreditieren versuchten, immer kleinlauter gäben – was jedoch nichts daran ändern werde, dass „Fact-Checker“ deren Versagen nicht offen zugeben wollten, sondern vielmehr unter den Teppich zu kehren versuchten.

Mainstream-Medien haben Faucis Verschleierungstaktik sogar unterstützt

Anstelle von Beginn an – und somit seit Ausbruch der globalen Pandemie – jedwede Form der Information kritisch zu analysieren, hätten die Mainstream-Medien laut Buyniski nichts anderes getan, als bestens in ihre eigene Medienlandschaft eingebettete Offizielle wie Dr. Anthony Fauci sprichwörtlich alles von den Lippen abzulesen, um deren getätigte Aussagen zu jedem Zeitpunkt für bare Münze zu nehmen und zur Norm all dessen zu machen, was an Aussagen über die Pandemie-Lage veröffentlicht werden durfte und habe gesagt werden dürfen.

So sei Dr. Anthony Fauci in den Mainstream-Medien bis dato wie ein unfehlbarer Pandemie-Papst dargestellt worden, dessen Aussagen zu keinerlei Zeitpunkt in Frage gestellt werden durften. Vielmehr wurden Dr. Anthony Faucis Aussagen und Diktate in keiner Weise auch nur irgendwelchen „Fact-Checking-Aktivitäten“ unterzogen, sondern Mainstream-Medien hätten gar dabei assistiert, Dr. Anthony Faucis Verschleierungstaktiken zu unterstützen – und zwar immer dann, wenn offensichtlich geworden sei, dass Fauci sich selbst widersprochen habe und/oder dessen zuvor getätigte Aussagen aus einem reellen Blickwinkel schlichtweg keinen Sinn ergeben hätten.

Tiermarkt-Theorie wurde einfach aufrecht erhalten

Sofort zu Beginn der Pandemie sei ein Verkauf und Verzehr von „kranken Fledermäusen“ auf einem Tiermarkt im chinesischen Wuhan von offizieller Seite für den Ausbruch der Pandemie verantwortlich gemacht worden. Hieran habe sich nicht einmal etwas geändert, nachdem unter anderem das Mediensprachrohr der Kommunistischen Partei Chinas, die Global Times, schon zu einem frühen Zeitpunkt darauf hingewiesen hatte, dass der Tiermarkt in Wuhan NICHT die Quelle des Coronavirus-Ausbruchs sei.

Nahezu jedes Mal, wenn eine Epidemie auf dem asiatischen Kontinent ausbräche, hieße es von Seiten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und anderen Gesundheitsbehörden, dass eine nur sehr schwer zu regulierende Tiermarkt-Industrie für diese Ausbrüche verantwortlich zeichne, so Buyniski weiter.

Angemerkt sei an dieser Stelle, dass es bis zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht einmal zu einer offiziellen Bekanntgabe gekommen ist, bei welcher Person es sich um Patient oder Patientin null, und somit die erste mit SARS-CoV-2 infizierte Person auf der Welt, handeln könnte. Dies mag unter Umständen etwas mit den frühen Vertuschungstaktiken der Pekinger Regierung unter aktiver Mithilfe von WHO-Chef Thedros Ghebreyesus ganz zu Beginn des Pandemie-Ausbruchs zu tun haben.

Zuletzt hatte Fox-News-Anchorman Tucker Carlos die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Medien und Dr. Anthony Fauci öffentlich der Lüge bezichtigt, und zwar deshalb, weil diese Protagonisten die Hochsicherheitslabor-Theorie nun seit mehr als einem Jahr von sich wiesen und herunterspielten.

Faucis konstruierter Kultstatus

Inzwischen hat auch US-Senator Tom Cotton Dr. Anthony Fauci öffentlich angeklagt, sich „Wortklaubereien“ zu bedienen und den Ursprung von Covid-19 aufgrund von dessen eigener Involvierung in Funktionsgewinnforschungen am Wuhan Institute of Virology verschleiern zu wollen.

Anders als die Chinesen hatte Dr. Anthony Fauci noch bis vor wenigen Tagen eisern an der Sea-Food-Market-Hypothese festgehalten, selbst als seine Kollegen schon lange begonnen hatten, sich mit aller Vorsicht von dieser Theorie zu distanzieren.

Helen Buyniski kommt in ihrem Bericht zu dem Fazit, dass die Medien trotz aller Flip-Flops, Wendungen sowie wechselnden Ratschlägen und Empfehlungen seitens Dr. Anthony Fauci stets auf dessen Seite geblieben wären. Es sei nicht einmal auch nur ansatzweise Kritik an Dr. Anthony Faucis Aussagen in den Medien aufgekommen, als dieser damit begonnen habe, sich hin und wieder selbst zu widersprechen. Ganz nach dem Motto „Hey, wer ist hier der praktizierende Arzt, Du oder ich?“

Dies habe laut Buyniski dazu beigetragen, eine nahezu unantastbare und quasi-religiöse Aura um den achtzigjährigen Professor zu schaffen, der durch mindestens eine Publikation gar auch noch auf höchst verblüffende Weise zum „Sexiest Man Alive“ des Jahres nominiert worden sei.

Dies ändere nichts an den informationstechnischen Schäden, die Dr. Anthony Fauci seit Pandemie-Beginn als hochrangiger Berater der US-Regierung angerichtet habe. Unvergessen bleibe gewiss sein Auftreten in der berüchtigten 60-Minutes-Sendung im März letzten Jahres, in der Fauci der Zuseherschaft angeraten hatte, keine Gesichtsmasken zu tragen, um darauf zu bestehen, dass diese damals nur spärlich zur Verfügung stehende Material allein dem Gesundheitspersonal vorbehalten werden müsse.

Nichtsdestotrotz habe daraufhin Bundesstaat um Bundesstaat ein Maskenmandat eingeführt, was die amerikanische Öffentlichkeit einen heillosen Zustand der Verwirrung versetzt habe. Während Dr. Anthony Fauci seine damaligen Aussagen zu einem späteren Zeitpunkt revidierte und zurückzog, hatte die CDC im April letzten Jahres ihrerseits interveniert, um die Amerikaner und Amerikanerinnen an bestimmten Orten zum Tragen einer Gesichtsmaske zu verpflichten.

Inmitten des aufkommenden Chaos rund um die politischen Wahlen in 2020 habe Fauci sein Bestes gegeben, um seine eigene Glaubwürdigkeit zu stärken. Als sich abzuzeichnen begann, dass Bundesstaaten wie Texas oder Florida, die ihre Maskenmandate inzwischen offiziell ad acta gelegt hatten, in Bezug auf Coronavirus-Infektionen und damit in Verbindung stehende Hospitalisierungen deutlich besser abschnitten als Bundesstaaten wie New York oder Kalifornien, sei laut Helen Buyniski eine Änderung des offiziellen Narrativs von Nöten gewesen.

Und plötzlich stand nur noch die Impfkampagne im Vordergrund…

Als endlich die Impfstoffe auf den Markt gekommen seien, habe Dr. Anthony Fauci seine Chance kommen gesehen. Die Fledermaus-Theorie plötzlich fallen lassend, sei die volle Konzentration ab diesem Zeitpunkt nur noch auf eine möglichst zügig voranschreitende Impfkampagne im Land gerichtet worden.

Dr. Anthony Fauci sei zudem einem Ausschuss, dem bekannte Journalisten, „Faktenprüfer“ und politische Persönlichkeiten angehören, beigetreten, um sogenannten „Desinformationen“ den Kampf anzusagen. Mit dem Thema der „Desinformation“ scheine sich Dr. Anthony Fauci unter Bezugnahme auf Helen Buyniski zumindest gut auszukennen.

Plötzlich habe es seitens der Mitglieder dieses Ausschusses dann geheißen, „selbst nicht mehr davon überzeugt zu sein“, dass Covid-19 auf natürliche Weise entstanden sei. Aus diesem Grund müsse untersucht werden, was genau in der Volksrepublik China geschehen sei, um damit in Verbindung stehende Erkenntnisse zutage zu fördern. Bis zu diesem Tag sei sich Dr. Anthony Fauci felsenfest sicher gewesen, dass der Verkauf und Verzehr von Fledermäusen – und somit ein natürlicher Ursprung – für den Coronavirus-Ausbruch verantwortlich gezeichnet habe.

Plötzlich kamen all jene Informationen, die seit gut einem Jahr rigoros angezweifelt und dämonisiert worden seien, an die Öffentlichkeit. Zu einer offiziellen Entschuldigung seitens jener Wissenschaftler und Journalisten, die andere – und tiefer grabende Geister – ein Jahr lang als „Trottel“ und „Verschwörungstheoretiker“ verhöhnt hätten, sei es bis heute nicht gekommen.

„Was heißt das für mich konkret!?“ (Roman Baudzus)

Auf eine solche Entschuldigung wird sich wohl bis in die nächste Steinzeit warten lassen können. Es geht hierbei gewiss nicht um Recht haben, sondern vielmehr darum, auf welche Weise sich Medien offensichtlich einspannen lassen, um bestimmte und ausgewählte Narrative in der Öffentlichkeit zu verbreiten.

Dass an diese offiziellen Narrative immer weniger Menschen glauben, wirkt im Angesicht der aktuellen Entwicklungen und Geschehnisse gewiss nicht Wunder. Warum darf in einer immer wieder als „offen“ und „plural“ bezeichneten Gesellschaft über solche Themen nicht offen diskutiert werden? Haben Sie sich diese Frage in letzter Zeit vielleicht auch hin und wieder einmal gestellt?

Diese Zusammenfassung für CK*Wirtschaftsfacts basiert auf einem Bericht auf der Seite des Finanzblogs Zerohedge, der durch Roman Baudzus inhaltlich erweitert und ergänzt wurde.

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