Heute wird an die Ausführungen in dem am Dienstag publizierten Bericht angeschlossen. Es ging in diesem Bericht inhaltlich darum, die eigene Perspektive einer alternativen Sichtweise zu öffnen.

Das Augenmerk soll eingangs auf Bitcoin und den Kryptowährungssektor gelegt werden. Denn in diesem Bereich hat sich über die letzten beiden Jahre eine ganze Menge getan. Manche Beobachter können diesen Geschehnissen, heißt also den zahlreichen Pleiten, Pech und Pannen, auch Positives abgewinnen.

Eine eingeschränkte Liquiditätslage

Was Bitcoin anbelangt, so zeigt sich Tom Luongo davon überzeugt, dass es diesem Sektor momentan schlichtweg an Liquidität mangelt. Denn nach den Pleiten, Pech und Pannen, allen voran der unrühmliche Zusammenbruch der Krypto-Börse FTX, habe sich der Kredit- und Fremdfinanzierungsgrad in diesem Bereich auf eine enorme Weise reduziert.

Das vielerorts noch vor gut fünf Jahren als Ponzi-System bezeichnete Krypto-Universum sei spätestens seit dem Kollaps von FTX implodiert. Seitdem habe es zeitliche Perioden gegeben, in denen sich der Bitcoin-Kurs kaum von der Stelle bewegt habe.

Im Zeitablauf könnte wieder ein wenig mehr Liquidität in diesen Markt strömen, nachdem sich der Staub um die jüngsten Zusammenbrüche in diesem Bereich gelegt haben wird. Die sich aktuell stellende Frage lautet, ob sich die Kredithebelungen im Bitcoin-Sektor so stark abgebaut haben, dass auf diese Weise ein solides Fundament für erneute Kursanstiege gelegt worden sein könnte.

Oder wird die Federal Reserve Bank es mittels ihrer aktuellen Zinspolitik schaffen, eine weitere Stablecoin den Bach hinuntergehen zu lassen? Hinzu gesellt sich die Tatsache, dass viele Anleger nach dem Auffliegen zahlreicher Betrügereien im Krypto-Sektor ihre Coins von Krypto-Börsen abgezogen und offline genommen haben.

Mehr und mehr Anleger sind inzwischen dazu übergegangen, ihre Krypto-Münzen mittels Hardware Wallets zu speichern. Auch von diesem Aspekt her betrachtet sei nachvollziehbar, dass sich die Liquidität im Bitcoin-Sektor reduziert hat. Genau hierin könnte sich allerdings auch ein potenzieller Treiber für zukünftige Kurssteigerungen ausmachen lassen.

Tom Luongo kann all diesen Entwicklungen insofern etwas Positives abgewinnen, als dass nun wieder ein echter Preisfeststellungsmechanismus im Bitcoin-Bereich vorherrscht. Ob die Federal Reserve Bank tatsächlich mit einem unguten Gefühl auf Bitcoin blickt, müsse sich in den nächsten Monaten und Jahren erst noch zeigen.

Synthetischen Dollars wird keine Gegenliebe entgegengebracht

Was die Fed primär benötige, sei ein sich im Vergleich zum aktuellen Zustand verbesserndes Back End. Hierbei geht es um Payment Layers im Bankensystem. Jerome Powell hatte ein ums andere Mal deutlich gemacht, alles andere als ein Freund von Stablecoins (Stichwort: Synthetische Dollars) zu sein.

Bitcoin scheint durch Jerome Powell und andere Fed-Offizielle hingegen wie ein Rohstoff betrachtet zu werden. Selbstverständlich wird es nicht gerne gesehen, wenn Bitcoin und Gold den US-Dollar in einem schlechten Licht erscheinen lassen.

Doch man kann eben nicht alles zum selben Zeitpunkt haben. So auch die Fed nicht. Hierzu genüge ein Blick nach Europa, wo EZB-Präsidentin Christine Lagarde einerseits versuche, einen Deckel auf den Zinsdifferenzen zwischen den einzelnen Eurozonen-Ländern oder auch zwischen europäischen und amerikanischen Staatsanleihen zu halten.

Es handele sich hierbei um einen nackten Überlebenskampf. Es soll so verhindert werden, dass Zinsdifferenzen und eine potenzielle Rückabwicklung von diversen Carry Trades das gesamte System – allen voran das Bankensystem – sprengen.

EZB – was nun?

Andererseits befinde sich Christine Lagarde in einer misslichen Lage. Denn entweder müsse sich die EZB-Chefin dazu entscheiden, die Zinsdifferenzen innerhalb der Eurozone künstlich niedrig zu halten oder den Euro per se zu verteidigen. Beides zur selben Zeit sei unmöglich.

Wenn die Federal Reserve Bank in den USA also das Ziel verfolgen sollte, zumindest einen guten Teil der Kredithebelung aus dem heimischen Bankensystem zu „quetschen“, so müsse in diesem Zuge eben auch hingenommen werden, dass Konteninhaber und Investoren nach alternativen Fluchtwegen Ausschau halten.

Deutlich werde in diesem Zusammenhang, dass die Macht der Fed schwindet, den eigenen Daumen auf den Preisen von Gold oder auch Bitcoin zu halten. Bei der Fed blicke man gar nicht einmal mit einer solch großen Sorge auf die Tatsache, dass Gold an den Cash-Märkten mittlerweile für 2.000 US-Dollar pro Feinunze gehandelt wird.

Solange sich nicht abermals ein massiver Grad der Fremdfinanzierung im Bitcoin-Sektor aufbaut, könne die Fed mit den aktuellen Ereignissen am Bitcoin-Markt ebenfalls ganz gut leben.

Hervorzuheben sei, dass es auch an den Goldmärkten zuletzt zu einem enormen Abbau des Fremdfinanzierungsgrades gekommen ist. Die schiere Anzahl der an der COMEX und der LBMA gehandelten Papiergold-Kontrakte sei im Vergleich zu jenem Zustand vor zwei oder drei Jahren auf eine signifikante Weise zurückgegangen.

Das eine oder das andere – alles zusammen geht bei einem Zins von 5 % nicht mehr

Wenn sich Zentralbanken also zu Interventionen oder Leitlinien in einem bestimmten und als vorrangig bezeichneten Finanzmarktbereich entscheiden, so müssen andere Bereiche eben entsprechend vernachlässigt werden. Die Zeiten, in denen sich Notenbanken dazu in der Lage sahen, alle Preise zu jedem Zeitpunkt zu manipulieren, sind bei einem US-Leitzins von 5 % vorüber.

Wer die jüngst durch Christine Lagarde gegenüber Fake-Selenskyj getätigten Ausführungen berücksichtige, in denen die EZB-Chefin offen zum Ausdruck brachte, die volle Kontrolle über die Zahlungstransaktionen von Millionen Unternehmen und Bürgern in der Europäischen Union anzustreben, erkenne auch, dass diese Leute absolut darauf fokussiert seien, unserem traditionellen Angebots- und Nachfragesystem den Garaus zu bereiten.

Diese Zentralplaner wollen Unternehmen und Bürgern dann irgendwann vorgeben, wie hoch das Angebot beziehungsweise die Nachfrage in vielerlei Bereichen der Wirtschaft auszufallen hat. Gleichzeitig sollen die Preise festgesetzt werden. Und deshalb, so Tom Luongo, handele es sich im Fall von Christine Lagarde um einen totalitären Charakter.

„Bitcoin? Mag ich gar nicht.“

Christine Lagarde sei in diese Machtposition gehievt worden, um genau das zu tun, was sie tue. Die EZB-Chefin habe wiederholt darauf aufmerksam gemacht, vor allem Bitcoin zu hassen. Mit Stablecoins scheinen die Dinge wiederum anders zu liegen. Denn Bitcoin bietet einen Fluchtweg. Und Christine Lagarde hat dies auch mehrfach zugegeben, weshalb es unerlässlich sei, Kontrolle darüber anzustreben.

Tom Luongo blickt in diesem Zusammenhang noch einmal auf das jüngste Drama um die Schweizerische Großbank Credit Suisse Group zurück. Einmal mehr rücken dabei die AT1- oder Coco-Bonds in den Fokus. Denn der Davoser WEF-Plan sehe vor, die volle Kontrolle über das gesamte Bankensystem in Europa mittels dieser AT1-Bonds zu übernehmen.

Wenn es irgendwann zu einer Marktpanik kommen wird, in deren Zuge sich die Kurse der europäischen Bankaktien halbieren – oder noch stärker sinken – werden, würde der aktuell auf 275 Milliarden US-Dollar geschätzte Coco-Bond-Markt in Relation zu diesen Abschlägen unter Bankaktien auf eine Billion US-Dollar – oder vielleicht auch mehr – steigen.

Der Plan sähe vor, mittels Coco-Bonds die Kontrolle über das europäische Bankensystem zu erlangen. Wenn die kommerziellen Geschäftsbanken erst einmal aus dem Spiel sein werden, würde sich der Fokus im nächsten Schritt automatisch auf die europäischen Notenbanken richten.

Wenn die kommerziellen Geschäftsbanken erst einmal unter Kontrolle des WEF stehen, so ließen sich die einzelnen Notenbanken der Mitgliedsländer auf eine bedeutend einfachere Weise unter die Fuchtel der EZB – in Form von ausführenden Organen – bringen lassen.

Die Notenbanken der Mitgliedsländer, Deutschland, Frankreich, etc., werden dann also in die neuen kommerziellen Geschäftsbanken umgewandelt. Die traditionellen Geschäftsbanken gibt es dann nicht mehr. Hierauf folge dann der Roll Out des digitalen Euros.

AT1- oder Coco-Bonds: Was steckt tatsächlich dahinter?

Tom Luongo ergänzt, dass es sich im Fall von AT1-Bonds um zeitlich unbefristete Anleihen handele. Und aus welchem Mund habe man den Begriff „perpetual bonds“ zum ersten Mal vernommen? Ganz Recht, George Soros, der seit Jahren darauf drängt, dass der einzige Weg aus der europäischen Malaise einzig und allein über eine Emission von zeitlich unbefristeten Anleihen führe.

Gleichzeitig werde es dann zu einem Default im Bereich der ausstehenden Schulden kommen. Anleihehalter werden ihre Gelder nicht mehr sehen. Anstelle dessen wird man den Vorschlag unterbreiten, ausfallbedrohte Schulden in zeitlich unbefristete Schulden umzuwandeln. Nichts anderes seien doch diese AT1- oder Coco-Bonds.

Wenn die privaten Anleihehalter und traditionellen Geschäftsbanken erst einmal ausgeschaltet sind, kämen im nächsten Schritt ausstehende Schulden unter den Notenbanken der einzelnen Mitgliedsländer an die Reihe. Auch die Bundesbank und der Rest dieser Institutionen werden dann wohl sofort mit einer Emission von zeitlich unbefristeten Schuldpapieren beginnen.

Der nächste Schritt wäre dann UBI oder die sich hieran anschließende Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens. Maximales Ziel sei, eine digitale Weltwährung zu lancieren. Und genau hierzu sage die Fed nein, so Tom Luongo.

Letzten Endes sollen die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) und der Internationale Währungsfonds DIE tragende Rolle in der Zukunft spielen. Es soll somit ab einem bestimmten Zeitpunkt dann also auch alles von der Fed oder der EZB hin zu diesen beiden Institutionen transferiert werden.

Östlich des Internationalen Transportkorridors ist niemand an Bord

Problem an der Sache ist, dass alles, was sich östlich des Internationalen Transportkorridors befindet, sich nicht mit an Bord dieses Plans befindet. Russland, China, der Iran, Saudi-Arabien, Indien, etc. Und hierbei handelt es sich um 70 Prozent der Weltbevölkerung, die damit nichts zu tun haben möchte.

Die ASEAN-Staaten haben vor wenigen Wochen öffentlich mitgeteilt, einen großen Teil ihres Handels auf Basis des chinesischen Yuans (Renminbis) abwickeln zu wollen. Der People´s Bank of China (PBoC) sei der Wechselkurs des Onshore Yuan gegenüber dem US-Dollar nicht wichtig.

Es nicht die Weise, wie die PBoC die Wechselkursrate der heimischen Währung managed. Vielmehr habe die PBoC in Bezug auf die Festsetzung der Wechselkursrate des Yuans (Renminbis) alle anderen Handelspartner des Landes im Blick. Die PBoC mache das jetzt schon seit Jahren so.

Und deshalb sei der PBoC der Wechselkurs zum US-Dollar genau so wichtig oder unwichtig wie der Wechselkurs zum Singapur-Dollar, dem thailändischen Baht, dem australischen Dollar oder dem vietnamesischen Dong. Weil sich aus unserem Blickwinkel alles rund um den US-Dollar abspiele, seien viele Leute im Westen nicht dazu in der Lage, das zu verstehen.

Der Blickwinkel, aus dem die PBoC ihre Geldpolitik ihre Geldpolitik betreibe, sei hingegen ein völlig anderer. Davos kann hiergegen nicht viel machen oder unternehmen. Alternativ bliebe nur, China unter Zuhilfenahme des US-Militärs zurück in die Steinzeit zu bomben.

Meldungen, laut denen dem US-Militär aufgrund des Ukraine-Krieges die Munition ausgehe, seien mit Vorsicht zu genießen. Denn niemand könne auch nur ermessen, was davon korrekt und was davon inkorrekt sei. Heißt, welche Meldungen in den Mainstream-Medien mitunter auch gezielt lanciert werden.

Jeder glaubt daran, das gefährliche Spiel gewinnen zu können

Was sich immer klarer abzeichne, sei laut Tom Luongo, dass es Pläne zu geben scheint, uns in einen Krieg mit China zu verwickeln. Vielleicht schon gegen Ende dieses Jahres. Die Davoser WEF-Clique verfolge das Ziel, die Vereinigten Staaten von Amerika zu zerstören.

Wie ließe sich dies besser bewerkstelligen, als die US in einen Weltkrieg mit Russland und China zu verwickeln? Und diesen Krieg aus Sicht der USA dann zu verlieren. Die aktuell zu beobachtenden Ereignisse ließen sich also aus den verschiedensten Blickwinkeln betrachten.

Jeder der beteiligten Akteure glaubt daran, hieraus als Gewinner hervorzugehen. Jeder dieser Akteure gibt vor, über Instrumente zu verfügen, die ihn dieses sehr gefährliche Spiel jeweils gewinnen lassen könnte. Und genau dieser Aspekt sollte allen von uns Angst machen. Denn auf eben jene Weise handeln diese Akteure.

Ob die EZB überleben wird, was sich zurzeit aufbaut, sei eine gute Frage. Tom Luongo glaubt persönlich nicht daran. Doch hierin schwinge auch eine unbändige Hoffnung auf einen solchen Ausgang mit. Denn diese Leute seien das eigentliche Problem. Die USA könnten sich stets irgendwie mit Russland, China oder dem Iran mittels Verhandlungen einigen.

Nicht verhandelbar

Doch mit den traditionellen Kolonialmächten Europas ließe sich nicht verhandeln. Vielmehr blickten wir bereits auf zwei Weltkriege zurück, die diese Leute verursacht haben. Europa blicke auf eine tausendjährige Geschichte, in der sich der Kontinent untereinander bekriegt habe. Und dies aus nahezu denselben Gründen.

Diese Leute versuchten, sowohl die Innen- wie auch die Außenpolitik der Vereinigten Staaten zu unterminieren – in Amerikas Historie über den Hebel als Eigentümer des amerikanischen Bankensystems.

Die USA als Land, so Tom Luongo, befänden sich nun erstmals in einer Transformationsphase, in der die Vereinigten Staaten endlich die Kontrolle über Zinsen, die heimische Währung und die ausländischen Währungsmärkte übernehmen werden.

Und hier spricht Tom Luongo etwas an, wozu in der Folgewoche weiter Informationen vermittelt werden. Es handelt sich um die Transformation von LIBOR zu SOFR. Am 30. Juni ist der Stichtag, an dem LIBOR ableben – und SOFR – dessen Rolle übernehmen wird.

Alle (Schuld-)Verträge, müssen bis dahin entsprechend von LIBOR an SOFR anwaltlich angepasst worden sein werden. Gesagt sei, dass das zeitlich nicht funktionieren wird, weil diese Anpassung dem einst vorgegebenen Zeitplan auf eine enorme Weise hinterherhinkt.

Insbesondere die Märkte für Collateralized Loan Obligations (CLOs) stehen im Zentrum der hiermit verbundenen Gefahren. Um sich vor diesen Gefahren zumindest partiell abzusichern, gehe an einem Halten von Sachwerten wie Gold – und zwar außerhalb des Bankensystems – nichts mehr vorbei. Ausstehende Schulden sollten darüber hinaus schnellstmöglich abgebaut werden.

Auch Bitcoin erweise sich als eine Alternative zu einem höchst fragilen Fiat-Geldsystem. Vor allem gehe es darum, Risiken gegenüber Drittparteien besser schon gestern als erst morgen so weit wie möglich zurückzufahren.

Diese Zusammenfassung für CK*Wirtschaftsfacts von Roman Baudzus nimmt Bezug auf den Podcast The War For The Dollar Is Already Over, in dessen Rahmen Tom Luongo seine Sichtweise auf die aktuellen Weltentwicklungen dargeboten hat.

Was heißt das für mich konkret? (Roman Baudzus)

Konkret heißt das, in unserer Zeit nicht zu eingefahren in den eigenen Denkweisen zu sein, sondern alternativen Blickwinkeln auf aktuelle Entwicklungen auf unserer Welt Raum und Zeit zum Nachdenken hierüber einzuräumen. Es kann nicht schaden, seinen eigenen Geist mittels alternativer Theorien und Sichtweisen zu bereichern, um danach für sich selbst abzuwägen, wie die Dinge wohl liegen mögen.

Zur großen „Weltverschwörung“ sei gesagt, dass ich die Dinge nach wie vor auf eben jene Weise sehe, wie ich sie ehedem im Jahr 2015 im Rahmen der Frankfurter Börsengespräche gesehen habe. Klar herrschen allerorten Kartelle. Nichtsdestotrotz war es damals meine Sichtweise, dass diese Kartelle angesichts des Ausblicks auf eine multipolare Weltordnung auseinanderstreben werden – und dass es hierüber zu ernsthaften Problemen auf unserer Welt kommen würde.

Inzwischen wird wieder ein Krieg auf europäischem Boden ohne Ausblick auf ein baldiges Ende ausgetragen. Wenn mittlerweile ferner von einem „Ende der Globalisierung“ und einer sich womöglich neu herausbildenden Blockbildung die Rede ist, so denke ich, kommt das, was ich damals ins Feld geführt habe den heute zu beobachtenden Geschehnissen recht nahe.

Wie dem auch sei, mir war es ein Anliegen, die Sichtweisen Tom Luongos zu thematisieren und zu analysieren, weil ich diesen Sichtweisen einiges abgewinnen kann. Das war in der Vergangenheit nicht immer so. Vielleicht geht es dem ein oder anderen unter Ihnen ähnlich. Ihre Sicht auf die aktuellen Geschehnisse in den Kommentaren würde mich interessieren!

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