In diesem Zuge wird es unter anderem auch zu einer Abhaltung von Übungen im Grenzgebiet kommen, die am 25. Juni in und um die Stadt Spielfeld stattfinden werden.
Diese Maßnahmen finden in Vorbereitung auf eine neue Migrationswelle in Richtung Mittel- und Zentraleuropa statt, die Beobachter auf 80.000 Personen schätzen. Auch Österreichs Kronen Zeitung berichtet in ähnlicher Weise über diese bevorstehenden Ereignisse. An den Übungen werden auch 600 bis 1.000 Mitglieder der Bereitschaftpolizei, der so genannten Grenzspezialeinheit „Puma“ und des österreichischen Bundesheeres teilnehmen.
Die Situation sei kritisch, wie der österreichische General Fritz Lang, Direktor der österreichischen Bundeskriminalpolizei, gegenüber heimischen Medien mitteilte. Laut Lang käme es bereits zum aktuellen Zeitpunkt jeden Tag zum Versuch von rund dreißig illegalen Grenzübertritten.
Unter Bezugnahme auf Lang, handele es sich im Fall der meisten Migranten um junge und männliche Personen, bei denen es sich „in vielen Fällen um terroristische Kämpfer handeln“ könnte. Aus diesem Grund sei eine Sicherung der österreichischen Grenze dringend notwendig.
Die österreichische Regierung hatte Ende des Jahres 2015 einen Grenzzaun zum Nachbarland Slowenien errichtet, nachdem eine Flut von Asylsuchenden aus aller Welt damit begann, aus Slowenien kommend über die grünen Grenzen in Österreich einzuströmen. Auch Slowenien hat in der Zwischenzeit einen eigenen Grenzwall an dessen südlicher Grenze zu Kroatien errichtet, um die Einsickerung von illegalen Migranten zu verhindern.
Wie Österreichs Innenminister Herbert Kickl hinzufügte, müsse das eigene Land ebenso auf den Fall von plötzlich auftauchenden Migrationsströmen in bester Weise vorbereitet sein, da die Grenzschutzmaßnahmen in den Nachbarländern Österreichs nicht zielführend seien. Laut Kickl wolle seine Regierung klar und deutlich zum Ausdruck bringen, dass Österreich es mit einer Rückweisung von potenziellen Migrationsströmen an den eigenen Grenzen ernst meine.
Es werde in diesem Falle zu keinen Registrierungsmaßnahmen mehr kommen, sondern auf dem Weg nach Zentraleuropa befindliche Migranten müssten sich viel eher darauf einstellen, dass es in Österreich zu entschiedenen Abwehrmaßnahmen kommen werde, so Kickl weiter. Die Probleme, denen sich der europäische Kontinent heute ausgesetzt sähe, gingen auf den Satz „Wir schaffen das“ (in Anspielung auf Bundeskanzlerin Angela Merkel) zurück.
Mit einem Durchwinken von Migranten an den österreichischen Landesgrenzen sei definitiv Schluss, so Kickl. Österreichs Grenzschutzpolizei werde derart nah an der slowenischen Grenze operieren, dass jedwede Form von Asylgesuchen auf slowenischer Seite beantragt werden müssten.
Diese Zusammenfassung basiert auf einem Originalbericht, der auf Seite des Finanzblogs Zerohedge publiziert wurde.
Kommentare
Wir schaffen das? ist schon lange vorbei.
Frau Merkel (Erika) samt dieser kourrupten Partein müssen alle weg und anschließend vor ein ordentliches Deutsches Gericht ( dass auch den Namen Verdient) gestellt werden.
Jeden Wirtschaftsflüchtling sofort die Geldleistungen streichen und nur noch Sachleistungen sowie Unterkunft und Verpflegung stellen.
Hier in Deutschland begehen die sogenannten Flüchtlinge in einer Woche 215 Straftaten (Messerstecherein, Vergewaltigungen, Einbruch und Diebstahl usw.). Und da ist nur aufgeführt, was von der Polizei registriert worden ist.
Es reicht jetzt!
"Nur wenige Wochen nach Herausbildung einer neuen „Balkan-Route“ über Albanien, Montegegro, "
Es heißt Montenegro und nicht Montegegro
viele Grüße
"Die österreichische Regierung hatte Ende des Jahres 2015 einen Grenzzaun zum Nachbarland Slowenien errichtet, nachdem eine Flut von Asylsuchenden aaus aller Welt damit begann, aus Slowenien kommend über die grünen Grenzen in Österreich einzuströmen. Auch Sloeenien hat in der Zwischenzeit einen eigenen Grenzwall an dessen südlichen Grenze"
aaus, ... Sloeenien ... an dessen südlichen Grenze"
besser
aus
Slowenien
an dessen südlicher Grenze"
grüße
ich schließe mich den Worten von Machatsch an.
Auch unterstütze ich die Haltung von Hr. Seehofer in der Thematik endlich auch in Deutschland eine harte klare Kante zu zeigen.
Wenn doch nur die CSU in ganz Deutschland wählbar wäre oder Hr. Kurz in Deuschland Kanzler wäre.
Asyl wer Asyl benötigt, aber Wirtschaftsflüchtlinge die nur dem Staate auf der pelle liegen brauchen wir nicht. Und um diese handelt es sich doch. Wenn Familien Kinder lossenden damit diese dann mit Familiennachzug nachkommen können sieht man doch wie kalkuliert die Menschen aus diesen Ländern handeln. Keiner hat mehr einen Pass. 21 jährige geben sich als 14 jährige aus. Wir sollen dies aber nicht nachprüfen dürfen wir bösen deutschen.
Helft den österreichischen Kollegen und machte ebenfalls Übungen wenn schon wieder 80.000 Leute kommen die dann mit nachgezogener Familie 400.000 Personen werden.
Merkel muss weg !!!!!!!!!!!!
Gruß aus Baden Württemberg
onst würden die weiterhin mit der Merkel mitziehen, aber sie haben erkannt jetzt geht es ans Eingemachte und um nicht zu verschwinden drehen sie sich jetzt um 180 Grad
Das ist noch nicht die wirtschaftliche Hilfe zur Selbsthilfe, aber Untätigkeit ist das auch nicht - ich vermute das wird alles nicht an die große Glocke gehangen weil es sicher eine Welle der Empörung geben würde:
"Türsteher Europas - Wie Afrika Flüchtlinge stoppen soll"
https://www.arte.tv/de/videos/078195-000-A/tuersteher-europas/
Verfügbar von 12/06/2018 bis 11/07/2018
Nächste Ausstrahlung am Freitag, 22. Juni um 10:55
Schon einmal wurde in der jüngeren deutschen Geschichte aus München geputscht, wobei man sich eines Österreichers bediente :—=I
Ganz schlechte Konstellation!
@amichldax5: Zählen Sie ruhig weiter Ihre Erbsen…